ACÁ Mönchguter Stuben

Allgemein
Nach unserem Bummel vom Ostseestrand lasen wir von den Empfehlungen der Mönchguter Stuben und kehrten gleich ein.
Bedienung
Der Kellner brachte uns an den Tisch im Kaminzimmer, nahm uns unsere Jacken ab und zündete ein Teelicht an und reichte uns die Speisekarten. Vorbildlich!!! Dannach ließ er unseren Tisch nicht mehr aus den Augen, obwohl das Restaurant gut besucht war.
Das Essen
Wir bestellten Matjes mit Bratkarttoffeln und Hähnchenbrustfilet mit Champignons beides für je 9,90 €, dazu Köstritzer Schwarzbier, der halbe Liter für 2,90 €. Das Essen war frisch zubereitet, lecker und sehr reichlich.
Das Ambiente
Gemütlich mit Niveau! Das Restaurant ist gut eingericht und macht einen gepflegten Eindruck. Der Kamin gibt dem Zimmer etwas besonderes.
Sauberkeit
Tisch war in Ordnung und die WC piko sauber!

Allgemein
Wir haben über 45 Minuten auf unser Essen gewartet, ein Steak und ein Filetteller. Das Warten hat sich nicht gelohnt, das Steak war zäh und klein, das zugehörige Kartoffelgratin zu lange im Ofen und schmeckte verbrannt. Der Filetteller war auch sein Geld nicht wert, Fleisch war trocken. Lecker waren die Kroketten und das Gemüse. Von einem Steak für über 20 € erwarte ich mehr. Die Portionen fand ich auch zu klein, wenn man richtig Hunger hat, wird man nicht satt.
Bedienung
Bedienung war gut, freundlich und zuvorkommend, war schnell und ist allen Wünschen nachgekommen.
Das Essen
Das Steak war zäh und klein, das zugehörige Kartoffelgratin zu lange im Ofen und schmeckte verbrannt. Der Filetteller war auch sein Geld nicht wert, Fleisch war trocken. Lecker waren die Kroketten und das Gemüse. Die Portionen fand ich auch zu klein, wenn man richtig Hunger hat, wird man nicht satt.
Das Ambiente
Ambiente war ok, es war super sauber. Die Strandkörbe sind sehr schön und auch von der Tischgarnitur passte alles.

Allgemein
In Baabe ist die Strandstrasse nicht die Strasse am Strand sondern eher hin zum Strand: sie führt gerade darauf zu. Charakteristisch an der Strasse ist, dass sich zwischen den beiden Fahrspuren ein Fussweg befindet, der rechts und links von Bäumen bestanden ist. Das gibt diesem Ortsteil einen speziellen Charakter. Und an dieser Strasse finden sich neben vielen Geschäften auch eine ganze Reihe von Restaurants verschiedenster Art. Darunter sind die «Mönchguter Stuben», in die wir nach einigen Jahren an diesem Abend mal wieder zurück kehrten.
Bedienung
Wir wurden hauptsächlich von einer freundlichen Kellnerin bedient, bei der es zwischendurch und zum Abschluss auch mal einen kurzen, angenehmen Plausch gab. Die Atmosphäre war insgesamt angenehm locker, nicht zuletzt weil alles auch mit einem gewissen Schuss Humor versehen wurde. Das Timing war meist gut, wirklich länger warten mussten wir trotz vieler Gäste nur selten. Unterstützt wurde die Kellnerin von einem jüngeren, noch etwas unsicheren, aber ebenfalls angenehmen Kollegen, der aber kleine Fehler schnell korrigierte.
Alles in allem eine gute Bedienleistung.
Das Essen
Als Vorspeise nahm ich Matjestatar auf Rösti mit Rohkost. Optisch war das Gericht gut angerichtet: In der Mitte der eigentliche Tatar wie eine Art Terrine schön in Form gebracht, darunter der Rösti, ringsherum die Beilagen. Der Tatar schmeckte ausgezeichnet — angenehm milder Matjes mit etwas Gurke. Der Rösti war sehr locker und kross gebraten. Die Rohkost bestand aus Rotkraut, Weißkraut, Möhren und etwas Feldsalat. Alles war sehr frisch. Ein wirklich richtig starker Auftakt.
Als Hauptgericht hatte ich Penne Arrabiata gewählt. Die Nudeln waren sehr schön bissfest, die Sauce (mit Paprika) von einer guten, nicht übertriebenen Schärfe. Leider wurde nicht, wie in der Karte angekündigt, ein italienischer Grana-​Käse in Spänen gebracht, sondern irgendein Streukäse, vermutlich Fertigware. Das geschah leider auch komentarlos und war somit ein wirklicher, allerdings auch der einzige Abstrich an diesem Essen.
Die Preise waren aus meiner Sicht angemessen: Die Vorspeise kostete € 6,80, die Penne Arrabiata € 10,30, ein Spezi 0,2l € 2,20, Erdinger 0,5l € 4, 30.

Das Ambiente
Der Gastraum ist von etwas gehobener Art. Die Tische sind alle weiß gedeckt, senffarbene Tischläufer korrespondieren mit der Farbe der Polster der Stühle. Ansonsten sind die Stühle von dunklem Holz. Weiße Gardinen, etwas gerafft angebracht, dunklerer Fussboden, einige Accessoires — alles sehr harmonisch und ansprechend — modern ist hier nicht das Ziel. Die Terrasse ist ebenfalls recht gelungen: einige blau-​weiße Strandkörbe, angemessen große Tische und bequeme Stühle.
Wenn man hier auch nicht auf die ganz besonderen Gestaltungselemente trifft, so ist es doch eine Atmosphäre zum Wohlfühlen und sehr passend in dieser Urlaubsgegend.
Sauberkeit
Innen (Gastraum + Toiletten) und außen (Terrasse) war es auffällig sauber — alles gut.

Hallo Zusammen, waren mal wieder auf Rügen und sind natürlich an den Mönchguter Stuben in Baabe nicht vorbei gekommen. Diesmal habe ich mit der Mönchguter Fischsuppe begonnen und anschließend das Wildlachsfilet gewählt. Wie erwartet echt lecker. Mein Lebenspartner hatte ein Rumpsteak und vorweg das Carpaccio vom Weiderind, hab mal kurz gekostet, echt spitze. Auf diesem Weg nochmals vielen Dank an die Küche und den erstklassigen Service. Anschließend haben wir noch einen Cocktail auf der gemütlichen Terrasse getrunken. Abschließendes Fazit: Bis zum nächsten Mal.

Wir sind eher zufällig auf die Mönchsguter Stuben gekommen, können uns den positiven Stimmen jedoch nicht vollständig anschließen. Wir sind gg 18 Uhr 30 im Restaurant eingekehrt. Da zu dem Zeitpunkt einiges los war, dauerte es mit der Speisekarte etwas länger. Die Wahl viel auf Spargelcremesuppe und anschließend auf Wiener Schnitzel. Leider dauerten auch die Getränke recht lange, so dass wir gg. 19 Uhr 15 unsere Getränke hatten. Der Kellner, der offensichtlich gemerkt hat, dass alles zu lange dauerte kam an unseren Tisch und entschuldigte sich für die lange Wartezeit. Kurz: Wir dachten, Fehler erkannt, jetzt wird es besser. Leider falsch gedacht, die Vorsuppe dauerte eine weitere Viertelstunde und dann kam das Hauptgericht. Wieder ¼ Stunde später kam eines der 2 bestellten Schnitzel. Wir waren zu zweit mit unserem 2 jährigem Sohn da. Erst bekam ich mein Schnitzel und meinte Frau hat man vergessen. Erst als ich fertig mit essen war, bekam meine Frau Ihr Essen. Es erübrigt sich fast, dass bei dem Schnitzel meiner Frau noch die falsche Beilage auf dem Teller lag. Zwischenzeitlich war es kurz nach 21 Uhr und unser Sohnemann war todmüde, was dazu führte, dass er laut und quengelig wurde. Wir hatten nicht mit einem 2 ½ stündigen Aufenthalt gerechnet. Bei uns ist wohl organisatorisch irgendetwas komplett in die Hose gegangen. Schade, da dass Essen wirklich gut war.