Die Gams Ringhotel

Vor gut 1,5 Wochen war ich mit Freunden hier zum Abendessen. Das Essen schmeckte frisch und wahr bezahlbar. Die Tomatencremesuppe als Vorspeise lob ich mir, das Steak war ein Traum. Der Service war gut. Die Sanitären Anlagen herausragend.
Gerne wieder.

Das Hotel liegt ruhig mitten in der Innenstadt des überraschend hübschen Beilngries.
Die Kirchenglocken hört man, aber sonst nichts.
Das Ambiente ist sehr gemischt: von moderner Dekoration zu Kunstblumensträußen, vom Flachbildfernseher zu bunt gemusterten Teppichen und Vorhängen mit dem Charme der 80er Jahre.
Einzig im Nebenhaus «schmiede7» ist nur Modernes zu finden.
Auch das Essen war sehr gemischt:
zu den Tagungspausen gabs Conveniencefood (z. B. herzhafte Blätterteigteilchen), an das kein Koch im Hause Hand angelegt hatte.
Oder vorgeschnittenen, vergorenen Obstsalat.
Im Gegensatz dazu stand das hervorragende Essen in der Mittagspause: Hirschbraten oder Scampi oder Pasta — es war alles sehr köstlich und toll angerichtet.
Das Frühstücksbuffet war auch gut, vor allem das frische, geschnittene Obst und die große Brot– und Semmelauswahl fand ich prima. Dazu Kaffeespezialitäten wie Latte Macchiato und der Tag kann kommen.
Im Tagungsbereich gabs Espresso aus der Maschine oder Filterkaffee in Thermoskannen. Auch heißes Wasser für die Zubereitung von Tee stand zur Verfügung. Allerdings hatte sich in der Kanne Druck aufgebaut und beim Öffnen spritzte mir das heiße Wasser über die Hand. Autsch.
Das Zimmer im Nebenhaus war mit Teppichboden ausgestattet und inklusive Vorraum ziemlich groß. Das Bad allerdings viel zu klein. Für den Kosmetikkoffer gibt’s keine Ablage.
Sauberkeit top und Verdunkelung auch.
Das Servicepersonal war fast durchgehend freundlich.
Wem dieses Alt-​Neu-​Gemisch nichts ausmacht, der kann ruhigen Gewissens die «Gams» buchen.
Tipp: Eine Stadtführung zu den Türmen von Beilngries mit anschließendem Hutessen in der «schmiede7», dem hauseigenen Privatrestaurant.

Freundliche Bedienung, Fleisch und Fisch trocken, dafür ist das Gemüse nicht gar, den Spätzle fehlt das Salz, das die Sauce zuviel hat und das Ambiente ist zum Fürchten.

Allgemein
Der gesamte Ort ist stark touristisch ausgerichtet. Das Restaurant/​Hotel Gams liegt zentral im Ort.
Bedienung
Ich hatte wirklich Hunger und hatte Brot zur Suppe erbeten. Dieses wurde trotz Nachfragen vergessen.
Das Essen
Eine Suppe vom Kürbis die sehr lecker war. Hauptgang: Medaillons vom Schwein, mit Kartoffelspalten als Beilage, in einer delikate Rotweinsoße. Für die Rotweinsoße 5 Sterne! Da die Küche gegen 22:00 Uhr nicht mehr besetzt war, konnte als Dessert nur Eis angeboten werden. Schade, hätte ich die Info erhalten das die Küche um 22:00 Uhr schliesst, hätte ich Dessert früher bestellt. Das Eis entsprach den Erwartungen, mehr aber auch nicht, Industrieware halt.
Das Ambiente
Zum Ambiente ist nicht viel zu sagen. Auf rustikal getrimmte Gemütlichkeit, durchaus gefällig.

Allgemein
Die «Gams» ist im touristisch geprägten Beilngries mit seiner vielschichtigen Gastronomie ein 4-​Sterne-​Hotel mit Restaurant, das man fast schon als gehoben bezeichnen möchte.
Das Bierpreisbarometer (2,90 fürs Weizen, 2,80 fürs Dunkle) zeigt zunächst ein günstiges Preis-​Leistungs-​Verhältnis an. Allerdings entnahmen wir die Bierpreise erst der Rechnung. Auf der (nach Art und Gestaltung dem Anspruch des Hauses nicht entsprechenden) Karte fanden wir bei den Getränken nur die Preise für Wein.
Bedienung
Die Bedienung war professionell freundlich und unaufdringlich mit Nachfrage zur Zufriedenheit.
Das Essen
Wir hatten «Beilngrieser Zwiebelrostbraten»: Das Fleisch in durchschnittlicher Größe, medium bestellt, war sehr zart und schmeckte sehr gut. Die Zwiebel waren gut geröstet, die Bratkartoffeln mit Schinkenstreifen waren gut, mit fast etwas zu viel Salz. Gemüse– oder Salatteile waren nicht Bestandteil des Essens, daher das Fazit: mit 16,90 Euro zu teuer. Bei den anderen Lokalen in direkter Umgebung ist das Gericht deutlich günstiger.
Daher reicht es nicht ganz zu einer Weiterempfehlung!
Das Ambiente
Wir saßen draußen im Freien, direkt an der Straße, weshalb sich über das Ambiente im Inneren nichts sagen lässt.
Sauberkeit
alle sauber vorgefunden, Toilette wurde nicht besucht.

Allgemein
Gepflegtes Haus, alt ehrwürdige Räumlichkeiten, gutes Preis Leistungsverhältnis
Bedienung
Sehr zuvorkommende und Freundliche Bedienung. Man bemühte sich sofort um einen Platz obwohl zunächst alles reserviert schien. Die Tatsache das wir mit 2 Kinder (3 und 6 Jahre) zur Mittagszeit um einen Tisch baten, überraschte niemanden. Alles sehr sehr freundlich. Selten.
Das Essen
Ein 3 Gänge Menue mit Suppe (sehr gut), Kalbsrahmbraten und Mousse mit Birne und Nuss zu 15,90 € in einer echt Klasse Qualität sind schon eine Ansage. Klasse! Lediglich die Nachspeise lag hinter den beiden vorherigen Gängen etwas zurück.
Das Ambiente
Tolles Ambiente, schnuckelich, gepflegt, klassisch, WC sauber, geschmackvoll eingerichtet, Tradtitionshaus
Sauberkeit
Sehr sauber in allen Belangen

Allgemein
Bei unserem Tagesausflug ins Altmühltal, hat es uns zum wiederholten Mal in das Hotel Gams gezogen. Es hat sich, wie auch die letzten Male, wieder gelohnt.
Bedienung
Wir wurden sehr nett von der Bedienung in Empfang genommen und zu unserem Tisch begleitet. Sie war sehr aufmerksam und zuvorkommend.
Das Essen
Leberspätzlesuppe, Beilagensalat, Hirschgulasch mit Kloß und Brokkoli, Mousse au Chocolat mit Apfelstrudel
Beilagensalat, Wiener Schnitzel mit Pommes
Alle Gerichte waren sehr gut. Man hat die frische Küche geschmeckt. Selten so einen guten Beilagensalat gegessen!
Das Ambiente
Unser Eindruck von der Gaststube war sehr gemütlich. Die Tische waren schön eingedeckt (z. B. die gefalteten Servietten)
Sauberkeit
Sowohl die Gaststube als auch die sanitären Anlagen waren sehr sauber. Wäre schön, wenn andere Gasthöfe dies genauso Handhaben würden.

Allgemein
Bei einem Abstecher in das schöné Altmühltal, genauer gesagt nach Beilngries, besuchten wir seit Jahren mal wieder die Gams. Und es hat sich in der Tat gelohnt, wir waren sehr zufrieden.
Bedienung
Begrüßt vom Senior-​Chef und einer netten und umsichtigen Bedienung wurden wir an unseren Tisch begeitet und fühlten uns den ganzen Abend gut aufgehoben. Die Koordination des Abendmenüs mit den «normalen» Gerichten lief zudem hervorragend.
Das Essen
Das Essen hat uns voll überzeugt. Vor einigen Jahren mussten wir leider teilweise die Portionsgrößen bemängeln, doch das hat sich nun geändert, alle Teller waren mehr als ausreichend gefüllt.
Glücklicherweise musste die Qualität des Essens in keiner Weise darunter leiden. Sowohl die verwendeten Produkte als auch deren Verarbeitung war von hoher Qualität. Sei es ganz traditionell ein Schnitzel oder Zwiebelrostbraten oder auch kreativ die Fischvariation — niemand hatte etwas auszusetzen. Auch die Ente mit Wirshing und Schupfnudeln war sehr zart und auf den Punkt. Das Blaukraut und das weitere Gemüse waren mit Finesse abgeschmeckt und unterschieden sich von den ⁰⁸⁄₁₅ Beilagen die oftmals ohne Geschmack auskommen müssen.
Hervorzuheben ist auch die Präsentation der Gerichte. Alles wurde sehr liebevoll angerichtet (sogar soweit das bei Schnitzel mit Pommes möglich ist). Für die dargebotene Qualität war der Preis dann auch mehr als angemessen, wenngleich man natürlich keinen Schweinebraten für 6,90 € erwarten kann. Aber das muss ja nicht sein, sofern die Qualität passt.
Das Ambiente
Beim Ambiente müssen meiner Meinung nach leichte, aber keine gravierende Abstriche vorgenommen werden. Die Aufteilung in verschiedene Gaststuben ist gut und lässt alles etwas privater wirken. Doch ist die Einrichtung leider etwas in die Jahre gekommen, in unserem Raum fehlte beispielsweise die Abdeckung eines Deckenspots und an einige Stellen sind Stücke der Holzvertäfelung ausgebrochen gewesen. Auch den Sitzgelegenheiten, welche dennoch in Ordnung waren, waren die Jahre anzusehen.
Sauberkeit
An der Sauberkeit, insbesondere auch auf den Toiletten, gibt es nicht das geringste auszusetzen und dürfte mit das sauberste Restaurant gewesen sein, in dem ich die letzten Jahre gewesen bin.

Allgemein
Beilngries, die nördlicheste Stadt Oberbayerns, ist an Altmühl, Main-​Donau Kanal und dem Flüsschen Sulz in der Altmühl — Jura Region gelegen. Schnell erreichbar ist der staatlich anerkannte Erholungsort über die AS Kinding der A9 Nürnberg — München, aber wer will dass an einem wunderschönen Sommertag schon? Auch hier ist die Anreise, egal ob mit Auto, Motorrad, Fahrrad oder gar Schiff Programm. Nicht nur das jährlich stattfindende Altstadtdfest mit seiner sehr gut bestückten Oldtimerschau macht Lust, auch die vielen säkularen erhalten Baudenkmäler und Profanbauten sind sehenswert.
Wir haben uns nicht einmal vorab bei RK über eine Einkehrempfehlung informiert (ursprünglich wollten wir gar nicht dahin, aber wie das so ist: Machmal hat das Auto seinen eigenen Willen) und uns deswegen einfach treiben lassen. Man merkt es schon: Beilngries ist ein touristisch gut erschlossener Ort, das gastronomische Angebot ist sehr vielfältig, und das Gefühl, zur Mittagszeit auch heute keinen Platz zu finden, stellte sich nicht ein.
In der Peripherie rund um den Stadtkern gibt es selbst an so einem Tag reichlich Parkplätze, da die Einkaufsmärkte mal nicht ausschließlich auf der grünen Wiese liegen sondern unmittelbar um das Stadtzentrum.
Bedienung
Aus der Tageskarte der Gams (die wie in fast jedem der Wirtshäuser dort schön auf den Tischen draussen auslag, sodass man sie im vorbeigehen leicht studieren konnte) lockte mich vor allem das erste Rehlings (Pfifferlinge) Angebot der Saison, und auch meine Frau schien dem Angebot Schäufele vom Spanferkel nicht abgeneigt zu sein, also nahmen wir an einem der noch wenigen gut beschatteten Tische Platz.
Die Begrüßung durch eine der zahlreichen (einheitlich nett gekleideten) Servicedamen war noch zeitnah, jedoch knapp. Unsere Bestellung an Getränken und Speisen plazierten wir dabei sogleich. Die Wartezeit auf Getränke war etwas lang, die auf das Essen angenehm. Essen wurde zeitgleich serviert. Während des Essens gab es keine Zwischenfrage, an dessen Ende beim Abräumen die übliche «war es recht?» Auf eine kleine Reklamation hin nur: «Oh, ich werde es weiterleiten». Später, nach dem die Teller abgeräumt waren, wollte man uns gar noch ein zweites und ein drittes Essen servieren. Es war bisserl unkoordiniert. :)
Ich habe den Service dennoch um einen Punkt *aufgewertet*. Weil es halt wirklich voller Betrieb war.
Das Essen
Bestellt wurden zwei Helle (3.- Euro), einmal Schäuferle vom Spanferkel mit Kloß (9,80 Euro), einmal Pfifferlinge mit Semmelknödel (8,90 Euro).
Die Biere (Paulaner) waren ordentlich geschänkt und gut temperiert. Wenn auch im Preis für die Gegend etwas ambitioniert, Preußen werden mich steinigen, Oberpfälzer und Franken kennen es anders.
Das Schäufele in einer schönen dunklen Soße sah gut aus und war auch eine schöné Portion. Der Kloß (mit «Bröckla!» drin und geschmelzten Semmelbröseln drüber. Mein Frau war sehr zufrieden damit, auch geschmacklich.
Die zwei, doch recht kleinen Semmelknödel waren etwas hart, aber geschmacklich gut. Es war auch etwas Grünzeug drinn, was wohl mit dazu beitrug. Die Reherl in einer schönen hellen Rahmsoße — naja. Eine eigentlich ordentliche Portion. Es ist jedoch wohl doch noch nicht ganz die Zeit dafür, ich bezweifle, das sie frisch aus heimischen Wäldern stammten. Zudem waren sie unzureichend geputzt, denn ab und zu knirschte es ganz schön zwischen den Zähnen. Darauf bezog sich auch meine kleine Reklamation. Vom Hocker gerissen hat mich das jetzt nicht.
Aus den guten vier Sternen für das Essen meiner Frau und meinen zwei für das Pilzgericht ergibt sich ein «Befriedigend».
Das Ambiente
Das Ambiente eines Strassengartens ist kaum zu bewerten. Ein Blick in das Lokal verspricht aber einiges. Dort sieht es wirklich gut aus.
Sauberkeit
Hier müsste ich mich — wie beim Ambiente — wiederholen. Wenn man aber z.B. die Toiletten besucht, dann ist das wirklich edel. Picobello sauber, Riesen Urinale bei denen garantiert niemand — Verzeihung fürs Bayerische — daneben Pieselt — und darüber eine Leinwand, auf die ein Beamer das aktuelle Sportfernsehen projeziert. :)
Ob man es braucht? Aber es macht Eindruck.
Fazit:
Für diesen Tag recht ordentlich. Wir können uns — abseits der Hektik eines Stadtfestes — einen schönen Abend durchaus vorstellen, und schließen uns hier den Empfehlungen der Vorkritiker an.

Die Gams ist unser Lieblings Restaurant in Beilngries. Wir versuchen dort so oft es geht zu essen. Seit ca einem Jahr hätte ich nicht mal den geringsten Kritikpunkt! Die Portionen sind dem Preis WIEDER angemessen und das teilweise neue Personal im Service charmant, aufmerksam u zuvorkommend.
Absolut empfehlenswert ob zu zweit oder mit der ganzen Familie !!

Wir haben gestern Abend in der Gams wieder einmal so ausgezeichnet gespeist, dass uns gar nichts anderes übrig bleibt, als die Gams zum Lieblingslokal zu ernennen.
Nach einer freundlichen Begrüßung wurden wir zu unserem Tisch am Fenster der orangen Gaststube geführt, der schön eingedeckt war. In den Fenstern befand sich eine dezent weihnachtliche Deko mit großen, von innen beleuchteten Christbaumkugeln — sehr stimmungsvoll.
Uns wurden Speise– und Getränkekarte vorgelegt, der Service war (und blieb) sehr aufmerksam. Nach dem Servieren der Getränke (sehr schöné Auswahl an Weinen) wurden unsere vorbereiteten Gedecke nachgelegt und Salz und Pfefferstreuer aufgetragen.
Als Vorspeise hatten wir einen kleinen gemischten Salat (3,40 €) und einen zur Vorspeisenportion umbestellten Schweizer Wurstsalat (4,90 €). Letzterer war sehr schmackhaft, Wurst, Käse und Zwiebeln hauchdünn geschnitten, dazu wurde ein Körbchen mit Brot und Semmelscheiben gereicht. Dekoriert war mit Wachtelei, Gurke und Cocktailtomaten. Der Salat war mit schmackhaftem Hausdressing besprenkelt und von interessanter Zusammenstellung, dekoriert war mit zwei Brotstängelchen.
Zur Hauptspeise, die nach idealer Wartezeit serviert wurde, nahmen wir den Gamsteller und den Schwabenteller (jeweils 12,80 €). Das Fleisch war bei beiden Gerichten ein Träumchen: gut gewürzt, zart, in perfektem Garzustand. Das Rinderfilet auf dem Gamsteller ist tatsächlich auf der Zunge zergangen, man hätte weinen können vor Wonne. Die Schweinefilets auf beiden Tellern standen nicht nach, innen zartrosa und köstlich. Auf dem Gamsteller war das Fleisch auf Spinatspätzle mit Sauce angerichtet, obenauf Speckpilze und Kleckse einer Sauce Hollandaise. Die Beilagen beim Schwabenteller bestanden aus Käsespätzle (köstlich) und Champignons).
Die Dessertkarte las sich dann so verlockend (lauter winterliche Köstlichkeiten), dass wir einfach nicht widerstehen konnten: die Winterliche Parfaitvariation (4,90 €) bestand aus zweierlei Parfaits angerichtet auf Streifen von Glühweingelee. Das eine Parfait schmeckte nach Zimt und winterlichen Gewürzen, das Andere nach Christstollen. Alles in Allem genial, die Kombination, die Darreichung, der Geschmack.
Bei der «Dessertsinfonie» (8,80 €) war von der gesamten Dessertkarte etwas vertreten, die Vielfalt kann man nicht beschreiben, das muss man einfach selbst probiert haben. Neben den vielen süßen Köstlichkeit war eine Kugel sehr herb schmeckenden Grapefruitsorbets auf dem Teller, in Kombination unbeschreiblich.
Fazit des Genießerlöwen: der Top-​Tip, unbedingt hingehen. «Hugo» bestellen (3,90 €) und genießen!!!

Ich beziehe mich auf die Tagungsmöglichkeiten. Die Lage mitten in Beilngries ist idyllisch.
Leider ist der Parkplatz schlecht ausgeschildert. Die Räume in den historischen Häusern sind modern ausgestattet ohne die Individualität zu verlieren. Der Service war allerdings schwach, daher auch der Punktabzug.

Wir haben das Hotel auf dem Weg von München zurück zur Heimat gebucht.
Sehr gemütliches Hotel, sehr nette und freundliche Bedienung, hervorragende Küche, sehr schöné Hotelzimmer. Wir haben uns in dem Hotel sehr wohl gefühlt und können es sehr weiterempfehlen.

Ich hatte vor kurzem für 2 Nächte ein Zimmer in dem Hotel. Von außen sah es schon sehr einladend aus. Auch von innen war es mir sehr angenehm. Überrascht wurde ich nur als ich zu meinem Zimmer im 3. OG gefahren bin. Das ausgebaute Dachgeschoss. Der Flur war schon etwas eng. Im Zimmer angekommen war ich doch über dessen Größe etwas überrascht. Ich hätte für ein 4* Hotel ein größeres Zimmer erwartet. Auch entsprach das Zimmer leider keinem der im Internet abgebildeten Bilder. Alles halt etwas kompakter und mit Teppich ausgelegt. Das Badezimmer hatte leider nur eine Dusche, aber trotzdem genügend Platz. Der Fernseher stand auch etwas ungünstig um vom Bett aus Fern zu sehen, weil die Ecke des Bettes im Weg war. Auch beim Frühstücksbuffet hatte ich mehr erwartet. Es war eine WMF Bistro Kaffeemaschine da aus der lecker Kaffee und Latte Machiate usw. gezogen werden konnte. das Buffet ansich halt Standard. Etwas Wurst und Käse, nix besonderes. Die Brötchen waren gut aber auch da nix besonderes wie Croissants oder so. Von den anderen Arragements im Hotel kann ich nichts sagen, weil ich wirklich nur zum kurz verweilen und schlafen dort war. Insgesamt würde ich das Hotel als guter Durschnitt einschätzen.

Für 4 Tage haben wir die Gams in Anspruch genommen. dabei dann auch jeden Tag Frühstück und Abendessen genossen.
Das Frühstück präsentiert sich als Buffet dezent und ausreichend, Eierspeisen werden direkt und frisch zubereitet. Und, wer keinen Kaffee aus der Kanne mag, für den ist gesorgt per Kaffee/​Espressoautomat. Auc die Tees sind vorzüglich, wie es sich gehört von Ronnefeld…
Nun zum Essen. 5 Punkte für die Kreationen; schon die Teller selbst zeichnen sich durch moderne Form aus, auch beim Anrichten der Speisen stellt man sich dort perfekt dar, es darf auch mal etwas gewagt sein, was bei mir eher einen positiven Eindruck hinterläßt. Wir hatten jeweils Vier Gänge Menues, bestehend aus Suppe, Salat, Hauptspeise und Nachtisch. Geschmacklich hervorragend und immer etwas landestypisch besonderes.
Die Suppen waren fein gewürzt, in Erinnerung bleibt mir die Tomatensuppe, eine Empfehlung. Sehr lecker auch die Forelle, auf den Punkt gegart. Und auf eines kann man sich auch verlassen, die Soßen sind sehr gut.
Ansonsten kann ich die positiven Krtitiken nur bestätigen.
Wir freuen uns auf das nächste Mal.

Über das Hotel kann ich leider nichts sagen, denn meine Eltern wohnen in der Nähe.
Aber das Restaurant ist absolut grandios!
Sehr aufmerksamer, freundlicher und offenkundig gut geschulter Service! Man fühlt sich direkt willkommen und gut empfangen. Innen etwas rustikal und für meinen Geschmack zu altbacken eingerichtet, wirkt es dennoch stilvoll.
Die Karte ist nicht zu umfangreich und enthält der Jahreszeit und der Region angepasste Gerichte auf hohem Niveau. Mit frischen und qualitativ hochwertigen Zutaten und handwerklich einwandfrei zubereitet, erwartet den Gast ein absoluter
Genuss!
Gut bürgerliche Küche neu definiert und in Sternenküchenqualität zubereitet und präsentiert. Die kreative Auswahl an Aperitifs und die umfangreiche Weinkarte sorgen für die optimale Begleitung zu den leckeren Speisen.
Die Bärlauch– Crème-​Suppe mit Perlhuhneinlage, die Kalbsleber und die mit Gorgonzola und Tiroler Speck gefüllte Perlhuhnbrust sind ohne Wenn und Aber zu empfehlen!
Und nachdem man ein exzellentes Essen in einer schönen Atmosphäre mit perfektem Service genossen hat, wird man noch nachträglich von einem unschlagbaren Preis-​Leistungs-​Verhältnis überrascht.
Dafür gibt’s 4 von 5 Sternen! Noch etwas moderner und frischer im Innenraum und es gibt von mir die volle Punktzahl!

Schönes Hotel mit persönlicher Note, man sieht und merkt, dass sich die Inhaber nicht zu schade sind, mit anzupacken. Parkmöglichkeiten beschränkt, unbewacht und z.T. 100 – 200 Meter entfernt. Die Zimmer sind sehr schön, modern aber gemütlich. Nettes und unaufdringliches Personal. Das hausinterne Restaurant war bei unseren Übernachtungen stets rappelvoll, ohne Reservierung war sowohl abends als auch mittags nur sehr schwer ein Tisch zu bekommen. Auch die vielen Einheimischen deuten darauf hin, dass die Küche gut ist. Ein rundum gelungenes Haus …

licht und schatten

besuchten im rahmen des altstadtfestes die gams, bzw. übernachteten
2 tage dort

das essen im allgemeien in ordnung, teilweise eigenwillige kreationen aber durch aus schmackhaft
dessert zum teil convinience
semmelknödel am altstadtfest nicht durch pfifferlingsauce wässrig, man hatte den eindruck man muss am fest einfach mitmachen aber lieb ist einem das nicht

nicht akzeptabel der schlechte service einzelner mitarbeiter, lustlos ind zum teil ignorant wenn man sich beschwert

Wer was besonderes sucht, sollte mal in die Gams zum Essen. Der erste Eindruck ist zwar «normal», entpuppt sich jedoch dann zu «wow» …
Den Bildern nach zu schliessen, schlemmt dort auch hin und wieder der ein oder andere Promi.
Ich bin dort seit einigen Monaten alle paar Wochen zum Mittagessen und habe das Lokal auch schon abends besucht. Es gibt dort konstant sehr sehr gute Qualität und immer perfekte, sehr nette Bedienung (zu erwähnen ist, dass auch eine Übergabe von einer Bedienung zur nächsten über den Schichtwechsel hinaus bei längeren Mittagsaufenthalten perfekt funktioniert)
Das Essen und die Preislage sind gehoben (auch der «Stil» des Restaurants) — ich kann dort den Hirschen und das Filetsteak ganz besonders empfehlen. Allerdings kann ich auch für jedes der anderen Gerichte auf der Karte (welche ich schon rauf und runter probiert hab) schwärmen — alle waren perfekt.
Wie schon gesagt, kann man dort auch einiges an Geld für das gute Essen lassen — dies lohnt jedoch wirklich! Preis /​Leistung = Perfekt.
Das Hotel habe ich nur wenige male genutzt. Dieses ist ebenfalls zu empfehlen, jedoch habe ich dort nichts entdeckt, was es nicht bei anderen Hotels auch gäbe — ein Hotel halt :)

Heute besuchten wir das Ringhotel «Die Gams» in Beilngries. Wir waren sehr zufrieden und können das Restaurant nur empfehlen.
Die Begrüßung war sehr freundlich und wir wählten einen Platz in der orangenen Gaststube. Die Einrichtung ist sehr geschmackvoll und gediegen. Die Tische sind sauber eingedeckt mit Stofftischdecken und –servietten, auf jedem Tisch stehen frische Schnittblumen.
Die Bedienung Karin ist noch in der Ausbildung, doch sehr freundlich und aufmerksam.
Die Tomatencremesuppe mit Gin und Croûtons (3,50 Euro) war herrlich aromatisch, schön sämig und mit einem Klecks Sahne und etwas frischer Petersilie dekoriert.
Die in Burgunder geschmorte Ochsenschulter mit frischem Marktgemüse und Schupfnudeln (11,90 Euro) waren zwei schöné Stücke Fleisch, gut pariert und sehr zart. Die dunkle Soße war ein Gedicht. Das Gemüse war zart gedünstet und noch bißfest.
Die gefüllte Maispoulardenbrust mit Gnocchi und Datteltomaten (14,80 Euro) war ebenfalls exzellent. Die Füllung war mit Gorgonzola, was dem Gericht eine besonders aromatische Note gab. Auch hier war die Soße hervorragend und mit einem Hauch Gänseschmalz verfeinert.
Die darauf folgenden Desserts würde ich als «Kunstwerke zum Essen» bezeichnen. An Raffinesse kaum mehr zu überbieten.
Die Apfeltarte mit Vanilleeis (5,80 Euro) schmeckte ausgezeichnet. Der Mürbteig war hübsch belegt mit Apfelstücken, obenauf etwas Kristallzucker. Das Ensemble war wunderschön dekoriert — die Eiskugel in einem Ring aus filigraner Schokolade, gestützt von zwei Hippen aus weißer Schokolade. Umrahmt von Orangenstücken und dekoriert mit frischer Minze. Großes Lob an die Pâtisserie!
Der in Folie mit Thymian gegarte Weinbergpfirsich mit Himbeersorbet (6,50 Euro) wurde am Tisch angerichtet. Die Dekoration dieses Desserts war ebenso phantasievoll. Der Weinbergpfirsich hatte zwar wenig Eigenaroma, das jedoch durch den Thymian eine interessante Note bekam. Das Himbeersorbet war dafür sehr intensiv im Geschmack, es war überdies mit frischen Pistazien gefüllt.
Solch raffinierte Desserts bekommt man sonst nur in der gehobenen Sterneküche!
Selbstverständlich hätte es auch frische hausgemachte Kuchen gegeben.
Der Espresso kostet übrigens 1,90 Euro.
Fazit: Sehr ansprechendes Ambiente, erstklassiges Essen, außergewöhnliche Desserts und professioneller Service.
Angesichts des hier Gebotenem ist das Preis-​/​Leistungsverhältnis ausgezeichnet.