Op de Hüh

Allgemein
Insgesamt kann man den Abend als gelungen bezeichnen. Das Ambiente angenehm luftig, nicht zu überdekoriert (trotz Adventszeit) oder zugestellt. Die Küche ist zum Gastraum hin offen und man kann dem Team, wenn man möchte, bei der Arbeit zusehen. An den Tischen gibt es genügend Platz für jeden einzelnen Gast. Die Karte ist im positiven Sinne überschaubar, lässt sich insgesamt mit gut bürgerlich bezeichnen mit dem einen oder anderen Ausflug in die höhere Gastronomie. Die Kombination der einzelnen Gerichte war ansprechend, die Qualität und Frische der Speisen gefällt durchaus und die Mengen ausreichend portioniert. Das Preis-​/​Leistungsverhältnis bewegt sich jedoch am oberen Ende der Skala. Die Auswahl an offenen Weinen ist stark eingeschränkt. Auch die spezielle Weinkarte lässt viele Wünsche nach einem passenden Wein zu den angebotenen Gerichten offen. Seitens des Service wurde zügig und aufmerksam gearbeitet. Da fiel es umso stärker auf, daß die Freundlichkeit stark zu wünschen übrig ließ. Das Lächeln wirkte aufgesetzt bzw. gezwungen. Der Ton war teilweise etwas rüde und barsch. Ein «tut mir leid» und «Bitte» hat auf den Gast eine andere Wirkung als «haben wir nicht» oder Fragen zu einzelnen Gerichten auf der Karte erst einmal mit einer provokativen Gegenfrage beantwortet werden.
Fazit: Der Küche wegen gern wieder zu einem besonderen Anlass, für «einfach mal so» aus unserer Sicht zu teuer. Der Service sollte mal über seine Rolle nachdenken und den Gast nicht als Störung betrachten.
Bedienung
Das Serviceteam bestand aus einer älteren und einer jüngeren Dame. Beide arbeiteten zügig und aufmerksam. Die Freundlichkeit speziell der älteren Dame ließ stark zu wünschen übrig. Das Lächeln wirkte stets aufgesetzt und gezwungen. Der Ton war teilweise äußerst unangemessen. Ein «tut mir leid» und «Bitte» hat auf den Gast eine andere Wirkung als einfach «haben wir nicht» oder Fragen zu einzelnen Gerichten auf der Karte erst einmal mit einer provokativen Gegenfrage beantwortet werden. Die Begrüßung bzw. Verabschiedung durch die Küchenbrigade aus der offenen Küche heraus war hingegen äußerst herzlich.
Das Essen
Gehoben gut bürgerlich, ausreichend große Portionen, angenehm kurze Karte.
Das Ambiente
Großzügige Gasträume, nicht überfrachtet dekoriert, offene Küche, sehr sauber.
Sauberkeit
Durchwegs sehr sauber, ebenfalls die sanitären Einrichtungen.

Feinste deutsche Küche mit mediterranem Einschlag, hergestellt aus Qualitätsprodukten, gepaart mit wunderschönem ländlichen Ambiente und professionellem Service. Im Sommer lockt außerdem der herrlich bepflanzte Biergarten.

Da ich in einer Branche arbeite, in der Kundenbindung noch groß geschrieben wird, muss ich regelmäßig gute Restaurants auswählen um unsere Kunden einzuladen.
Vor nicht allzu langer Zeit bin ich auf das Restaurant Op de Hüh gestoßen und lasse mich seit dem, immer wieder gerne von der Familie Schmidt und ihrem freundlichen Team verwöhnen.
Die Küche vereint klassische und mediterrane Gerichte, allerdings immer mit hochqualitativen Produkten und einem besonderen Twist. Auf Extrawünsche meiner Begleitungen wurde bisher immer eingegangen.
Das Ambiente des umgebauten Bauernhofs ist urig, jedoch keinesfalls altbacken. Bisher war mir der Stall (niedriger Raum) immer zu dunkel, seit dem Umbau diesen Jahres hat jedoch auch dieser eine komplett neue, helle und stimmige Atmosphäre zu bieten.
Einziger Wermutstropfen: Man sollte vorher anrufen /​reservieren, da es sonst vorkommen kann, dass das Landgasthaus restlos ausgebucht ist (mir bereits einmal passiert)
Viele GrüßeJoachim

Meine Frau und ich gehen nach einer oftmals anstrengenden Woche in unserem Betrieb gerne gut und erholsam essen. Da wir selbst gerne, und ich glaube nicht schlecht kochen, haben wir durchaus einen hohen Anspruch an ein Restaurant. Bei Familie Schmidt werden wir immer herzlich empfangen. Das Ambiente in der alten Scheune mit der integrierten, offenen Küche gefällt uns sehr gut und ist einmalig. Der herrliche Bauerngarten lädt im Sommer zum Verweilen und Entspannen ein. Herr Schmidt kocht ganz offensichtlich aus Leidenschaft und ist für jeden Gast und seine Wünsche immer verfügbar. Auf der Speisekarte gibt es natürlich immer die «Klassiker», sowie saisonal sehr abwechslungs– und Ideenreiche Gerichte. Diese können beispielsweise von einer Hausmachersülze über Wildbratwürste mit Sellerie Kartoffelpüree bis hin zu Rehrücken rosa gebraten variieren.(Hatte meine Frau letztes Mal, köstlich) Leider gibt es in unserer Region wenig Lokale die so solide und liebevoll kochen. Auch die Bedienung, Frau Schmidt und eine Mitarbeiterin, ist äußerst aufmerksam und freundlich. Das einzige Manko ist das etwas schwache Sotiment an kräftigen Rotweinen aus Südfrankreich und der spanischen Navarra. Wir kommen jederzeit gerne wieder!!!

Auf Empfehlung einer Kundin reservierte ich telefonisch einen Tisch. Dabei kam ich mir nicht besonders willkommen vor. Kurz und knapp und fertig! Kein «Vielen Dank für Ihre Reservierung» o.ä.
Als wir dann heute dort ankamen, setzte sich dieser Eindruck fort. Der Ton unter den Angestellten war schroff, es wurde nicht einmal versucht, dies vor uns zu verbergen.
Wir wurden abwechselnd von zwei Damen bedient. Die ältere der beiden nahm unsere Bestellung auf. Auf Nachfrage nach anderen Beilagen reagierte sie sehr schroff. Die jüngere dame war dafür sehr freundlich.
Das Essen war Durchschnitt, bekommt man eigentlich ähnlich in jeder besseren Dorfkneipe… Der Wein war grausam!
Für mich war es ein einmaliges Erlebnis.
Einmal und nie wieder!

Das Restaurant Op de Hüh haben wir durch einen glücklichen Zufall entdeckt. Seitdem gehört es zu unserem Lieblingsrestaurant für den Start ins Wochenende, v.a. da es in Babyphonreichweite liegt. Der Service ist immer aufmerksam und freundlich und man fühlt sich immer willkommen. Ebenso wird man auch von den Köchen aus der offnen Küche heraus sehr freundlich begrüsst. Das Ambiente ist stimmig und fügt sich gut in den Fachwerkhausstill des Hauses ein. Tischdeko ist immer geschmackvoll mit Blumen aus dem eigenen Garten.
Mittlerweile haben wir schon oft in dem Restaurant gegessen und es war immer hervorragend. Wir haben noch nie eine Enttäuschung erlebt. Sehr gutes Preis-​Leistungsverhältnis und tolle ausgefallene, frische Produkte. Uns gefällt besonders, dass in der Speisekarte die Lieferanten erwähnt werden. Neben saisonalen Gerichten, die von Woche zu Woche wechseln, gibt es auch klassische Gerichte. Diese sind auch jederzeit zu empfehlen. Von der Vorspeise bis zum Dessert ist immer alles zu empfehlen. Kein Gericht ist Standard, wie man es kennt. Die Köche lassen sich immer was besonderes einfallen, um dem Gericht eine besondere Note zu verleihen. Als kleinen Gruss des Hauses gibt es frischgebackenes Brot mit einem Brotaufstrich. DIeser Aufstrich wechselt je nach Jahreszeit, mal Kräuterquark, mal Kürbisbutter oder anderes.
Im Juli/​August ist in bei Op de Hüh die Flammkuchenzeit. Diese Flammkuchen werden im hauseigenen Steinofen gebacken. Das ist ein absolutes Highlight und sollte jeder erlebt haben.

Op de Hüh ist im Frühling, Sommer, Herbst und WInter immer zu empfehlen. Wer nicht hingeht, hat was verpasst.

Das Restaurant Op de Hueh, versteckt in einem kleinen Wohngebiet, wurde uns von unseren Freunden empfohlen. Man betritt das Restaurant durch ein sehr großes altes Scheunentor und blickt gerade Wegs auf die tolle offen gestaltete Küche. Zur Linken befindet sich die ehemalige Scheune mit einer Wahnsinns Deckenhöhe — zur linken der kleine alte Stall. Wir empfehlen die Scheuen — dort spielt die Musik. Eine tolle Atmosphäre. Jeder Tisch und jeder Stuhl ist ein Unikat, keine Tischdecken sondern schlichte weiße Servierten und frische Gestecke mit Blumen — ich vermute aus dem riesigen Garten.
Nicht nur der Service begrüßte uns sehr herzlich sondern selbst die Köche, nickten uns aus der offenen Küche zu. Es wirkte alles sehr authentisch.
Die Speisekarte — die Speisen sind sehr regional und Sasional ausgerichtet und soll laut Aussage unserer Freunde wöchentlich wechseln. In der Karte selber wird sogar aufgelistet woher die Produkte kommen. Das Fleisch zum beispiel von einer Hausmetzgerei mit eigener Aufzucht — das hat uns sehr gefallen!
Die Weinkarte ist übersichtlich. Flaschenweine eine tolle Auswahl. Offene Weine eine etwas kleinere Auswahl — bis auf 2 Weine ausschließlich Weine aus Deutschland.
Als kleinen Gruß vorab, bekamen wir ein wenig Brot mit einem hausgemachten Kräuterquark. Einfach — aber lecker!
Als Vorspeise hatten wir ein Tatar von der geräucherten Wisperforelle und eine Fischsuppe «Bouillabaisser Art»
und als Hauptgang hatten wir die Medallions vom Westerwälder Landschwein und einmal die kross gebratene Vierländer Ente mit leckeren Marillenknödel
Die Vorspeise als auch der Hauptgang waren einfach nur unbeschreiblich lecker. Auch war es toll angerichtet und vorallem wurden wir satt.
Tolle Atmosphäre, aufmerksamer und natürlicher Service sowie tolles Ambiente.
Das Beste jedoch war das Essen. Anständig angerichtet, frische/​regionale Zutaten und einfach lecker!
Gehobene Preise, wer jedoch gutes Essen zu schätzen weiß und bereit ist nicht nur «Viel und günstig» zu ordern, sondern zu genießen. ist hier meiner Meinung nach genau richtig!
Vielen Dank für diesen Abend! Wir kommen wieder!

Wir haben das Restaurant auf Empfehlung besucht und waren sehr enttäuscht.
Das Ambiente ist bereits von Außen sehr ansprechend und auch innen ist das Restaurant gemütlich eingerichtet.
Das Essen war gut, jedoch keineswegs außergewöhnlich. Das Rumpsteak war für einen Preis von fast 24 Euro recht klein, das Fleisch jedoch exzellten. Die Bratkartoffeln waren leider extrem fettig und haben nicht geschmeckt.
Das Preis-​Leistungsverhältnis stimmt hier leider ünerhaupt nicht. In einem Restaurant wo im Schnitt die meisten Hauptgerichte um die 20 Euro kosten, erwarte ich mehr!
Am Meisten gestört hat mich der Service. Man fühlte sich nicht wirklich willkommen und es entstand fast der Eindruck, dass man stört. Die gespielte Freundlichkeit hat uns nicht überzeugt und Service am Gast sieht für mich anders aus. Der Gast ist hier schlichtweg eine Einnahmequelle und keine Person, der man einen schönen Abend bereiten möchte.
Fazit: zufriedenstellendes Essen zu überzogenen Preisen, in einem durch Ungastlichkeit zerstörten schönen Ambiente
Muss man sicherlich nicht nochmal haben!!!

Woher die Auszeichnungen stammen sollen, ist mir schleierhaft: Dem Anspruch gehobener Gastronomie werden allenfalls die Preise gerecht.
Das Essen ist ordentlich, aber ohne besonderen Pfiff. Die zusammengewürfelte Einrichtung ist bestenfalls gemütlich zu nennen, stilvoll sicher nicht. Der Service ist gut, kann aber den Gesamteindruck auch nicht retten.
Das Ganze wirkt wie Gewollt, aber nicht gekonnt.
Für eine Weiterempfehlung reicht es ganz sicher nicht!

Wir haben dort ein Abensessen zu zweit gehabt, nachdem ich dieses restaurant auf Empfehlung meiner ärztlichen Kollegen kennengelern habe.
Von außen wie von innen sehr anheimelnd, gemütlich.
Speisekarte etwas klein. Ein-​zwei Gerichte waren schon nicht mehr zu bestellen.
Essen meine Mannes versalzen (Sauce). Unsere Reklamation wurde nicht sehr freundlich entgegengenommen-​der Koch betonte noch einmal, dass die Sauce ganz normal schmecke. Mein Mann durfte dann aber doch ein anderes Gericht neu auswählen, was auch in Ordnung war. Letztlich kam keine vernünftige Entschuldigung, wie man es bei einem Gourmet-​Restaurant erwarten könnte. Mein Geicht war sehr gut, das Steak so wie ich es liebe, medium auf den Punkt. Insgesamt alles frische Zutaten und gute Ideen.
Die Preise sind gehoben – dafür würde ich noch etwas mehr Einsatz seitens der Inhaber erwarten! Der Ton macht die Musik!

Das mehrfach ausgezeichnete Landgasthaus — eher ein richtig gemütliches Restaurant mit Innen– und Außenbereich — haben wir auf einer Vespatour durch die Dörfer entdeckt.
Es liegt etwas abseits der Hauptstrasse, hat ausreichend Parkplätze und einen grossen Aussenbereich, der auch wohl öfter für Events genutzt wird.
Die Küche ist rustikal angehaucht, aber grundsätzlich eher mediteran. Die Portionen sind mittelgroß, die Kochkunst ist aber dem höheren Preis angemessen.
Die Getränkeauswahl ist gross und so macht auch ein Besuch im grossen Biergarten durchaus Sinn. Hier sitzt man auf den meisten Plätzen auch überdacht.
Geöffnet ist Mittwoch bis Sonntag immer ab 17:30 Uhr sowie Sonntag zur Mittagszeit.

Das Restaurant ist uns empfohlen worden und ist auch im «Feinschmecker-​Verzeichnis» gelistet.
Es befindet sich in einer ausgebauten Scheune & hat dadurch eine sehr urige Atmosphäre. Obwohl es sehr liebevoll eingerichtet ist, ist das Mobiliar leider nur zum Teil dem Stil angemessen (Tische sehr schön & alt, Stühle zum größten Teil zwar alt, aber nicht schön), was das ganze Ambiente erheblich schadet. Ebenso wie die vielen Spinneweben an der (sehr hohen) Decke, das wirkt schmuddelig & ungepflegt.
Die Speisekarte war bedauerlicherweise nicht besonders umfangreich. Wir hatten sie uns vorher schon auf der restauranteigenen Webseite angesehen & hatten telefonisch nachgefragt, ob dies alles wäre; «es gäbe noch eine Zusatzkarte mit Tagesempfehlungen» erfuhren wir; sonst wären wir vermutlich gar nicht erst dorthin gegangen.
Die Karte im Internet zeigte jedoch deutlich andere Preise als vor Ort (nicht sehr gut gepflegter Internet-​Auftritt).
Das Essen war ansprechend angerichtet, reichhaltig und vorzüglich.
Der Service hätte etwas flotter sein können. Zudem hatte ich nicht den Eindruck, als ob das Wirtepaar mit «Liebe» bei der Sache wäre. Nicht das sie unfreundlich gewesen wären, aber ich hatte ein bißchen das Gefühl, unliebsamer Mittel zum Zweck zu sein.