Domäne Dahlem

Ein wunderschöner Ort, um zu entspannen. Für Naturliebhaber ist viel zu sehen, zu riechen und zu hören…Den Schweinen im Gras und auf dem Feld geht es sehr gut leider sind auch arme Schweine im stinkenden Stall ohne Gras und Erde zum Suhlen… das ist unverständlich.Den anderen geht es gut nur die Pferde brauchen auch mehr Auslauf und Weidefläche, die war schon abgefressen. Hühner leben wie im Paradies! Das Restaurant ist toll aufgebaut worden, alles ist besser beschriftet!

Neues Restaurant auf dem Gelände der Domäné mit frischen und leckeren Speisen. Übersichtliche Karte. Sehr nettes Personal.

Mein allerliebstes Wochenend Ausflugs-​Ziel. Nur 20 Minuten mit dem Rad aus dem Ring heraus und man ist zu Besuch auf dem Bauernhof. Neben den oft am Wochenende stattfindenden Veranstaltungen (z.B. Brandenburger Spezialitätenmarkt, nostalgische Kirmes, Herbstfest und der wundervolle Weihnachtsmarkt) gibt es ein charmantes kleines Museum, in dem man sich fühlt wie im 19. Jahrhundert. Das Areal lädt zu langen Spaziergängen ein und ein Blick auf die Streuobstwiesen hilft mir, meine Batterien für die Großstadt wieder aufzuladen.
Seit letztem Jahr hat die Domäné ein neues Highlight: Das Culinarium, ein Museum über die Geschichte von Lebensmitteln, ist liebevoll gestaltet und auf jeden Fall einen Besuch wert! (Oder auch zwei, denn wir haben es beim letzten Besuch in zwei Stunden nicht komplett besichtigen können).

«Was führt mich immer wieder hier her?», möchte Unilocal wissen. Hmm, es ist ein grünes Ausflugsziel und doch in der Stadt. Die verschiedenen Veranstaltungen rund ums Jahr locken auf das Gelände, es ist ein schönes Familien-​Ausflugsziel. Es wurde ganz neu eine Ausstellung zum Thema Ernährung eröffnet, die ist sehr sehenswert und pädagogisch wertvoll. Zu Feierlichkeiten bieten Buden allerlei Leckeres und Handwerkliches. Irgendwie ist es immer wie ein Mini-​Urlaub, denn für Stadtkinder, die den Ruf «Ich will Kühe!» (Wer erinnert sich an den Werbespot?) öfter in Gedanken haben, wird mehr als dies geboten. Einfach schön!

Eine herrliche ländliche Idylle. Kühe, Pferde, Ziegen, Gänse, Hühner.
Ein Traktor mit Anhänger fährt Kinder und Junggebliebene umher.
Ackerbau zum Kennenlernen und Studieren.
Ein kleines Hoflädchen mit vielen Bioprodukten.
An vielen Wochenenden sind Feste mit diversen Ständen, Buden und Karussell.
Oder einfach nur ein Spaziergang.

Ein schönes Kleinod für gestresste Berliner und Großstadtkinder, die mal echte Natur erleben wollen. Schönes Gelände, kann man immer wieder mal besuchen! (Sonntag ist kein Hofladenverkauf)

«Bitte nicht füttern!»
Funktioniert ungefähr so gut, wie «mit dem Fahrrad nicht in den 1. Wagen!»
In sofern: What the Heu! Die Ziege bekommt Gras von mir! Was sie übrigens viel lieber frisst, als das ganze, gleiche, grüné Gras, was vor ihrer Schnauze wächst. Ich sag’s ja — ich hab ein Händchen für sowas.
Wer anders als ich, den berittenen Parkwächtern (ohne Schild, Helm und Lanze) in dem sonst recht mittelalterlich anmutenden Park NICHT auf die Hufen gehen will, dem sei geraten, sich von der reinen Natur berühren zu lassen.
Saftige Felder, kleine Schweine, große Schweine, Rinder, Ziegen und viel zu Entdecken für groß und klein — wenn ich hier alles verraten würde, wäre ich doch ein Spielverderber. Der ich nicht bin. Wirklich nicht.
Hühner, Truthähne, Pferde, Gemüse, Honig.
Hinfahren lohnt sich! Einfach mit der U3 bis Dahlem Dorf und den Alltag mal kurz ausschalten.
Aber nicht die Tiere füttern!

Immer wieder total schön! Ob Weihnachtsmarkt oder Ostermarkt: es ist einfach romantisch und nett

Also ich muss einfach mal fünf Sterne für diesen Ort verteilen. Für meine positiven Erinnerungen u. für Eindrücke u. Erlebnisse in der
Opas Hand als Kleinkind u. dann zum mitgebrachten Brot ein Glas Vorzugsmilch trinken, vielleicht noch eine Kuh sehen, einfach schön.
Jetzt fahren wir jedes Jahr mehrere Male mit unterschiedlichen Kindergruppen dorthin und erleben anregende und für Stadtkinder außergewöhnliche Stunden dort. Tiere sehen, anfassen u. streicheln, Traktorfahrten, Bienen u. Ihre Produkte bewundern, Kartoffeln mit eigenen Händen aus der Erde holen, Töpfern u. Schmieden bei der Arbeit zuschauen, den Einkaufsladen wie zu Omas Zeiten besuchen, Picknick im Freien, Einkauf von frischem Gemüse im Hofladen oder zum Abschluss ein Einkauf im Schlossgeschäft.eine kleine Erinnerung an den Tag… oder einfach nur herumtragen auf der großen Freifläche.
Ich selbst gehe auch gerne zu den sonstigen Veranstaltungen. sie sind leider etwas zu überlaufen aber für das Fortbestehen des Vereins wichtig .Ach ja wer Ruhe will kann im Schloß in historischem Ambiente eine Kleinigkeit zu sich nehmen.
Lohnenswert sich auch die nähere Umgebung anzusehen.
Lasst euch den Veranstaltungskalender zuschicken. Angelika

Naja… meine Erwartungen waren größer, als das, was ich vorfand.
Die Domäné Dahlem ist mir schon seit den 80er Jahren bekannt. Damals, als Berlin noch eine Insellage hatte, was Natur, Wald und Landwirtschaft zur Rarität machte, war die Domäné Dahlem der absolute Hit für Groß und Klein.
In der heutigen Zeit, mit viel Grün und Landwirtschaft im Berliner Osten und im Umland von Brandenburg, ist das alte Gutshaus Dahlem, mit seinen paar Hektar Landwirtschaft, an sich nichts besonderes mehr.
Deshalb wird hier auf «Spezial» gemacht. Das bedeutet, Veranstaltungen, Märkte, Feste, Bio, Öko, Selber Pflücken, selber Ernten und vieles mehr.
Für direkte Anwohner aus Zehlendorf ist das eine tolle lokale Oase. Eine Antfahrt von außerhalb lohnt sich hierfür aber nicht. Alle Angebote die ich hier wahrnahm, kann man auch auf einen X-​beliebigen Bauernmarkt oder Dorffest erleben.
Der Unterschied liegt aber im Detail:
–die Händler hier und Stände sind sehr teuer
–die Anlage ist sehr überlaufen
–Es wird ein Eintritt von 2 Euro ohne Gegenwert gefordert
–Parkplätze sind keine vorhanden-​das Ordnungsamt steht Gewehr bei Fuß
–Tiere wirken sehr verschreckt und zurückhaltend, bei der Masse an Menschen hier
Für Kinder ist es ein Erlebnis. Aber alles hat hier einen guten Preis:
Bratwurst 3,50 .-
Apfelsaft 0,2l 2,50.-
1 Kg Kartoffeln 4,00.-
Fazit: Schöné lokale Oase ohne wirkliche Highlights! Für Stadtkinder OK — wer aber das Land kennt, kann enttäuscht sein…

Ich war gestern zum ersten Mal dort. Fühlt sich ein bisschen wie Miniurlaub auf dem Land an ich mag den Geruch von Heu und Wiese.
Grund für meinen Besuch war das Kartoffelfest. Ein Schlarffenland für Gemüsefan. Vor allem die Kürbisse haben es mir angetan. Aberauch die Stände mit Gewürzlavendel und gesunden Ölen. Ich hätte mich an den tollen Lebenmitteln, ob frisch oder bereits zubereitet totkaufen können.
Alle Leute dot andn Ständen waren sehr freundlich, gutgelaunt und hilfsbereit.
Vor allem der Kartoffel– und Gemüsestand am Eingangsbereich hat beide Daumen hoch verdient.
Ich komme auf jeden Fall wieder.

Super ort für einen tages ausflugmit familie & kindern

Hier war ich früher immer, es gab verschiedene Feste z.B. Mittelaltermarkt. Die Traktorfahrt hat mir damals auch Spass gemacht, da war ich allerdings auch noch jünger glaube.13. kann den Ort empfehlen es fand auch schon Kartoffelernten statt

Ein wirklich schöner Ort mit Tieren und Ackerbau mitten in der Stadt.
Sicher, zu den Festen etwas überlaufen nur gehört das nicht so?
Bei schönem Wetter hat der Imbiß offen und es gibt leckere Speisen und Getränke.
Was mich ein weni stört aber nicht zum Sternabzug führt ist der neue Spielplatz für Erwachsene.

Ein wundervoller Ort in Berlin. Gehen immer wieder gerne hin so z.B. auch bei der alljährlichen Bratwurstmeisterschaft. Einfach nur lecker, lecker lecker! Freuen uns schon auf nächstes Jahr.

Herrliches Stück Erde in Berlin!!! Wundervolle und liebevolle kleine Märkte.

Ich komme hier samt der kompletten Familie regelmäßig her incl. Schwiegereltern, Schwager, Schwägerin, Oma, Onkel
Immer wieder schöner kleiner Landausflug.

Die Domäné Dahlem ist ein gutes Ausflugsziel für Familien, wenn das Wetter nicht besonders gut ist.
Wenn es gut ist, wälzen sich die Massen über diesen Platz und dann heißt es wirklich Reißaus zu
nehmen und an den Wannsee zu fahren.
Also nur hingehen, wenn es ein wenig windet oder wenn keine Veranstaltung dort stattfindet. Heute allerdings fand der historische Jahrmarkt statt und der ist wirklich etwas Besonderes, denn dann kann man noch Karusell wie anno dazumal fahren oder Schiffschaukel oder Riesenrad, ähnlich wie im Prater in Wien. Also heute hat es sich rentiert, aber Familien und Kids waren wenige da. Schade eigentlich, aber nächstes Jahr findet es ja wieder statt. Dann nichts wie hin, aber nicht bei schönem Wetter.
Es findet dort noch eine Ausstellung Jung und Alt in dem dortigen Museum statt.
Diese Ausstellung ist ziemlich dürftig und in ihrer Dürftigkeit schon wieder gut.
Das Gute daran sind eigentlich die Spielfiguren, das sind so Männeken, die jedes Kind zu Hause hat, aber nicht mit grauen Haaren und die sollen die Generationenfrage aufzeigen, die wirklich zum Problem wird, wenn alles so bleibt, wie es ist.
Aber weil die Ausstellung nicht besonders gut ist, ist sie schon wieder gut, weil man kann darüber diskutieren, was fehlt, was so nicht stimmt, wie etwas besser sein soll, warum nicht auch die ausländischen Mitbürger miteinbezogen sind, denn die sind ja hier auch alt geworden und haben Kinder und Enkelkinder.
Also auch die Ausstellung ist gut, weil man kann sie kritisieren und manchmal geben sich Ausstellungsmacher ja so viel Mühe, das man nur davor steht und staunen kann und nichts mehr dazu zu sagen hat, weil die ja schon alles so gut gestaltet haben.
Also weniger ist doch oftmals mehr.
Mir hat es heute dort sehr gut gefallen und wer die Domäné Dahlem noch nicht kennt, hat was versäumt.
Übrigens, das Gut hat mal denen von Wilmersdorf gehört und jetzt gehört Wilmersdorf den Wilmersdorfer Witwen.

Ich würde mich wundern, wenn es etwas Vergleichbares irgendwo anders gäbe.
Ein Demeterhof mitten in der Stadt und auch noch mit U-​Bahn-​Anschluss. Wenn man das nicht mit 5 Sternen bewerten kann, dann weiß ich auch nicht weiter.

In den Kommentaren wurde eigentlch schon alles gesagt. Hier ist ein prima Ort, um mal dem Stadtleben zu entkommen und etwas Natur zu spüren. Gerade für (Klein-)Kinder ein prima Ort, um sich etwas auszutoben, während die Größeren bei Speis und Trank die Sonne genießen können. (Im Sommer versteht sich.)
Raum für Verbesserungen gibt es noch, aber vier Sterne sind allemal drin.

Als Kind bin ich hier mit meinen Freunden BMX gefahren, hab die Ponys gestreichelt, fand das alljährliche Mittelalter Fest faszinierend und ein bißchen Angst einflößend. Heute machen mich ein großer Spaziergang mit finalem Comté EInkauf an dem super Bio Käse Stand des Samstagmarkts glücklich.
Die Domäné Dahlem ist wie ein Kurz Urlaub.

Hach ja… Die Domäné. Schon zu meinen Kindertagen ein Stück Bauernhof, als meine kleine Welt noch begrenzt war, örtlich zumindest.
Im idyllischen, eher vornehmen Dahlem liegt die Domäné als Relikt alter Ritterzeiten seit mehr als 800 Jahren als Erlebnismuseum als grüné Oase ruhig und doch lebendig.
Die alte Tradition hat ihr sogar eine eigene U-​Bahnstation verschafft. Mit Recht. Hier wird in der Stadt Agrar– und Ernährungskultur gelebt. Zum Anfassen und sogar zum Mitmachen!
Besonders um Kinder wird sich hier gekümmert. Sie dürfen nicht nur Landluft schnuppern, sondern auch tatkräftig lernen und mitwirken.
Schulklassenführungen und sogar Geburtstage werden lebendig umgesetzt, die Freizeitangebote sind zahlreich.
Aber auch den Großen wird was geboten.
Ihrem Bioprinzip folgend bietet die Domäné ganzjährig Marktfeste, die unter dem Motto von jahreszeitlichen Produkten stehen. Ein mannigfaltiges Angebot an Lebensmitteln aus unterschiedlichen Regionen und natürlich Selbstangebautes und –gezüchtetes, Neues aus alter Handwerkskunst und ein Unterhaltungsprogramm.
Selbst auf zünftiges Bier oder guten Wein muss dabei nicht verzichtet werden.
Und für einen Verdauungsspaziergang lohnt sich immer eine Runde über die Domäné-​eigenen Felder.
Immer wieder schön!

Wenn Berliner Großstadtgören einmal mit einem Trecker über Land fahren, echte Schweine sehen, ein Wollschaf streicheln oder einem Schmied an offener Esse beim Arbeiten zusehen wollen, dann sind sie auf dem Gelände der Domäné Dahlem bestens aufgehoben.
Früher gab es auf diesem ehemaligen Berliner Stadtgut frisch «gezapfte» Kuhmilch, die als leckere und vollwertige «Berliner Vorzugsmilch» in den Handel kam, dann jedoch den Vorschriften fieser Veterinäre zugunsten geschmackloser Milch aus Massentierhaltung zum Opfer fiel. Heute gibt es immerhin noch einen Bioladen, der täglich geöffnet hat und Produkte aus eigener Erzeugung feilbietet.
Regelmäßig finden Sonderveranstaltungen statt: besonders die Advents– und Weihnachtsmärkte erfreuen sich großer Beliebtheit. Angeboten werden auch verschiedene Handwerker– und Bauernmärkte, die im Westen Berlins einzigartig sind. Bei Sonderveranstaltungen wird ein kleines Eintrittsgeld von zwei Talern für Erwachsene erhoben.