Alliierten Museum

Big round of applause for the Allies Museum. The museum is extremely well done and doesn’t overload the visitors with misc artifacts. You could spend a couple hours and see the entire thing. Kudos to this museum for showcasing a piece of Berlin/​German/​World history that many in these parts would prefer to forget.
Tip: avoid the cheesy crowd and the poseur reenactors at the checkpoint Charlie site in the centrum and make your way out to this place to see the REAL Checkpoint Charlie building. Best part about it: it’s free. Further, it’s located in a delightful part of Berlin so you can take in the surroundings without encountering the myriad of tchotchke shops.

Im Südwesten Berlins befindet sich in der Clayallee im ehemals amerikanischen Sektor das AlliiertenMuseum. Es wurde zum einen im ehemaligen US-​Soldatenkino Outpost und der ehemaligen Nicholson-​Bibliothek untergebracht. Dazwischen findet man auf der Freifläche einige Exponate, beispielsweise ein britisches Transportflugzeug, mit dem man seinerzeit die Luftbrücke bestritt. Das ist dann auch eines der Hauptthemen der Ausstellung. Im Kino wird gezeigt, mit welchem logistischen Aufwand man seinerzeit die Westberliner Bevölkerung am Leben gehalten hat.
Doch zwischen den historischen Exponaten verirren sich auch einige Skurrilitäten, beispielsweise ein Werk von Georg M. Bittner. Kennt man nicht? Das war der Küchenmeister des amerikanischen Stadtkommandanten und der baute aus Zucker ein Modell der «Hungerharke», also des Luftbrückendenkmals aus 17 Kilogramm Zucker. 100 Stunden hat er an dem Werk gesessen. Hmmm… irgendwie merkwürdig, zwischen den Care-​Paketen, den peniblen Zeitablaufdiagrammen, mit denen die Flüge koordiniert wurden und technischen Details, etwa zur Ausgestaltung der Kohlensäcke, mit denen man in Berlin Strom produzierte. Die Erläuterungen beschreiben beispielsweise die kulturellen Unterschiede zwischen den Säcken, die die Engländer benutzten und denen der Amerikaner, damit der Staub die Flugzeuge nicht beschädigte oder sie gar zur Explosion brachte. Auch schräg.
Sehenswert hingegen beispielsweise einer der originalen kleinen Fallschirmchen, mit denen die Brückenpiloten Schokolade abwarfen und so etlichen Berliner Kindern sprichwörtlich die Nachkriegszeit versüßten. So reihen sich historisch wertvolle Gegenstände gegen Exponate, die wir nicht so recht einordnen können. Also ab auf das Freigelände. Dort steht die Hütte, die seinerzeit am Checkpoint Charlie aufgebaut war. Schaut deutlich besser aus als das «Ding», was zurzeit dort am Originalplatz aufgebaut ist.
Sehenswert ist auch der original Spionagetunnel, den man in Rudow ausgegraben hat. Über 11 Monate lang zapften die Amerikaner Telefongespräche der Russen ab. Dazu bauten sie ein als Radarstation getarntes Gebäude und gruben unter der Sektorengrenze einen Tunnel in den Osten. Wer den Mauerradweg schon mal abgeradelt ist, kennt die Infotafel an der betroffenen Stelle. Das ist mal wieder ein schönes Exponat — wenn man den historischen Bezug kennt.
So bleibt ein gemischtes Fazit — die Ausstellung beschränkt sich sehr auf die Zeit direkt nach dem Krieg und ist methodisch auch schon ein wenig angestaubt. Nur wenige interaktive Ausstellungsstücke laden ein, Dinge selbst auszuprobieren. Schade, da kann auch der kostenlose Eintritt nicht helfen.
Für mich sind´s daher nur drei Sterne.

Dieses Mal habe ich in Berlin bei meinem Sightseeing einen kleinen Nachkriegs-​Schwerpunkt. Dementsprechend war es konsequent, endlich auch mal das Alliierten-​Museum in Dahlem aufzusuchen. Auch hier handelt es sich um keine äußerst zentral gelegene Stätte, von der U-​Bahn-​Station Oskar-​Helene-​Heim aus ist das Museum gut zu erreichen.
Wie so manch andere Stätte in Berlin zeichnet sich auch das Alliierten-​Museum dadurch aus, dass es an einem historischen Ort liegt, der der Ausstellung gleich eine andere Atmosphäre gibt.
Denn unweit der ehemaligen amerikanischen Machtzentrale in der Clayallee, in einer Ecke, in der viele Straßennamen US-​Bezug haben, in der so manches an noch vorhandenen Gebäuden zeigt, dass man hier eine Art Stadt in der Stadt hatte, dienen ein ehemaliges US-​Kino, eine ehemalige Bibliothek und ein kleines Freigelände der Erinnerung.
Großes Kino bereits das ehemalige Kino — dies ist Schick, nicht Charme der 50er Jahre. Hier geht es vom Kriegsende bis zur Luftbrücke. Dokumente, Gegenstände, übersichtliche Texte geben einen guten Einblick in die Zeit. Äußerst viele Originale darunter.
Im Freigelände befinden sich ein Mauer-​Wachturm (inklusive rotem Telefon), ein Mauersegment, ein Wagen eines französischen Zugs, ein Flugzeug und das letzte Kontrollhaus vom Checkpoint Charlie.
Der zweite Teil der Dauerausstellung geht dann bis zum Abzug der Alliierten Truppen in den 1990er Jahren. Highlights sind hier sicherlich die Frontseite des ersten Kontrollhauses am Checkpoint Charlie sowie ein Teilstück eines Spionagetunnels. Aber die Exponate gehen hin bis zu einem der Füller, mit denen der 2+4-Vertrag unterschrieben wurde und Erinnerungsstücken an den Großen Zapfenstreich zur Verabschiedung der Alliierten, etwa einer abgebrannten Fackel.
Ein Museum, das den Besuch definitiv lohnt. Der Eintritt ist kostenlos, der Besuch aber nicht umsonst.

Das Alliierte Museum in Berlin Zehlendorf gehört mit großer Sicherheit zu den wichtigsten und interessantesten Museen der Stadt Berlin.
Es befindet sich am Standort der ehemaligen alliierten US-​Truppen an der Berliner Clayallee, wo auch die vielen Angestellten und Familienangehörigen der Streitkräfte lebten.
Die Geschichte der Alliierten fangt mit dem Ende des 2. Weltkriegs an und hört kurz nach der deutschen Einheit von 100 auf 0 auf.
Die lange Zeit der Freundschaft der drei Westalliierten mit den Berlinern, haben viele schon vergessen. Über viele Jahrzehnte, zwischen Luftbrücke, Blockade, Mauerbau, Kuba-​Krise, 17. Juni 1953 und Kalter Krieg, sicherten die Schutzmächte das Überleben Westberlins und die Freiheit seiner Bürger!
Hieran erinnert das Museum mit seiner Hauptausstellung. Es informiert über Themen wie Agenten, Luftkorridor, Propaganda, Provokationen, Zwischenfälle, Spionagetechnik und vieles mehr.
Als Sonderausstellung wird 2014 die Geschichte des Flughafens Tempelhof dargeboten.
Auf dem Innenhof kann man verschiedene Relikte der Teilung und Elemente der Alliierten besichtigen.
Parken kann man vor den Gebäuden kostenlos. Der Eintritt ist kostenlos.
Fazit: Sehr interessante Sammlung mit Wahrheiten des Kalten Krieges zwischen Ost und West — Besatzer versus Schutzmacht

Ian’s knowledge of all things WWII is pretty terrifying and he guided us to the Allied Museum around Christmas time. Apparently, most people don’t view this as a holiday activity as the place was deserted. Ideal for Ian to get his war knowledge on.
The complex has a watchtower, piece of the Berlin Wall, a British plane and even the original Checkpoint Charlie station. However, the real treasure lies inside. Located in an old American movie theater, the museum documents the roles of the Western Allies in Berlin between 1945 and 1994 with extensive displays and changing special exhibits. The focus is on the Berlin Airlift and the Cold War and the American perspective is a bit different from many museums in Berlin.
Best of all — the place is free! If you can make it all the way out here, it is well worth the trip.

In dem Alliierten Museum, direkt an
der Clayallee in Zehlendorf, wird die Geschichte Berlins in der Zeit der
Alliierten erzählt. In den 4 Räumen kann man diese Zeit in Form von Fotos,
Dokumenten, Uniformen, etc. wieder erleben. Im Freigelände steht ein alter Flieger,
der zu bestimmten Zeiten auch von Innen besichtigt werden kann. Des Weiteren gibt
es auf dem Freigelände noch ein Wachturm, ein Stück alte Mauer, ein Wagon eines
Zuges und sonstige Zeitzeugen. Ich finde, dass jeder einmal dort einen Besuch
abstatten sollte. In einer Stunde hat man alles gesehen und kann in dem dazugehörigen
Café noch einmal Gedanken über diese Zeit machen. Die Eintrittspreise sind sehr
moderat.

Vor kurzem wollte ich mich mit einer Freundin da in der Nähe getroffen und weil sie im Stau stand bin ich kurzentschlossen in das Museum gegangen, in das ich schon lange wollte. Der Eintritt ist kostenlos und das Museum ist sehr informativ, wie ich finde. Gezeigt wurden Exponate aus der Zeit der geteilten Stadt, zum überwiegenden Teil der West-​Alliierten. Da ich die Zeit nach Kriegsende bis Ende der 70er Jahre nur aus Erzählungen meiner Großmutter, meiner Eltern und aus dem Schulunterricht kenne, war es sehr interessant auch einmal Gegenstände zu sehen. Teilweise waren sie auch sehr berührend, wie zum Beispiel das original CARE-​Paket. Da ich leider nicht so viel Zeit hatte, um mir alles genauesten anzuschauen, komme ich auf jeden Fall wieder, auch um den Rosinenbomber von innen anzugucken.

Erstes mal da gewesen, langt dann aber auch. In einem schön renovierten ehemaligen Kino der Besatzungsmächte angesiedelt, gibt es zwar zahlreiche Devotionalien zu sehen, aber den Informationsgehalt fand ich recht dürftig. Gerne hätte ich mehr über die Besatzungszeit, über Fakten und Hintergründe erfahren. So gab es zwar Schaukästen, Uniformen und Aufstüstungsgegenstände, aber der Zusammenhang erschloss sich nicht wirklich. Und gerade hier finde ich es wichtig, dass Museen nicht nur Fahnen und Gewehre hinstellen, die man gerne fotografiert, sondern auch harte und ausführliche Fakten bringt. Der auf dem Hof abgestellte Rosinenbomber, die letzte Hütte vom Checkpoint Chalie und der französische Eisenbahnwaggon waren sämtlich verschlossen, obwohl sie bei entsprechender Witterung geöffnet sein sollten. Wir hatten besten Sonnenschein, ein Mitarbeiter war nicht zu sehen. Hatte mir mehr erwartet. Auch wenn es keinen Eintritt kostet, hat es die lange Anfahrt aus Berlin-​Zentrum leider nicht gelohnt.

This was an interesting museum. Right in front were an old East German watchtower formerly employed next to the infamous Wall to prevent East Berliners from fleeing to the West when the city was divided, the Guardhouse from actual Checkpoint Charlie which I had last seen when the Wall was still up and I visited both Berlins, and a large Hastings TG 503 «candy bomber» that was used to relieve the choking blockade of Berlin as part of the lifesaving Airlift. Some available space seemed to not be put to best advantage and this war museum was rather sparsely furnished with exhibits, but those that were there were interesting and educational, and newsreels of World War II and the Berlin Airlift in operation during a different time in a unique place in the world were quite informative and rather cool to observe. Small intact graffiti-​scrawled sections of the Berlin Wall were also on outdoor display.

Ein Museum das ein bischen dezentral versteckt an der Clayallee in Zehlendorf liegt, aber das man doch einmal Besucht haben sollte wenn man denn sich für die Materie des 2. Weltkrieges interessiert!
Erreichbar ist das Museum mit der BVG Linie 115, X83 oder mit der U2 bis Oskar Helene Heim.
Wechselnde Ausstellungen!

Leider etwas abseits gelegen, aber sie wollen ja umziehen. Die Ausstellung ist übersichtlich und gut gemacht. Allerdings fehlt etwas der rote Faden bzw. einfach die Tatsache, dass unklar ist, wie man in welcher Reihenfolge wo lang geht, damit die Ausstellung einen Sinn ergibt. Vielleicht wird es im neuen TXL Gebäude ja besser.

Hallo Kulturfans! Etwas abseits der ausgelatschten Touristenpfade gibt es ein liebevolles kleines Museum zur Geschichte Berlins unter den Westalliierten. Zur Zeit, bis Mai 2012, ist dort eine Ausstellung über die Geschichte der Berliner Mauer integriert. Eine perfekte Ergänzung zur Gedenkstätte in der Bernauer Straße. Highlight der Ausstellung zur Zeit, ist der originale Spionagetunnel, der damals zwischen West (Berlin-​Rudow) und Ost (Berlin-​Altglienicke) verlief. Aber auch sonst wird die Geschichte, die ja sehr bewegt war, eingängig erklärt. Selbst Beuscher aus Bangladesh, siehe dort im Gästebuch, waren schon dort. Anschließend kann man noch im nahen Grunewald spazieren oder nebean in das Fachwerkhaus (das ist ein McDonalds) gehen. Bus hält alle 20 min. vor der Tür (115er) und 10 min zu Fuß zur U-​Bahn (Oskar-​Helene-​Heim). Der Eintritt ist frei, aber mittwochs ist zu!!!
Also Berliner geht mal da hin!!!

Lange bereits war ein Besuch hier geplant, an einem schönen Herbsttag überrascht einen nun zur Begrüßung freier Eintritt. Wie finanziert sich das eigentlich? Ein e.V. ist der Träger, vermutlich ganz alte Bande deutsch-​amerikanischer Freundschaft? Auf der Website liest man nach:
e. V., der von der Bundesrepublik Deutschland finanziell gefördert wird. Sein jährlicher Etat beträgt rund eine Million Euro. Zu den sieben Vereinsmitgliedern gehören neben der Bundesrepublik das Land Berlin, die Länder der Westmächte Frankreich, Großbritannien und USA sowie das Deutsche Historische Museum, Berlin, und das Institut für Zeitgeschichte, München.
Gespart werden muss also nicht, gut für die Ausstellung hofft man. Im Inneren des ehemaligen US-​Truppen Kinos Outpost erwartet einen in gedämpfter Atmosphäre ein chronologische Zeittafel mit vielen Bildern, Uniformen, persönlichen Dokumenten und einigen Filmen, die Luftbrücke steht im Mittelpunkt. Alles recht informativ und trotzdem so recht mitreißen will es einen denn doch nicht. Vielleicht liegt es daran, dass man als Kind und Jugendlicher bei Ausflügen in den Grunewald die Amerikaner hier in ihrer Basis noch so präsent vor Augen hatte. Davon ist heute nicht mehr zu spüren. Irgendwie gehört diese Ausstellung doch auf den Tempelhofer Flughafen, da wären die Zusammenhänge viel besser zu verstehen.
Naja, einen Besuch war es schon wert, auf dem Außengelände noch ein kurzer Blick auf einen Rosinenbomber, einen Wachturm der DDR, ein Stück Mauer und die Baracke vom Check Point Charley. Alles in allem ein etwas sentimentaler unreflektierter Westberliner Blick auf die guten alten Allierten. Die Sowjets gehören der Vollständigkeit halber übrigens nicht dazu, da sie nach dem Verlassen des Kontrollrates ihren Teil Berlins und Deutschlands eigenständig verwalteten. Aber das ist ja eine andere Geschichte

An interesting spot for all those who are interested in Cold War times! The museum gives an impressive insight into Berlin’s history. Since I was there I know the former West sectors and its borders. How awesome to find still some signs of these today more or less invisible frontiers. We also heard a tour designed for kids. It was professionally conducted and really impressive. The kids enjoyed history revived: secret tunnels, Rosinenbomber, historical uniform, newspapers in Russian, French, English, flags made of old clothesAwesome experience also for us living in Berlin.

Für einen spontanen, jedoch kurzen Besuch eine klare Empfehlung, für wirkliche längere, ausführliche Recherché ist es nicht das richtige.
Fazit: für alle Interessierten, die noch nicht so viel über das Thema Alliierte und Luftbrücke wissen ein guter Ausflug, für alle anderen weniger spannend.
For a short look for any interested people very good, but for visitors, they already knowing about allied it will be a little bit boring.
In the end it is good for all people are searching for a activity there they can see and learn a bit.

Es handelt sich hier um eine Ausstellung, die aus Sicht der Alliierten die Aufteilung Deutschlands durch die Siegermächte beleuchtet.
Man hat in dieser Ausstellung viele Ton-​, Bild– und Textdokumente zusammengetragen, die chronologisch sortiert durch die Ausstellung führen. Viele handeln von dem Leben der Alliierten in Berlin.
Ich fand das Museum nicht besonders gut aufgebaut, aber dennoch empfehlenswert.
Hier die Gründe:
— Es ist nicht sauber beschrieben, wo die Ausstellung beginnt. Es kann auch am Schnee gelegen haben, aber wir sind erst in das linke Gebäude gegangen und haben sozusagen von hinten begonnen.
— Der erste Teil der Ausstellung ist in einem alten Kino. Die Exponate sind teilweise meines Erachtens nicht ausreichend beleuchtet und das meiste wiederholt sich. Der zweite Teil ist weitaus interessanter und auch besser aufgebaut.
— Es fehlt an begleitendem Material, es gab keine Audioführung (hab diese jedenfalls nicht gefunden) und die Texte an den Exponaten sind meines Erachtens zu kurz gehalten.
— Der Rosinenbomber konnte nicht besichtigt werden
— Es gibt nur eine sehr dürftige Gastronomie (Kaffeeautomat)
Das Museum ist kurzweilig (ca. 1h) und wenn man in der Nähe ist einen Besuch wert.

Zufällig entdeckt, spontan besucht und begeistert!
Der Rosinenbomber auf dem Vorplatz des Museums hatte uns angelockt und um so mehr freuten wir uns, dass sich in dem Gebäude dahinter tatsächlich ein Museum verbarg: das Alliierten-​Museum. Gezeigt werden Bilder und Exponate aus der Zeit der Berlin-​Blockade. Ebenfalls sehr anschaulich vermittelt auch die Sonderausstellung dieses Thema. Zu den Ausstellungsstücken gehören unter vielen anderen alte Blechdosen mit Lebensmitteln, ein Jeep, der Nachbau des Spionagetunnels und viele Fotos sowie kurze prägnante Schrift– und Schautafeln. Uns hat die Ausstellung sehr gut gefallen und wir können diese auf jeden Fall weiterempfehlen. Übrigens: sonntags oder auf Voranmeldung kann man auch das Innere des Rosinenbombers gegen einen kleinen Obulus besichtigen. Der Eintritt zum Museum ist jedoch kostenlos.

The Allierten Museum presents the story of occupied Berlin from the standpoint of the 3 western allies. There is a large segment on the events during the Berlin Blockade. It demonstrates how the erstwhile allies, the Soviet Union, blocked as much as possible and made life difficult for both the Berliners and the western allied forces. It is well-​worth a visit.

Also ich war ehrlich gesagt ein wenig enttäuscht!Bei einer 45 minütigen Führung bekommt man einen 30 minütigen Film gezeigt und dann wird man nochmal schnell 15 Minuten durch die Austsellung geführt, die nicht viel mehr zeigt, als alle anderen Museen in Berlin auch! Die Führung für Gruppen bis zu 25 Personen kostet 35EUR wobei inhaltliche Schwerpunkte vorher vereinbart werden können!