Kälberhalle

Die Bedienung ist flott, die Speisen und Getränke durchaus günstig.
Meine Begleitung hatte die Käsespätzle und der dazu gereichte Salat war perfekt. Bunt gemischt und ganz tolles Dressing.
Meine Schweinshaxe war super, die Leberknödel Suppe auch lecker.
Alles in allem, wir kommen wieder.

War vor kurzen zu Gast in Augsburg und war zum Mittagessen in der kälberhalle das Ambiente war schön jedoch muss ich für den Service gleich 2 Punkte abziehen … Es Waren 5 Kellner unterwegs bei gefühlten Ca. 30 Gästen …35 Minuten zu warten um dann gesagt zu bekommen dass die Kellnerin nicht für diesen Tisch nicht zuständig sei und nach Weiteren 20 Minuten von der gleichen zu hören es sei zuviel Leute da (30 Gäste bei 5 Kellner) machte jedoch gleich meinen Ärger Luft und prompt würde ich von ihr bedient … Des Essen war jedoch sehr gut sowie das Ambiente…

Allgemein
Wir waren zur sog. «Happy Hour» in der Kälberhalle. Auf der Speisekarte steht, dass in dieser Zeit alle Hauptgerichte um den halben Preis angeboten wurden. Am Tisch lag auch eine Tageskarte aus. Von dort bestellten wir Schupfnudeln mit Kraut und gegrillter Hähnchenbrust für 9,90 Euro. Das Essen sah aus, als ob es schon mal gegessen wurde und die Hähnchenstücke wurden «untergerührt». Ich beschwerte mich und bekam aufs Haus einen Kaffee. Als die Rechnung kam, war der volle Preis mit 9,90 Euro angegeben. Auf Nachfrage erhielten wir die Auskunft, dass nur die Speisen von der Hauptkarte zum halben Preis angeboten werden. Auf der Tageskarte stand aber mit keinem Wort, dass diese davon ausgenommen sind. Sauerei !!!
Bedienung
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Das Essen
Schreiben Sie was Sie gegessen haben und Ihre Meinung zum Essen. Wenn eine Speisekarte anhängt können Sie dort auch die verzehrten Gerichte markieren.*
Das Ambiente
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Sauberkeit
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Allgemein
Wir waren am Samstag Abend zum Starkbierfest essen, leider gab es nur 7 Gerichte zur Auswahl, 1 Suppe 1 Vorspeise, zwei Salate und drei Hauptgerichte. Davon waren wir sehr enttäuscht. Wir bestellten zwei Zwiebelrostbraten, das Rindfleisch war sehr zart aber die Käsespätzle waren Massenware. Geschmacklich kann man sagen es war ok und auch preislich in Ordnung. Zugig empfand ich es nicht so wie meine Vorredner aber die Lautstärke war enorm.
Die Bedienungen waren teilweise ungelernt und das merkte man auch. Ständig verwechselten sie die Tische und mussten fünf mal nachfragen, schrien über zehn Tische hinweg wer dies oder das bestellte.
Freundlich waren sie aber alle.
Ich denke die neuen Pächter müssen hier und da noch nachbessern. Einen Besuch würde ich nur noch riskieren wenn keine Veranstaltung statt findet.
Bedienung
Sehr freundlich aber zu viel ungelerntes Personal. Unbedingt mehr zeit investieren um diese besser einzulernen.
Das Essen
Der Koch war eindeutig überfordert. Nur Massenabfertigung. Nach fünf Minuten kamen schon die Gerichte. Geschmacklich zwar ok, trotzdem als Gast fühlte ich mich als eine von vielen.
Das Ambiente
Es ist sehr groß. Am Mittag empfinde ich es als karg und kalt. Am Abend ist es durch das dunkle Licht etwas gemütlicher.
Sauberkeit
Der Boden klebte, das Besteck am Tisch war mit viele Fingerabdrücke befleckt. Die Toiletten könnten etwas mehr Aufmerksamkeit bekommen wenn so viel los ist.

Allgemein
In der Hoffnung, dass sich nach dem Wechsel der Geschäftsführung etwas gebessert hat, habe ich leider einen guten Freund in die Kälberhalle eingeladen. Ich konnte es ja nicht ahnen dass es noch schlimmer geworden ist!
Beim Studium der Speisekarte sind mir die extrem niederen Preise aufgefallen. Torschlusspanik? Es ist dem Wirt gelungen das Verhältnis zwischen «Preis und Leistung unter Beweis zu stellen! Kleiner Preis, kleine Qualität! Qod erat demonstrandum!
Mit den Preisen ist auch das Niveau tatsächlich noch weiter gesunken! Bei solchen Preisen ist Qualität mit Sicherheit ausgeschlossen! Aber lieber Wirt, wir, Ihre Gäste erwarten Qualität! Qualität ist unverhandelbar! Es gibt auch Gäste, welche bereit sind für Qualität zu bezahlen! Schlechte oder gar fehlende Qualität verzeiht kein Gast auf Dauer! Nur das Beste ist gerade gut genug!
Dem «Augsburger» kann es zwar nicht billig genug sein, hauptsache billig und viel, aber «guat muaß scho sei»!
Reicht es für den Wirt, das ist doch die wichtigste Frage!
Verdoppeln Sie Ihre Preise und verdreifachen Sie die Qualität!
Und wenn Sie den Salzstreuer selbst putzen, er muss sauber sein!
Gastronomie ist eine Kunst und sollte, nein das muss eine Berufung sein!
Nur ein zufriedener Gast ist ein guter Gast, aber ohne gutem Wirt kein guter Gast!
Ein guter Gast ist besser als 10 billige!
Bedienung
Die Bedienung war nett, freundlich und an diesem Abend die einzig positive Erfahrung!
Das Essen
Mein Begleiter hatte einen, nach seiner Angabe ungenießbaren Krustenbraten für 6,90 € (bei diesem Preis muss die Qualität auf der Strecke bleiben), keine essbare Kruste, er liebt eine knusprige Kruste und musste sie zurückgehen lassen! Mit dem Besteck war es auch unmöglich diese zu zerteilen!
Kalbshaxe für 9,90 € war meine Wahl. Der Geschmack war gut, das Fleisch war zart, aber der Teller war beladen, nicht angerichtet, aufgehäuft mit Fleischfetzen, fast so als wäre das schon mal serviert worden, nein es war schon frisch, aber es wurden alle kleinen Fleischstücke vom Zerteilen mit auf den Teller «gehäuft», keine Garnitur, nichts fürs Auge, was ist das für ein Koch. Bei diesen Preisen ist das für mich zwar nachvollziebar, aber es stellt mich nicht zufrieden. Gerne hätte ich für ein «gutes» Essen das Doppelte bezahlt und ohne zu frieren, ohne Mantel einen schönen Abend verbracht.
Das Preis/​Leistung Verhältnis war eigentlich erwartungsgemäß, für einen Dumpingpreis kann man auch keine gute Leistung erbringen. Versuchen Sie es doch mit einer 3-​Klassen Lösung:
Holzklasse, das was Sie heute anbieten, für den typischen Augsburger, aber die gröbsten Fehler sollte man trotzdem vermeiden!
2. Klasse, für normale Ansprüche, dürfte gerne deutlich teurer sein!
1. Klasse, das ist nicht Ihre Welt!
Das Ambiente
Der erste Eindruck ist gut, die Lüftung ist unzumutbar, Zugluft und zu kalt (klar, bei diesen Preisen kann man auch keine Heizung erwarten)! Ein «Herr», er hat sich nicht vorgestellt, wenn es der Geschäftsführer war, dann empfehle ich ihm, sich vorzustellen, hat sich nach unserem «Wohlbefinden» erkundigt, meiner Beschwerde, ich saß mit Wintermantel am Tisch, über die unerträgliche Kälte und Zugluft, ist er mit einer logischen Erklärung begegnet, «ja das ist wohl durch die offene Eingangstüre verursacht», Entschuldigung, oder gar ein Versuch Abhilfe zu schaffen, Fehlanzeige! Guter Mann, ich kann Sie nicht anders ansprechen, Sie haben sich ja nicht vorgestellt, SIE SIND AUF EINEM FALSCHEM WEG!
Der Lärmpegel wie im Bierzelt, extrem laut. Die Life Musik hat sich auf unserer (gegenüber liegenden) Seite der Halle nur wie extrem unangenehm störender Lärm angehört.
Der Brauerei, das Kellerbier war köstlich, empfehle ich dringend nach einem qualifizierten Betreiber zu suchen. Es ist schade aber so wird das nix!
Sauberkeit
Die Tische sind klebrig und somit schmutzig, klar, ohne Tischdecke, das im Köcher angebotene Besteck war auch teilweise nicht sauber, Fingerabdrücke auf den Messern und an einer Gabel waren Rückstände! Ich bin in Sachen Hygiene sehr empfindlich!
Der Miniaturtisch Nr. 109 ist eine Zumutung, er ist so klein und war so überladen, dass man schon ohne Teller Platzprobleme hat. Wir haben den überflüssigen Mist am Nachbartisch entsorgt. Salz und Pfeffer mussten wir uns auch von einem anderen Tisch besorgen, die Gefäße könnten dringend auch eine Reinigung gebrauchen! Es ist sehr eklig wenn am Salzstreuer noch Reste der letzten 5, 10 oder mehr Gäste klebt! Die Grundregeln der Gastronomie könnten auch bei kleinen Preisen eingehalten werden, das als Tipp für den Service.
Eine massive Holzstange, genau auf Augenhöhe direkt neben diesem Tisch zerstört den letzten Rest an Wohlbefinden. Für diese Tische, es sind zwei, oder drei an dieser Position, sollte man Schmerzensgeld einfordern!
Toiletten wurden nicht benutzt.
Wir wollten diesen unangenehmen Abend so schnell als möglich beenden und nur noch nach Hause.
Die Raucher belagern den Ein-​Ausgang so, dass Gäst…

Allgemein
Die Kälberhalle ist absolut nicht zu empfehlen. Am Valentinstag war es der größte Reinfall. Waren 8 Personen. Nach 45 Minuten haben 4 Personen das Essen erhalten, ganze 30 minuten später, als die ersten vier mit dem essen fertig waren, haben die restlichen vier das Essen bekommen. Das Essen war teils kalt, als ob das Essen in der Mikrowelle warm gemacht wurde. die Kässpatzen waren verbrannt, so dass man hauptsächlich den verbrannten Geschmack hatte. Getränkenachschub konnten man trotz dreimaliger Aufforderung bei den Kellnern nicht bestellen. Alle Bedienungen sind eher planlos herumgelaufen, anstelle koordiniert. Echt schade, da ist mal alles ins Wasser gefallen.
Bedienung
Hier sollte kein Stern vergeben werden. So viel kann man eigentlich, wenn man Ahnung von Gastronomie hat, nicht falsch machen.
Das Essen
Auch für das Essen kann eigentlich kein Stern vergeben werden. Gut bürgerliche Küche ist anders. Aber richti verbanntes Essen sollte ein Koch merken, das würde ich nicht mal zu Hause selber essen. Essen was in der Mikrowelle aufgewärmt wird und dennoch nicht warm ist, ist ein Armutszeugnis. Obwohl es eh nur 6 verschiedenen Gerichte auf der Karte angeboten wurden. So schlechte Küche ist eine absolute Zumutung.
Das Ambiente
An und für sich wäre das Ambiente wie in jeder großen Halle ganz ok. Livemusik gab es an dem Abend auch. wäre ganz toll nur leider viel zu laut so dass man sich nicht unterhalten konnte.

Die Kälberhalle hat kürzlich den Inhaber gewechselt, seitdem hat sich die Speisekarte etwas verändert, vor allen Dingen aber ist sie kleiner geworden, was aber nicht unbedingt schlecht ist, wie ich finde.
Ich hatte einen Schweinebraten mit Kartoffelknödel und Blaukraut bestellt, dazu ein Weißbier.
Kurz nachdem wir unsere Bestellung aufgegeben haben, kamen schon Getränke und Essen. Mir ist das etwas unangenehm, es ist fast so, als würde das Restaurant demonstrieren wollen, dass das Essen warmgehalten wird.
Jedoch war sowohl der Braten, die Knödel und das Blaukraut sehr lecker, muss ich zugeben, nur die Soße hätte noch etwas mehr sein können, für die Knödel. Das Ganze dann für nur 6,90 €, was wirklich günstig ist, das Preis-​Leistungsverhältnis ist also sehr gut.
Das Weißbier (Augsburger Marke) war nicht so mein Geschmack, es war zu lack und geschmacklos ich bin aber auch vom Münchner Bier verwöhnt.
Das Personal ist sehr gemischt, am Eingang wurden wir eher unfreundlich von einem Kellner empfangen, unsere Bedienung war dann aber sehr nett.
Fazit: Des Bieres wegen würde ich nicht nochmal kommen, aber sollte ich mal wieder in Augsburg sein und Lust auf bayerische Schmankerl haben, dann komm ich bestimmt wieder.

Allgemein
Großer Vorteil Parkplatz.
Halle ist riesig, waren in der Mitte gessesen und es hat gezogen wie Hechtsuppe da es den Besuchern nicht eingefallen ist die Türe hinter sich zu schließen, trotz Windfang
Bedienung
Deutsch als Muttersprache wäre schön, es kam zu mehreren Missverständnissen
Das Essen
War O.K. Hatten was leichtes kann eigentlich keine Bewertung abgeben.
Das Ambiente
Großer Vorteil Parkplatz.
Halle ist riesig, waren in der Mitte gessesen und es hat gezogen wie Hechtsuppe da es den Besuchern nicht eingefallen ist die Türe hinter sich zu schließen, trotz Windfang

Allgemein
Lieblose Küche, wenig Auswahl an Speisen und bewusste Irreführung mit angeblichem Freibier zur Eröffnung
Das Essen
Die Schupfnudeln waren erstens kalt, zweitens hart und drittens total versalzen. Die Kässpätzle schmeckten nach Maggi. Beides kam zwei Minuten nach der Bestellung, also wahrscheinlich aus der Mikrowelle. Ich bin echt nicht heikel, aber das war eine kulinarische Zumutung!
Das Ambiente
Extrem laute und fürchterliche Schlagermusik am Eröffnungsabend, so dass eine Unterhaltung am Tisch fast nicht möglich war. Ein Lokal ist schließlich keine Disco. Sehr geärgert hat uns, dass auf der Karte wörtlich stand «Genießen Sie unser Freibier» (Eröffnung). Bei der Rechnung war aber dann von Freibier keine Rede mehr. Es hätte nur 200 Liter und auch die nur an einem bestimmten Tresen gegeben. Wenn das so ist, darf man einen solchen Spruch nicht auf die Karte schreiben. Das ist einfach bewusste Irreführung und wirkt sehr unsympathisch. Ich werde das Lokal nicht mehr besuchen!

Allgemein
silvesterfeier mit 4-​gänge-​menü. eine einzige katastrophe von anfang bis ende. fehlorganisiert, ungelernte bedienungen, essen lauwarm, musik furchtbar, anlage veraltet und übersteuert.
Bedienung
bedienungspersonal zum großteil ungelernt, hatten keine ahnung wo welches essen serviert werden sollte. aufgrunddessen 2. vorspeise und hauptgericht lauwarm. der bestellte mitternachtssekt wurde um 0.15 gebracht.
Das Essen
1. vorspeise lieblos «auf den teller geschmissen». kein salz, kein pfeffer, zuwenig dressing.
2. vorspeise lauwarm.
3. hauptgericht lauwarm. war niemals das ausgeschriebene kalbsfilet, war zäh und fasrig.
4. dessert war als einziges lecker.
um 22 uhr wurde abkassiert und von da an mußte jedes einzelne getränk einzeln bezahlt werden. das empfanden wir als sehr störend. bei 2 bestellungen stimmte die abrechnung nicht und nach reklamation bekamen wir unser geld in 10 ct stücken zurück.
Das Ambiente
tischdeko für silvester: ein paar silberne luftschlangenstücke. musik viel zu laut, übersteuert. nur techno-​mix bis 1.30 uhr. grelle, bunte lichterspiele. zum feuerwerk öffnete die security eine seitentür um die gäste ins freie zu lassen. nach 5 min. teilte er mit, daß er die tür nun wieder schließen werde und wir sollten im 30 cm hohen schnee in silvestergala ums haus stapfen, um wieder ins lokal zu kommen. der höhepunkt war, daß wir die bereits bezahlte garderobe nach 15 min. entnahme erneut bezahlen mußten.
Sauberkeit
sauberkeit von geschirr und gläsern soweit in ordnung. toiletten zu vorgerückter stunde katastrophal.

Allgemein
Auf einem Wochenend-​Trip nach Bayern verbrachten meine Freundin und ich auch einen Tag in Augsburg. Bekannte gaben uns den Tipp in der Kälberhalle essen zu gehen. Nachdem wir den Eingang endlich gefunden hatten, waren wir doch sehr erstaunt über dieses imposante Restaurant, das ähnlichkeit hat mit einer alten Bahnhofshalle, jedoch sehr gemütlich/​bayrisch wirkte.
Bedienung
Nachdem wir uns einen Platz nähe der Bar gesucht hatten (freie Platzwahl?!) kam die Bedienung sofort auf uns zu, bot uns die Karten an & fragte ob wir schon wüssten was wir trinken wollten. Meine Freundin bestellte ein Radler, ich ließ mich über die Biere des Hauses beraten (da das Restaurant über eine eigene Brauerei, die man auch im Hintergrund sieht, verfügt) und bestellte ein Kellerbier im Steinkrug. Die Bedienung, wenn auch etwas aufgedreht, war sehr aufmerksam und immer sofort zur Stelle ohne das wir uns groß bemerkbar machen mussten.
Das Essen
Gemeinsam bestellten wir uns einen Flammkuchen, hier genannt Brauerfladen, als Vorspeise. Als Hauptgericht nahm meine Freundin das Jägerschnitzel & ich den Zwiebelrostbraten. Die Vorspeise kam zügig, auf unser Hauptgericht mussten wir allerdings ein bisschen warten, jedoch nicht zu lang. Das Essen sah sehr ansprechend aus, es war heiß & frisch zubereitet. Ingesamt sehr lecker. So muss bayrische Küche schmecken.
Das Ambiente
Durch die außergewöhnliche Location, in einer alten Backsteinhalle, ist das Lokal wirklich etwas ganz besonderes. Die Bedienung und der Service waren sehr nett. Trotz der größe des Restaurants fühlten wir uns im Raum nicht verloren, sondern sehr gemütlich. Bayerische Gemütlichkeit trifft auf Moderne. Insgesamt sehr gut gelungen.
Sauberkeit
Die Bedienungen und der Service, allesamt in einheitlicher Arbeitskleidung (bayerische Tracht) wirkte sehr gepfelgt. Auch die Toiletten und das Restaurant waren sehr sauber.

Allgemein
Wir wollten mal wieder nach langer Zeit gscheit zünftig Essen gehen.
Zu viert machten wir uns auf den Weg in die Kälberhalle.
Wir wurden sofort empfangen und an unseren reservierten Tisch gebracht.
Bedienung
Die Kellnerin wollte sofort die Getränke Bestellung, worauf wir sie aufmerksam machten, dass wir erst in die Karte schauen möchten…
Nach kurzer Zeit kam sie wieder und nahm die komplette Bestellung auf .
Wir bestellten zu zweit einen Obazda als Vorspeise und als Hauptgang Schnitzel, Schlemmersalat, Sauerbraten und Käsespatzen … Und als Dessert gab es Kaiserschmarren.
Die Kellnerin kam in angenehmen Zeit Abständen das man nicht verdurstet :)
Ansonsten war sie sehr nett .
Das Essen
Die Vorspeiße kam sehr zügig (wir haben dann sofort eine Brezel noch nach bestellt, da eine Breze für 2 Personen und für die großzügige Menge an Obazda sehr knapp berechnet war)
Die Hauptgänge ließen sich etwas länger auf sich warten, was aber noch im zeitlichen Rahmen lag. Das Essen war soweit zu unseren vollsten Zufriedenheit.
Was beim Kaiserschmarren schade war ist das auch hier das Apfelkompott knapp kalkuliert war und leider eiskalt .
Der Kaiserschmarren ansich war sehr lecker und ausreichend.
Was sehr selten ist :)
Das Ambiente
Das Restaurant ist gut beleuchtet und zeigt einige Kleinigkeiten die noch an eine Kälberhalle erinnern. Musik läuft angehnem im Hintergrund.
Im großen und ganzen sehr gut in Szene gesetzt…
Sauberkeit
Vor dem Lokal, im Restaurant und WC war es sehr sauber .
Auch das Personal sieht sehr gepflegt aus in Bayrischer Tracht.

Architektonisch ist die Kälberhalle ein absolutes Highlight. Kaiserliche Industriebaukunst vom Feinsten: Backstein, gusseiserne Säulen, riesige Deckenhöhe, tolle klasklare Fenster. (Sitz)-Plätze für mehrere Hundert Personen und im hinteren Drittel sogar Platz für gesamte «neue» Hasenbrauerei in der Halle. Alles außen und innen durch Lichter schön in Szene gesetzt.
Klar, dass um hier «gemütliches» Ambiente und Stimmung aufkommen zu lassen, es recht große Mindestbesucherzahl braucht. Dies war Samstag Abend ganz gut gegeben, als ich in Begleitung und dem Ziel hier war, gut bayrisch nach Fussballspiel zu essen.
Kaum Platz genommen, war Bedienung (passend in Dirndl bzw. Lederhose) zur Stelle und nahm gleich Getränke auf. Natürlich musste es Hasenbier sein, wenn man schon quasi unter den Biertanks isst. Seit die Brauerei in die Kälberhalle verlegt hat, kann man das Bier auch wieder deutlich besser trinken.
Karte ist übersichtlich und völlig ausreichend, genug Auswahl an bodenständigen Gerichten und vernünftig durchdacht (zB basieren alle Suppen auf Rinderbrühe mit ver. Einlage).
Wir wählten beide Leberknödelsuppe (ca. 3,80 €) und ich danach Ochsentellerfleisch (ca. 15,50 €), meine Begleitung einen Schweinsbraten (ca. 9,0 €).
Die Suppen kamen schon nach gefühlt 3 Minuten — hier macht sich Vorbereitung und Großgastronomie bezahlt. Die Hauptgerichte kamen mir sogar fast zu fix, eine kleine Pause zwischendurch wäre angenehmer gewesen.
Geschmacklich war die Suppe gut, kräftige Rinderbrühe mit einem großen, festen Leberknödel. Das Ochsentellerfleisch war hervorragend. Serviert mit kräftiger Meerrettichsoße und viel frischem Meerrettich (aber erstaunlich mildem) darüber gerieben. Der Schweinsbraten meiner Begleitung sah lecker aus und nach seinem bekunden schmeckte er auch so. Den Beilagenkrautsalat probierte ich und die Spacknote bekommt Sonderlob.
An Sauberkeit gibt es nix zu bemängeln.
Fazit: Gerade für Ortfremde Empfehlung: in nicht alltäglichem Ambiente gut bayrisch Essen mit problemlosen Parkplätzen vor der Tür.

Schönes Brauhaus Ambiente in einer großen Halle. Es gibt eine Vielzahl an verschiedenen deftigen Mahlzeiten.

Eins vorweg: Im «Normalbetrieb» kenne ich die Kälberhalle bisher nicht. Ich kenne sie nur als Feierlocation, da wir jetzt das dritte Jahr in Folge unsere Weihnachtsfeier hier hatten.
Beeindruckend ist bereits die Architektur. Klinkerarchitektur aus dem späten 19. Jahrhundert gepaart mit modernem Innenleben mit Glas und Stahl. Eine gelungene Mischung.
Die Größe ist sehr schön, so dass die Kälberhalle sich insbesondere für größere Veranstaltungen (z.B. eine Weihnachtsfeier mit bestimmt 200 Teilnehmern) gut eignet.
Auch von der Akustik her ist die Kälberhalle jedenfalls für einen Betrieb dieser Größe recht veritabel.
Die sanitären Anlagen sind eher witzig angebracht, links und rechts vm Eingang. Vom Gastraum aus auch deutlich beschritet, dass jedes Geschlecht in die richtige Richtung gehen möge.
Am Essen hatte ich auch dieses Jahr nichts auszusetzen. Nur der Service war leider nicht immer perfekt– mal dauern Getränke recht lang, mal kommt ein falsches Getränk… Aber unabhängig von diesen Schönheitsfehlern habe ich das Personal auch dieses Jahr wieder als recht aufmerksam erlebt.
Im «Normalbetrieb» mag die Halle vielleicht etwas groß sein, dies wäre sicherlich mal zu testen.

Beim ersten Besuch haben die Knödel und Schweinebraten ganz ok geschmeckt, wobei die Knödel eher wirkten als wären sie aus der Tüte.
Beim zweiten Besuch waren die Käsespätzle wirklich ein Reinfall, sehr salzig und vom Geschmack her als wären die Spätzle in Brühe gekocht oder so. Ambiente super, entspannte Atmosphäre, aber das Essen hat mich nicht umgehauen.

Great Location! Essen Top. Waren schon 2x dort. Und alles war lecker. Gar nicht wie in den anderen Bewertung. Absolut Top! 100% Weiterempfehlenswert.

Samstagabend, wir wollten uns mit ca. 35 Personen zu einem Stammtisch um 18 Uhr treffen. Noch war die große Halle fast leer. Uns gefiel die von vielen Vorschreibern geschilderte Einrichtung sehr gut.
Die Bedienung begrüßte uns verhalten freundlich, nahm schnell und zügig bei den nicht gleichzeitig eintreffenden Personen die Getränke auf. Wir bestellten ein Radler (3,10 €) und eine große Flasche Selters (0,75l 4,50 €). Nachdem diese ziemlich schnell kamen, bestellten mein Mann und ich sogleich unsere Speisen. Wir wollten uns einen klassischen Bauernfladen als Vorspeise teilen. Für danach hatte sich meine Mann für eine Portion Spannferkel und ich für Käsespätzle entschieden.
Sehr schnell kam der Fladen, im Gegensatz zum Flammkuchen hat dieser noch Käse mit darauf, die Küche hat ihn in acht gleiche Teile geschnitten. Er schmeckte uns sehr gut, die Zwiebeln, die Speckwürfelchen und der Käse harmonierten mit dem Schmand darunter.
In einem angemessenen Abstand kamen die Hauptspeisen. Zuerst kam die Portion Spanferkel für meinen Mann, einige schöné Scheiben und eine kleine Haxe, begleitet von zwei Knödeln mit viel Dunkelbiersoße. Eine kleine Schale mit Speckkrautsalat wurde dazu gereicht. Laut seiner Aussage war das Fleisch sehr fein, die Knödel eher gummiartig und der Krautsalat normal, die Soße dagegen war superlecker. Der große Teller mit meinen Käsespätzle, versetzt mit viel Bergkäse und sehr vielen Röstzwiebeln bedeckt waren super köstlich und eine riesige Portion. Dazu bekam ich einen kleinen Gurkensalat, den ich noch etwas nachsalzte. Wir hatten also keine Beanstandungen, würzten lieber selbst etwas nach, hatten aber nicht den Eindruck, Fertiggerichte zu essen. Von uns insgesamt 35 Personen hatten drei etwas zu beanstanden, was genau hatten wir nicht gehört.

Das Restaurant ist, wie der der Name schon sagt, eine große wenn auch sehr schöné alte Halle.
Als wir zum Mittag da waren war es zeitweise (durch die Biertanks) recht laut.
Sonderwünsche oder kleine Portionen wurden bei der Bestellung leider nicht akzeptiert.
Das Essen (Treber Schnitzel mit Biersoße) war ok, hätte aber geschmacklich beser sein können.

Ich finde die Kälberhalle toll.
Die Renovierung ist sehr gelungen und lädt zum Verweilen ein. Die Halle ist sehr groß, aber aufgrund der Tischaufteilung und Abgrenzungen der Tischreihen noch gemütlich.
Im Eingangsbereich befindet sich eine große Galerie, die sich für Kapellen und Bandauftritte anbieten könnte. Ich glaube hier lässt sich gut feiern. Im Sommer wahrscheinlich auch ein netter Biergarten. Die Einrichtung an sich ist dem bayerischen Ambiente entsprechend und hochwertig.
Das Essen ist gut und die Portionen sind reichlich. Die Preise sind gerade noch angemessen, Sonderwünsche werden (leider) berechnet. Ich komme auf alle Fälle wieder.
Tendenz zu 4 Sternen.