Parkrestaurant

Waren zur Geburtstagsfeier eingeladen.
Es gab ala Carte z.B. diverse Steaks, Gans, Ente, Hähnchenbrust, Wiener Schnitzel.
Ambiente: Großes Restaurant mit Bufet Theke, ziemlich leer.
Tisch: zufriedenstellend eingedeckt.
Boden des Restaurants um die Tische hätte mal gesaugt werden können.
Bedienung: wirkte für das leere Restaurant etwas überfordert, die Chefkellnerin sehr zuvorkommend, freundlich, eloquent.
Essen: Auswahl der Speisekarte recht übersichtlich, Betonung auf Steak.
WIener Schnitzel: leider unterirdisch. Punkt. (Lieber bei Aldi)
Filetsteak medium — leider fast durch, zurück, dann etwas besser, eher nichtssagend.
US Beaf: ganz essbar, aber irgendwie Schade um das gute Fleisch.
Es gab nur noch 1 Folienkartoffel früh ca 18.30 am Abend, in einem leeren Restaurant ?
Gans: Keule, durchschnittlich, kann man gut essen.
Huhn: war ok.
Fazit: Preis Leistung definitiv schlecht, entweder muss das Essen deutlich besser werden oder der Preis massiv sinken. Das Restaurant wird dem Anspruch in keiner Weise gerecht.
Vor Allem, wenn man hauptsächlich Steaks anbietet sollte man das auch beherrschen, da gibt es an jeder Eckeb Restaurants die das besser können.

Ich war hier zu einer Abiturfeier eingeladen.
Das Essen war in Buffetform angerichtet. Es gab Tomate mit Mozzarella, Tunfischsalat, Schinken, Paprika, Rapunzel (Feldsalat), kalten Braten, Weissbrot, Kartoffelgratin, Auberginenauflauf, Lachs mit Spinat, Reis, Putengeschnetzeltes mit Waldpilzen, verschiedene Nachspeisen.
Tomate mit Mozzarella ungewürzt, kein Öl, 3 Tröpfelchen Essig,
die Paprika war nicht geschält,
das Weissbrot labberig,
der Auberginenauflauf war wässerig und geschmacklos,
das Putengeschnetzelte schmeckte fies, ohne Waldpilze, dafür aber Dosenchampignons, roch säuerlich,
der Lachs ebenfalls sehr fade, trocken, Spinat wässerig, ungewürzt,…
schade!!!
Unser Kellner, der Herr Minerva, der war einsame Spitze. So einen angagierten jungen Mann, der seinen Beruf liebt, habe ich schon lange nicht mehr gesehen. Das war super!
Ansonsten hing den ganzen Abend lang ein übler Essensduft in der Luft.
Die Räume waren sehr schlecht belüftet.
Summa Summarum: muss ich nicht mehr hin!

Wieder führte uns eine Weinprobe ins Ramada Inn nach Bad Soden. Eigentlich war geplant, die Weinprobe in einem anderen Hotel der Kette durchzuführen. Wegen einem Brand musste aber sehr kurzfristig umdisponiert werden. Das erklärt einige Dinge, die nicht ganz so optimal abliefen.
Umfeld, Ambiente
Das Hotel liegt direkt am Kurpark von Bad Soden, einem kleinen Städtchen im Umland von Frankfurt. Der Ort ist gut erreichbar mit der S-​Bahn, von da sind es nur wenige Hundert Meter (oder eine Busstation) zum Kurpark und Hotel. Das ist eigentlich einer der eher seltsamen Betonklötze aus den 70er und 80er Jahren, aber innen komplett und stilvoll renoviert. Im Restaurant selbst wirkt deshalb alles sehr freundlich, das Ambiente ist inzwischen sogar eine der Stärken des Restaurants.
Für unsere Weinprobe war etwas ungünstig, dass die Teilnehmer sehr weit verstreut saßen — 45 Personen lassen sich halt nicht kurzfristig in einem Raum zusammensetzen, wenn noch andere Veranstaltungen parallel laufen. Das war für uns ziemlich ungünstig, aber nicht dem Restaurant anzukreiden. Dass es einige Nischen (fast schon Séparées) gibt, ist für den «normalen» Besucher sicher von Vorteil, da man hier dadurch ziemlich viel Privatsphäre hat.
Personal
Da das Essen in Buffetform bereitgestellt wurde und wir uns im Rahmen der Weinprobe weitgehend selbst bedienten, kann ich zum Personal nicht extrem viel schreiben. Es gab zu Beginn kleinere Schwierigkeiten, die unter anderem mit der oben erwähnten kurzfristigen Ansetzung der Veranstaltung begründbar sind. Grundsätzlich war das Personal sehr freundlich und hilfsbereit, so dass ein «Gut» trotz der Anfangsprobleme gerechtfertigt ist.
Beim Frühstück war es wie letztes Jahr: Man bemerkte das Personal kaum, aber das Buffet war immer sehr gut aufgefüllt.
Essen
Bei der letzten Weinprobe waren wir mit dem Essen gar nicht zufrieden. Das lag nicht an der Qualität des Essens, sondern an der Auswahl — als nicht-​Fleischesser war das damals ganz schlecht. Dieses Mal konnten wir uns am Buffet bedienen und waren sehr zufrieden!
Die Auswahl war für ein Buffet nicht extrem groß, aber absolut ausreichend. Nach den üblichen Salaten und Vorspeisen (unter anderem eine sehr gute Tomatensuppe und ein sehr leckerer Flusskrebs-​Salat) gab es Hähnchenschlegel und zwei Fischsorten (Wels und Dorade) als Hauptspeise. Die Fische waren absolut exzellent, dazu passten die Rosmarin-​Kartoffeln hervorragend. Alternativ gab es als Beilage Risi Bisi (Reis mit Erbsen), dazu eine Gemüsemischung (u.a. Karotten, Blumenkohl und Broccoli)
Da ich von den anderen Teilnehmern hörte, dass das Dessert nicht ganz so prickelnd wie Vorspeise und Hauptgerichte sein sollte, ließ ich das weg (und aß noch einen Teller mit Fisch). .Bei der Zubereitung des Desserts wurde wohl auch mit Fertiggerichten gearbeitet. Schade eigentlich, dass die Desserts nicht dem Niveau von Vorspeise und Hauptgericht entsprachen!
Insgesamt vergebe ich trotzdem für das Essen ein klares «sehr gut», auch weil die Qualität der Zutaten beim Frühstück ausgezeichnet war.
Getränke
Da wir natürlich ausschließlich selbst mitgebrachte Weine tranken, kann ich zu den Getränken keine Aussagen machen.
Fazit
Die Qualität des Essens ist seit dem letzten Jahr deutlich besser geworden. Nun kann ich dieses Restaurant ohne Einschränkungen empfehlen — wenn einzelne Gerichte auf dem Buffet (hier: Die Desserts) nicht munden, kann man ja problemlos auf andere Gerichte ausweichen. Wer in diesem Hotel übernachtet, braucht nicht in ein anderes Restaurant auszuweichen!

Traumhaft gelegen mit direktem Zugang zum Kurpark Bad Soden, einer hübschen Kleinstadt im Taunus mit Hundertwasserhaus. Wer sich hier nicht wohlfühlt, dem gelingt es woanders auch nicht.
Immer wenn ich in Frankfurt zu tun habe, nehme ich mir die Zeit einen Abend hier zu verbringen. Ein schön anzusehendes Buffet mit allem was das Herz begehrt. Was aus der Küche geliefert und aufgebaut wird, macht im Großen und Ganzen viel Freude.
Vorspeisen mit knackigen Salaten, erlesenen Fischvariationen und Antipasti sowie Suppe und 3 warme Hauptspeisen mit bissfesten Gemüsen und sonstigen hervorragenden Beilagen. Ich entschied mich für eine Aubergineterrine, erfrischend und leicht, sah aus wie aus der Konditorei; die Linsen auf Lachstartar waren so dekorativ gestylt, als seien sie eine Hochzeitstorte; Lamm, Coq und Kaninchen die schmackhaften Hauptgerichte, an denen ich nicht vorbei gehen konnte. Die Crème Caramel so vorzüglich, dass auch noch Platz für eine Crêpe Normande blieb.
Meine Geschäftsfreunde, die zum 1. Mal hier speisten, waren angenehm überrascht. Und auch der dazu getrunkene Rheingau-​Riesling war moderat bepreist. Die Küche bewegt sich zwischen gut und sehr gut, die 4 Küchenpunkte werden allerdings nicht erreicht. Das Hotel sowie Restaurant ist bestens für einen Wochenendtrip der ganzen Familie in die grüné Lunge des Taunus geeignet. Habe mich wie immer sehr wohl gefühlt.