Café Stadler

Rustikal gemütlich ist das Café Stadler eine der letzten Zufluchtsstätten für Berliner vor den Touristenmassen im Kiez. Livemusik, nette Gespräche an der Bar, frisch gezapftes Bier. Was will man mehr?

My local, not really geared towards tourist (read: hostel kids are not welcome), generally populated with the local Bavarians who have given it the nick-​name of the Bavarian Embassy.
Beer: Shoenramer, which was ranked the best beer in the world in 2010
Food: bar food, bring your own or get Russian food served from the restaurant across the road (order in the restaurant, and they bring it over)
Music: live jazz, or what ever the owner/​bartender feel like hearing which can be Pink Floyd, Leonard Cohen, various punk/​rock
Note: there is smoking permitted in the back room till around midnight then smokers have free-​reign, which is the only reason why I gave it 4 stars, otherwise a 5 star :(

Lieber Andi Stadler, bleib wie du bist, sei weiter einer der letzten echten Wirte mit allem was dazugehört.
Deine Gäste lieben dich dafür.
Stimmung und Getränke, Musik vom Klavier oder deiner Schallplattensammlung, Abende draußen auf der Bierbank oder drinnen im kleinen aber feinen Laden. Das Stadler ist echt, und im sich ständig schneller Verändernden Kiez ein echter originärer Ort.
Top! Wir lieben das Stadler.

der herr stadler und sein fucking good bavarian beer. aber vorallem er selber. und seine witze. immer eine freude mit ihm zu trinken :-)

Das Bier Bavarien Beerist so lecker, Happy Family .der Besitzer ist ein Urgestein und durch seine unkomplizierte und absolute Coolnessja ich komme immer wieder gern und durchzeche Nächte auch ohne Touris. und Ja macht so weiter.

Klare Ansage Die Linie ist klar: Keine Gruppen und Touristenparties (da in der Umgebung die Hostels aus dem Boden schießen, scheint der Hinweis notwendig), keine Speisen, Bayerisches Bier, Wechselausstellungen und Live-​Musik. (Siehe Foto unten) Bild: Klare Ansage an Touristen, dennoch prangt draußen der Hinweis Fucking Good Bavarian Beer Die Atmosphäre ist entspannt, die Einrichtung angenehm unelegant, die Musik gut und das Publikum Kiez-​typisch. Der bayrische Wirt hat mit seiner sympathisch-​trockenen Art seinen Laden gut im Griff. Für Raucher ist ebenfalls gesorgt. Mir persönlich hat das Helle der Brauerei Schönram nicht so geschmeckt aber im Café Stadler hat man noch zwei stärkere Varianten im Angebot. Fazit: Hingehen!

Das Stadler lebt vom Herrn Stadler und seinem konzept der unkomplizierten, familiären Art. Hier gehe ich wirklich gern hin, man kommt einfach immer ins Gespräch und es gibt «fucking good bavarian beer».Nix mehr brauch ich.

Das Stadler — eine kleine urige Kneipe an der Boxhagener Straße, die auf jeden Fall einen Abstecher wert ist: Rustikale Einrichtung, separater Raucherbereich (den man aber durchaus überall wahrnimmt), unkonventionelle Wechsel-​Ausstellungen und Events wie original Weißwurstfrühstück mit Ankündigung lassen es nicht langweilig werden — ganz zu schweigen vom zu Recht angepriesesenen «fucking good Bavarian beer» und dem bayrischen Wirt, der mit seinem ausgefallenen Stil und den immer neuen Haarfarben wahrlich nicht wie ein typischer Bayer anmutet.

Dem fucking good bavarian beer kann ich nur zustimmen. Nur ist das Stadler mehr als das, es ist ein Ort wo man auch getrost alleine hingehen kann und immer einen interessanten Gesprächspartner trifft, wenn mans will.

fucking good bavarian beer^^

Ach das Café Stadler! Fucking good bavarian Beer wirbt der Wirt, Andreas Stadler auf einer Tafel vor dem Café. Und das nicht zu unrecht. Ein wunderbares naturtrübes und ein zumindest sehr gutes Helles gibt es dort — wenn man unbedingt will auch in Maßkrügen. Die kneipe lebt vom Betreiber, der extravagant, stets gut gelaunt und im breitesten oberbayrischversucht alle Wünsche zu erfüllen, die man an einem Bierseeligen Abend haben kann. Dass er manchmal gerne Latex-​Röcke trägt fällt irgenwie kaum mehr auf. Natürlich muss auch Kunst an der Wand hängen. Die kann man mögen oder (wie ich) auch gerne ignorieren. Wenn man ganz nett bittet wird einem zu den fantastischen Obstlern auch noch Ludwig Hirsch vorgespielt, nicht ohne das der Wirt, der offensichtlich alle Lieder auswendig kennt einen auf besonders niederträchtige Textpassagen aufmerksam macht.
Man kann sich im Stadler nur wohl fühlen. Da freut man sich fast schon auf den Winter.