Gasthaus Kurschänke

hallo meine kritik zu diesen nennen wir es mal restaurant !. Als aller erstens die bestellungsaufnahme bei der jungen Dame, war recht zügig am tisch denoch kamm es uns so vor als wir hier nicht hertzlich wilkommen seinen. das essen war relativ schnell da. was uns sehr störte war das permanet vor den gästen die internen probleme besprochen worden sind, und das nicht prositiv! als wir dan mitbekommen haben das sie die chefin sei waren wir schockiert das sie anscheined nicht weis wie man ein restaurant zu führen hat den interne sachen bespricht mann nicht zu vor den gästen. als wir dan noch sahen das der kräftige koch als an der Theke saß fragten wir uns wer das essen zubereitet hat, als wir dann ein kurzen blick in die küche warfen sahen wir die küschenhilfe, da dachten wir wer ist hier der koch und wer die hilfe denn normaler weisse ist die küchenhilfe nicht zum kochen da. 2. ich bestelte eine cola als ich dan ein schlug zu mir nahm merkte ich das die cola wohl schon älter sei. denoch wolte ich mich nicht beschwerden den ein blick zur jungen dame veritt mir das sie TOTAL überfordert sein. faziet magelhaft das erste und letzte mal.

hallo meine kritik zu diesem restaurant ist nicht grade das was man das gelbe vom ei bezeichnet. wie mir aufgefallen ist war das hemd von dem koch sehr schmutzig, als ob er die hände nicht wäscht sonern an seinm kochhemd abschmiert. die begrüsung war unterkühl!!!. die junge dame im servic war übervordert obohl nur maximal 6 gästen anwesend waren. was mir dan aufiel das die junge frau kränglich wirkte. der fisch den ich ass war so lala bischen länger in der pfanne wäre besser gewesen. alles im einem war ich das erste und letzte mal dort !!!

Wir haben schon gespannt auf die Wiedereröffnung der Kurschänke nach der Renovierung gewartet. Das Ergebnis hat uns gut sehr gefallen. Der gutbürgerliche Stil ist noch erhalten, jedoch ist der Gastraum heller und freundlicher geworden und der zusätzliche Raum ist lichtdurchflutet und modern. Die Bedienung freundlich wie eh und je und Kinder sind willkommen. Die Küche ist genauso hervorragend wie früher und die Karte bietet wirklich für jeden Geschmack etwas. Die Muscheln waren superlecker im Gemüsefonds. Die Ochsenbrust mit grüner Soße schmeckte wie bei Muttern. Die Haxe ist ganz zart mit knuspriger Schwarte. Wir werden der Kurschänke treu bleiben und können sie uneingeschränkt weiterempfehlen, wenn man auf der Suche nach bezahlbarer. bodenständiger Küche ist.

Leider waren wir sehr enttäuscht von der Kurschänke. Der Chef hat uns den Tisch direkt neben dem Tresen gegeben, was ja eigentlich auch kein Problem gewesen wäre, jedoch hat der Chef die ganze Zeit über in der wir da waren, seinen Lehrling, Praktikanten oder was auch immer angemeckert. Wörtliches Zitat: «Bist du denn sogar zu blöd dafür? Ich glaub es hackt, alles muss man selbst machen. Geh mir aus den Augen». Der Lehrling hat dann zurückgefaucht, und das hat eine 30minütige Diskussion zwischen den beiden ausgelöst, direkt vor den Gästen.

Ich habe ein Wiener Schnitzel gegessen, das Fleisch war ziemlich gut, nur als ich nach Ketchup gefragt habe, habe ich dieses in diesen kleinen Plastiktütchen bekommen, welche dann zum Schluss mit auf der Rechnung standen! 1,00 € für Ketchup… Und das in einem Restaurant?! Sowas habe ich eigentlich noch nie erlebt.

Der Service war unter aller Sau, die Teller wurden förmlich auf die Tische geworfen. Mag ja sein dass das der normale Umgangston dort ist, aber für jemanden, der gut und ruhig essen möchte, ist die Kurschänke nicht zu empfehlen! Amüsant wenn der Lehrling da ist und ständig eins aufn Deckel kriegt und einem schon leid tut, weil der arme Kerl vor allen Leuten fertig gemacht wird, aber sonst… Nie wieder!

Der Umgangston ist immer noch (siehe Vorgängerkritik) «hart aber herzlich» und sicherlich gewöhnungsbedürftig. Der Beilagensalat zu 3.– Euro verdient allenfalls ein mittelmäßig und bestand im wesentlichen aus Eisbergsalat. Beide Filetsteaks (je zu 18,90) mit Bratkartoffeln hatten eine gute Größe und waren perfekt gebraten. Schade, dass die Pfeffersoße aus der Tüte zu kommen schien. Deutlich besser die Gorgonzolasoße. Die Bratkartoffeln waren ordentlich gemacht. Das halbe Hähnchen mit Pommes war OK.
Fazit: Gewöhnungsbedürftiger Service, Standardessen mit guter bis sehr gutem Fleisch (Filet!), das mehr verdient hätte.

Den Gast erwartet ein vielfältiges Speisenangebot in ungewöhnlicher Vielfalt mit Schwerpunkt auf regionaler, hessischer und damit gutbürgerlicher Küche. Wo sonst kann man unter drei verschiedenen Matjesgerichten wählen? Auch die Faßbierauswahl läßt das «Kenner-​Herz» höher schlagen («Tannenzäpfle» vom Faß, Jever, KöPi usw.). Wirt und Küche verstehen das Geschäft — dem Gast das Beste. Und das ohne Kurtaxe (sprich zu moderaten Preisen). Das kommt gut an.