Fischschuppen

Where do I start…
We went here for a meal for my Dad’s 60^th birthday and had a table booked for 8:30.
We arrived and our table had not been cleared from the previous people sitting there. Anyway that was no big deal, so we waited for the guy to come take our order. FORTY FIVE MINUTES later he came and refused to take the food order just the drinks. We then waited a further 20 minutes for him to bring the drinks. We heard a glass being broken and he gave this as the reason as to why the drinks took so long.
Anyway he finally took the food order, but there was hardly any fish left so we just ordered what we could. I think you can guess what happens next… That’s right NOTHING for an hour despite us asking what was going on. Then at this stage we asked again and he told us it would be 15 minutes. It was 20 but whatever the food was here. Well some of it. They had forgotten my mums meal. We decided that she would just share ours because no way we’re we gonna wait for them to make another dish. He did offer but he said «but you know he kitchen is closed now». Wow. My boyfriend had ordered the clear fish soup which was a joke. It had a tiny bit of fish floating around in it and a few shriveled mussels. We said that we were not prepared to pay 14 euro for it. My and my dads fish was completely raw and bloody!!! And the potatoes were undercooked. We just couldn’t believe it. We said that we were not prepared to pay for any of it at this stage so could we pay for the drinks and leave. The guy was so rude and we somehow ended up paying 50 € for a few beers and a few glasses of wine. I don’t usually leave reviews but I simply could not let this one go. Horrible horrible service, completely ruined my dads birthday evening. Just never experienced anything like this before.

War bis jetzt 2 mal da und war beide Male begeistert! Die Pommes schön kross und innen weich und auch die Pasta hat mir sehr gefallen :) noch dazu muss ich auf meine Vorredner eingehen die sich über die Preise beschwert haben: man sollte beachten, dass Fisch nicht gerade in einer Preisliga mit Schweinemett spielt.
Ich komme gerne wieder :)

der fischschuppen…
was soll man sagen?!
der laden an sich ist einwandfrei, so wie es das essen an sich auch immer ist.
was hier immer zwischen 1 stern und 5 stern schwankt ist die laune und die sprüche der bedienung. an einem tag kann es himmel auf erden und spitzensuper sein, so «hierhin lad ich die eltern, die firma und frau ein»…einen tag später kann es aber auch «das wünsch ich meinen schlimmsten feinden nicht» sein.
was schade ist. eigentlich ist das ein toller laden mit sehr guter küche!

Spitzen Preis-​Leistungs-​Verhältnis :)
Fish’n’Chips frisch zubereitet mit leckeren Dips
Service freundlich :)
Was will man mehr?

Sehr nettes Fischrestaurant, in dem man auch tolle Sandwiches auf die Hand und verschiedene Fischsalate kaufen kann! Einziges minus sind für mich persönlich die Pommes, aber ansonsten alles tiptop! Die Fish&Chips Portionen sind enorm und zu einem sehr futen Preis. Auch der Ficshburger ist superlecker* Sehr empfehlenswert und schön ein solches Lokal im Viertel zu haben!

Grottenschlechter Laden.
Es war nicht voll, die bestellung hat né std gedauert, vor und Hauptspeise kam zusammen, ein teil der vorspeise hat gefehlt und seine Antwort darauf war er könne doch nicht auf jeden teller gucken den er rausbringt. Keine entschudigung für nichts nur super coole sprüche.insedamt war der typ einfach alles andere als richtig in diesem job.
Das essen war zwar ganz gut, aber dafür das zwei stunden später alles wieder ausgespuckt habe (mein freund auch) seinen preis absolut nicht wert.

Ich habe Fisch und Chips gegessen. Das essen war ganz gut aber nicht supertoll. Die hausgemachte soße war lecker under die Chips war knusprige. Das Personal war nett und habe mich ein Bier geschenkt!

Ich war einmal dort und wir aßen eine große Portion FishnChips (sehr lecker) und eine kleine Fischsuppe (naja). Mit zwei Pils machte das 23 €. Was mich aber davon abhält, da nochmal hinzugehen: Der Kellner. Ich fand den super unfreundlich und er war total lahm. Es gab neben uns noch 2 andere Tische, als wir bestellten und ein 3. Tisch, während wir aßen — aber es dauerte alles ewig. Und er war halt irgendwie unfreundlich, ich mag es nicht, wenn ich per Du angesprochen werde und die Berliner Schnauze finde ich einfach nur unverschämt. Ich mag’s einfach nicht! Ich habe selbst jahrelang gekellnert und da war ich immer superhöflich und habe dafür dicke Trinkgelder bekommen und den Leuten ein Lächeln auf die Lippen gezaubert. Und da erwarte ich halt dasselbe im Restaurant.

War wirklich sehr lecker, beim Hauptgericht hat aber irgendwie etwas nicht ganz harmoniert. Die Serviette hatte auf der Rückseite einen Saucenfleck (nicht von mir), weitere Gedanken habe ich verdrängt. Preise auf der Karte sind schon ziemlich hoch.

Wir waren heute das erste Mal im Fischschuppen und werden definitiv wieder kommen. Das Essen, einmal «normale» Fish & Chips und einmal die Deluxe Variante mit Lachs waren beide super lecker. Die Panade war extrem lecker und nicht zu fettig, die Pommes schön knackig.
Fünf Sterne hätte es gegeben, wenn alle ein wenig schneller gegangen wäre.

Der Fischschuppen und ich, ja eine wechselvolle Geschichte, aber leider stetig bergab, nicht zuletzt wegen der allseits geschätzten Berliner Herzlichkeit dort drinnen.
Allerdings von Anfang an:
Das erste mal dort gewesen und klassisch «Fish n Chips» bestellt. Ganz aus dem Häuschen gewesen, ganz vergessen wie gut Fisch schmecken kann — und echter Vinegar, fast wie in England *schmacht* geile Dips. Rotzige Sprüche vom Inhaber /​Kellner — ist wahrscheinlich ein ganz echter Seebär. Cool hier kommen wir ab sofort öfter her.
Tja das nächste Mal dann Fehlanzeige, wegen brechend voll. Andere Menschen finden es da wohl auch ganz toll. Wir durften uns auch trotz eines freien Tisches nicht hinsetzen, da wir ja sehen würden, dass hier voll wäre. — OK.
Gut also brav reserviert. Diesmal mal aber «gepimpte» Fish n Chips und zwar mit Kabeljau und dem teuersten Fisch auf der Karte– yeah, das muss ja schmecken. Hmm leider gibts dann kein großes Stück Fisch mehr, sondern eher größere Nuggets… Ok den Kabelaju soll man ja eh nicht essen, daher ist der hier vlt. (hoffentlich) aus über-​nachhaltigem Fang und deswegen gibts von dem nicht so viel. Für vier Leute vier kleine Schälchen Dip, da hätte Käpt’n Blaubart mal nachdenken können, dass das nicht reicht. Auf die freundliche Frage, ob wir noch mehr Dips haben könnten, kam die coole Antwort «Wieso? Eure Schälchen sind doch noch nicht mal leer» Ja née, is klar, ich mach das Schälchen leer, warte 5 Minuten bis er kommt, warte weitere 5 – 10 Minuten bis die Dips dann kommen, um dann meine kalten Pommes mit dem Dip zu essen? You me too… Da ich vom bisher gegessenen noch nicht so richtig zufrieden war, hab ich mir dann noch den Lachsburger bestellt. Der kam auch tendenziell gut daher, nur leider hat der Lachs ziemlich bitter geschmeckt.
Ok der Abend war für die Katz, wir gehen da nochmal hin. Jeder hat mal n schlechten Tag.
Leider war der dritte und letzte Besuch der endgültige Abschuss für den Fischschuppen. Diesmal wollten wir eine Fischsuppe inkl. Garnelen und Knoblauchbrot. Nach ziemlich langer Wartezeit kamen die Köstlichkeiten dann auch. Nur leider mit drei Garnelen. Das war natürlich wirtschaftlich kalkuliert. «Und das Knoblauchbrot?» «Na da nimmt es einer aber ganz genau» «Schlimm genug, dass ich danach fragen muss»… 10 Minuten später kam dann für drei Leute, drei dünne Scheibchen Knoblauchbrot. Willst Du mich verarschen? Meine Jungs sahen den Hulk in mir durchkommen, wir haben aber brav aufgegessen, auf der Toilette im stehen gepinkelt und uns feierlich geschworen nie wieder dort einen Fuß in die Tür zu setzen…
Ich finde Berliner Schnauze /​Herzlichkeit /​Schnoddrigkeit vollkommen in Ordnung. Wenn sich diese dann aber mit einer Arroganz oder gewollten Unfreundlichkeit mischt, was im Endeffekt nur noch pseudo wirkt, dann ist der Bogen für mich überspannt. Der Vollständigkeit halber muss man aber erwähnen, dass Napoleon da drinnen an einen Bekannten im «Union» Short auch schon mal Pommes verschenkt hat, eben weil er ein «Union» Shirt trug…
Naja ich mag kein Union :-P

Allgemein
Super niedlicher Laden und die Fish’n Chips sind einfach der Hammer. Vor allem die Dips sind zum niederknien. Wir kommen gern hierher, denn die Athmospäre erinnert und an unserer Heimat an der Ostsee.
Bedienung
Sehr freundlich, trotz vollem Laden. Die Jungs sind schnell unterwegs und immer auf Zack.
Das Essen
Die Fish’n Chips sind einfach der Hammer. Wir hatten beim letzten Mal die Fischplatte, welche sooo lecker war, dass wir aufessen musste und danach sofort auf die Couch gefallen sind. :)
Das Ambiente
Niedlicher maritimer Laden mit kleinem, leider etwas lautem, Außenbereich.
Sauberkeit
Nichts zu meckern!

Die Qualität ist durchwachsen. An einem Tag hat man ein großartiges Essen: Großer leckerer Fisch, Sonderwünsche etc. Am nächsten Tag hat man in dem selben Gericht einen halb so großen fisch, ungare Kartoffeln und keine Würze.
Die Laune der Mitarbeiter ist ebenso durchwachsen.
Die Chance steht bei 50:50.

This place was recommended to me by a friend. So I went there yesterday eve to grab a nice fish roll. What I experienced went far beyond the typical and widely appreciated «Berliner Schnautze». Never before have I been treated with less respect than this night. Granted, I was late… 2 minutes after closing. But the two blokes behind the counter started making fun of me and were not willing to offer anything let alone to respond in a kind way as you would expect them to.
Well, it was the first and definitely the last time I went to this place and I will not recommend it to anyone.

ich gehe sehr oft in den Fischschuppen!
Das Essen ist immer lecker und wer Fish mag ist hier definitiv an der richtigen Adresse!
Die Bedienung war bis jetzt jedes mal freundlich!
Die Location ist relativ rustikal und hat dank des großen Aquariums auch ein gewissen Flair.

Allgemein
Dieser Schuppen polarisiert wohl wie kein anderes Restaurant. Und so geht es querbeet. Hier auf RK fast mit Höchstbewertung, in anderen Foren von geht gar nicht bis zum Fan — alles dabei. Es gibt wohl keinen Mittelweg, man hasst es oder liebt es.
So musste ich natürlich meine Chance nutzen. Auf dem Rückweg von der Ostsee aus eher ernstem Anlass kommt doch der direkte Vergleich gerade recht. Mein Navi führte mich in eine Ecke Berlins, die ich so noch gar nicht wahrgenommen hatte. Und so stand ich dann in einer quirligen Straße, in Berlin sicher ein Szeneviertel und suchte erst einmal einen Parkplatz.
Der war auch schnell gefunden, in der Woche braucht man sicher Glück. Und dann stand ich davor. Von außen gut zu erkennen durch die Werbung für das oberleckere Stralsunder Störtebekerpilsner. Hier gibt es das also endlich, nachdem man auf Rügen häufig enttäuscht wird.
Es gehört schon Mut dazu, sein Restaurant als «Schuppen» zu betiteln. Aber hier passt es wie die Faust aufs Auge. Da weiß der Gast, was ihn erwartet. Auf der Straße einige Metallgartentische und entsprechende Stühle, darauf die ordentlichen Karten und Besteck und Servietten im kleinen Metalleimerchen. Drinnen zuerst die Kühltheke mit einer tollen Auswahl an Fischen, Meeresfrüchten und Salaten. Auf einem im Tresen eingearbeiteten Tischchen schnippelt der Küchenmeister die Kartoffeln und Zwiebeln frisch vor den Augen der Gäste. Schön. Drinnen eine Kombüse mit maritimem Kleinzeug, einem großen Aquarium und an der Decke einer stilisierten Seekarte, deren Betrachtung am besten nach vielen vielen Störtebekerpilsnern auf dem Rücken liegend gelingen dürfte. Nett gemacht, also doch ein Schuppen, aber mit Herz eingerichtet.
Bedienung
Und dann sah ich ihn, den Seebären, bei wenig Betrieb saß er in der Ecke und es kam die Stimme aus dem Hintergrund: und, haste dir schon was ausgesucht? Genau dieser Ton ist es, der die Geister scheidet.
Ich verstehe die Leute nicht. Da rennen sie zu tausenden nach Ralswiek, begeistern sich an den Störtebekerfestspielen, klatschen und feiern die rauen Gesellen. Und dann steht einer faktisch vor ihnen und plötzlich gibt es Sentimentalitäten? Dabei ist es doch fast Goedeke Michels, der hier knurrig, aber mit Herz den Gast auf die Schippe nimmt. Okay, in die Wanten entert er wohl nicht so schnell, aber für den Smutje geht er durch. Und ich mochte ihn auf Anhieb. Nordisch trockener Humor, gepaart mit Berliner Schnauze. Genial.
Das Essen
Die Karte ist klar gegliedert. Ein A4 Blatt laminiert, aber interessant klingende Variationen. Dazu die Tagesgerichte, die man, wenn man sich traut, erfragen kann. Ich erwählte die drei gegrillten Filets. Natürlich die Frage, um welche es sich handelt. «Was weg muss…» Logisch, blöde Frage. Die Antwort hätte von mir sein können an meinem guten Tag. So ließ es dann auf mich zu kommen.
Schließlich kam mein Grillteller, sehr gut anzusehen, gut portioniert. Der Koch kam selbst und erläuterte: Kabeljau, Viktoriabarsch und Steinbeißer. Dazu gut aussehender, knackiger Salat mit etwas Dressing, Knoblauchbaguettescheiben, die diesen Namen auch verdienen, sehr gute Bratkartoffeln und dazu noch etwas Kartoffelsalat. Von allem etwas und dazu noch stimmig. Cooler Schuppen. Die Bratkartoffeln waren echt sehr gut, knusprig, gut gewürzt und das Baguette einfach, aber prima. Gut, der Kartoffelsalat war nicht so toll, was soll’s. Die Filets dafür richtig gut. Weißes, bissfestes, aber trotzdem noch saftiges Fleisch. Und das mitten in Berlin! Hier fehlt mir wieder das RK-​sehr gut. Mit herausragend will ich ja nicht gleich übertreiben.
Das Ambiente
Insgesamt gebe ich eher das okay. So ein Mittelding zwischen Restaurant und Imbiss. Aber doch ein liebevoll gehandelter Schuppen. Wo fühlt «Mann» sich am wohlsten? Genau.
Sauberkeit
Fisch essen ist Vertrauenssache. Und hier kann man dieses haben. Die Theke ist super, alles scheint frisch und auf Eis prima dargeboten, die Toilette ist sauber, für XX und XY (in Berlin gibt es sicher noch Zwischentöné) gleichermaßen gedacht, aber immer schön hintereinander. So lange gibt es sie ja noch nicht, Damen an Bord bei der christlichen Seefahrt.
Aber als Fazit: ich kann einen Besuch nur empfehlen, es lohnt sich, dieses Wechselbad der Gefühle.
Also: mach weiter so, min Jung!!!

Allgemein
Mittäglicher Hunger in Berlin. Gerade auf der vielbesuchten Boxhagener Straße hat man da die Qual der Wahl, Lokal an Lokal und alle werben um die Gunst des Gastes.
Also wird der Appetit befragt und der meint: FISCH! Durch blaue Markisen und einen fischigen Aufsteller vor dem Restaurant wird gleich signalisiert, hier bin ich richtig. Aber Restaurant? Das nennt sich (wohl mit zweideutigem Augenzwinkern) SCHUPPEN. Ja, ein «normales» Restaurant erwartet mich auch nicht, sondern eine Theke mit Frischfisch und Salateangeboten zum Mitnehmen, daneben die kleine offen Kombüse, in der man dem Smutje über die Schulter schauen kann, ein kleiner, maritim gestalteter Raum für ca. 30 Leichtmatrosen und mit einigen Fischen im kleinen Eckaquarium, die der Pfanne (noch?) entkommen konnten und vor dem FischSchuppen noch einmal etwa 30 Außenplätze an einfachen Tischen, mit Blick auf die Wellen des Verkehrs der vielbefahrenen Boxhagener.
Klingt nach Nordseekonzept, entpuppt sich aber sehr schnell als Geheimtipp für Fischliebhaber.
Bedienung
Blau — weiß karierte Tischdecken, Besteck griffbereit in Krügen, eine Sonnenblume und eine übersichtliche Karte erwarten den Gast. Eine ansprechende, jedoch nicht überfrachtete Auswahl: Vorspeisen (auch Austern), Salaten, Fisch & Chips — Varianten, Dorsch-​, Lachs-​, Thunfischgerichte, Matjes sowie ein Tagesangebot das beworben wird, machen die Wahl nicht gerade einfach.
Der freundliche Seebär, pardon — Kellner, berät gern, ist flink und hat immer einen flotten Spruch parat, der für Lächeln auf den Gesichtern sorgt, noch bevor der Magen beruhigt ist. Auch der Koch selbst kommt mal kurz zum Luftschnappen ans Oberdeck und wechselt ein Wort mit den Gästen. So erfahre ich auch, dass es hier Störtebeker-​Bier und Bios (ein durchaus konkurrenzfähiges Getränk zu Bionade) aus der Stralsunder Brauerei gegen den Durst gibt, denn der Chef ist ebenso Stralsunder Original. Kein Wunder, dass er sein Geschäft mit dem schuppigen Getier so gut versteht.
Das Essen
Der erste Appetit sagt: Matjes… und Bratkartoffeln! Aber dann lockt mich doch das Tagesangebot, da — neugierig, wie Schmidts Katze auf nicht ganz alltägliche Kombinationen ist, hier Penne arabiata mit Seelachs vom Grill und Safran-​Zwiebel-​Curry locken und dazu als Nachtisch Vanilleeis mit warmen Beeren und grünem Pfeffer. Das ganze zu unschlagbaren knapp 8 €uro, also kein Matjes? Aber da gibts zum Glück eine Matjesvariation auf Pumpernikel als Vorspeisenangebot. Für 6 €uro fünf raffinierte, geschmacklich vielfältige Salathäppchen, zum Naschen für den ersten Hunger genau richtig. Bratkartoffeln darf ich dann bei meinem Tischnachbarn kosten und kann auch hier nur schwärmen, denn diese gelingen dem Smutje genau so solide, wie der dazu gereichte Brathering. Endlich mal keine Kartoffelscheiben, die im Fett ertrinken, leckere Zwiebel-​Lauch-​Ringe machen die krossen Erdknollen richtig gut.
Naja: und mein Tagesmenü-​Experiment? Nudeln arabiata, schon oft gegessen, aber hier überzeugt der fruchtig tomatige Geschmack, die Schärfe genau richtig bemessen und der immer noch saftig gegrillte Fisch mit dem würzig — erfrischenden Chutney, runden den Gesamteindruck ab.
Ganz ohne Schuppen — LECKER!!!
Das Ambiente
Innenraum und auch Sanitärraum bestechen durch maritime Dekoeinfälle. Sauber ist es auch, nicht mal an der Frischetheke (sonst bekäme sie dieses Prädikat wohl kaum) oder im Küchenteil Fischgeruch… nur, den Mund wässrig machender Duft nach frisch zubereiteten Speisen.
Die Tische vor dem Lokal auch liebevoll vorbereitet und sauber, lediglich die laminierten Speisekarten wirken etwas abgegriffen.

Sehr guter Service, sehr gutes Essen!

Sehr gute Küche, leicht improvisiertes Ambiente — so wie der F’hain mal überall war :-).
Preislich an die Qualität angepasst.

Berliner Schnauze mit einer Portion nordischem Flair. Die Sprüche sitzen und man hat sofort gute Laune. Achja, es schmeckt auch noch verdammt gut.

Ehre, wem Ehre gebührt. Und davon eine große Portion. Die stand neulich nämlich vor mir: Fish & Chips. So lecker wie hier muss man sie erst mal finden. Sehr saftig nicht fettig. Ein unglaubliches Stück in einer knusprigen Panade. Etwas Malzessig dazu. Herz, was willst Du mehr? Okay noch etwas von den hausgemachten (?) Dips. Auch sehr lecker! Die Leidenschaft, die hier an den Tag gelegt wird, kann man schmecken.
Wenn ich etwas nörgeln wollte, dann, dass die Pommes gut auch einen Hauch weniger Salz vertragen hätten. Sicher ein Versehen. Schwamm drüber. Oder noch besser: einen Schluck von der leckeren Ingwer Limonade. Noch mal von dem Fisch Mhhhhh!
Ich komme wieder!

It is hard to find the correct category. It is in first line a Fish-​Shop with some tables but not a restaurant. You can buy fish or/​and let the staff prepare it instantly. Fresh, fresh, fresh from fish’n chips to grilled Loup de Mer. Open from 10.00 am until 22:30 p.m. Closed on Sundays.

If you enjoy Fish & Chips or a Gourmet Fish Meal, this is the place! I need to find out how they make their ketchup (contains finely chopped celery and capers from what I can tell).
It is Fishmongers and Restaurant rolled into one with probably some of the most enthusiastic staff I’ve come across. a welcome addition in Friedrichshain :-)

Alles Fisch
Die Einrichtung ist originell und gibt sich nordisch-​küstennah. Der Service ist jedoch urberlinerisch bis hin zum Union Berlin-​Kalender über der Fritteuse schnell, direkt und auf den Punkt.
Die Preisspanne der Karte bewegt sich zwischen vier und zwölf Euro. (Siehe Foto unten) Ich versuche zunächst die Fischsuppe. Duftet köstlich braucht aber einiges an Salz, bis sie schmeckt. Anschließend wähle ich die gebratenen Fischfilets. Der Fisch ist sehr gut, die Bratkartoffeln sind etwas auf der rohen Seite. Es gibt Störtebeker Bier. (Siehe Foto unten)
Fazit: Fisch super, Service gut, Beilagen ausbaufähig. Lohnt weitere Besuche.