Damenhof

Allgemein
Am Donnerstag Abend wurde ich von meiner Familie in den Damenhof zum Gebutstagsessen eingeladen.
Bedienung
Die junge und dynamische Bedienung war äußerst zuvorkommend und hat uns alle Wünsche sowie auch Sonderbestellungen beim Essen ermöglicht. Da dieser Abend leider keinem typischen Sommerabend was die Temperatur angeht entsprach, wurden uns nach der Platzierung gleich Decken angeboten.
Das Essen
Die Bestellten Speisen (Antipasti, Bruschetta als Vorspeisen sowie 2x Steak, 1x Burger und 1x Trüffel Nudeln) schmeckten ausgezeichnet.
Das Ambiente
Der Damenhof spricht für sich und ist immer einen Besuch wert.
Sauberkeit
Vom Damenhof selbst bis zu den Toiletten war alles in Ordnung.

Ein Sommertag, der italienisch angehauchte Damenhof inmitten von Augsburg, ein (oder zwei) Rhabarber Spritz: das Leben kann so locker leicht sein. Der Damenhof ist wirklich eine Oase in der durstige «Wanderer» auftanken können. Super Ambiente, nettes Personal … Essen wird ein anderes Mal bewertet, wobei die Karte durchaus Appetit gemacht hat.

Allgemein
Essen war sehr sehr lecker und genau richtig um danach noch weiter zu arbeiten.
Ich habe selten so schnell mein Mittagessen bekommen und dass für einen sensationell günstigen Preis.
Ich werde mit der Firma garantiert öfters dort speisen.
Sehr sehr gute Küche zu einem super Preis.
Sehr empfehlensert!
Liebe Grüße Stefan
Bedienung
Immer sehr freundlich und sehr zuvorkommend. Immer greifbar.
Das Essen
Nicht zu viel aber auch nicht zu wenig. Ist genau richtig für ein Mittagessen damit man sich danach noch konzentrieren kann.
Das Ambiente
Man bekommt in dem Damenhof ein schönes Feeling. Alles in weiß. Man fühlt sich mit dem Wasser im Hintergrud wie im Urlaub… Italien like…
Sauberkeit
Alles sehr sehr sauber und ordentlich.

Allgemein
Ich war gestern mit meinen Mädels im wunderschönen Damenhof zum Abendessen. Das Servicepersonal war sehr zuvorkommend. Zu Beginn wurde uns direkt ein leckerer Gruß aus der Küche geliefert. Wir haben uns als Vorspeise die Bruschetta und den Antipastiteller geteilt, was uns beides sehr gut geschmeckt hat. Zur Hauptspeise haben wir uns die Tagliatelle mit Morcheln und Rinderspitzen, das inidsche Hühnchengericht, den Burger und den Salat mit Garnelen bestellt. Geschmacklich war alles sehr lecker und optisch sehr schön angerichtet. Zur Nachspeise haben wir nur noch ein kleines Sorbet rumgereicht, da wir leider zu voll waren. Wir haben uns über den kompletten Abend sehr gut aufgehoben gefühlt. Das Personal war nicht zu aufdringlich, aber sehr aufmerksam, so konnten wir in aller Ruhe quatschen und das Ambiente genießen.
Bedienung
Das Servicepersonal war sehr aufmerksam und freundlich.
Das Essen
Zu Beginn wurde uns direkt ein leckerer Gruß aus der Küche geliefert. Wir haben uns als Vorspeise die Bruschetta und den Antipastiteller geteilt, was uns beides sehr gut geschmeckt hat. Zur Hauptspeise haben wir uns die Tagliatelle mit Morcheln und Rinderspitzen, das inidsche Hühnchengericht, den Burger und den Salat mit Garnelen bestellt. Geschmacklich war alles sehr lecker und optisch sehr schön angerichtet. Zur Nachspeise haben wir nur noch ein kleines Sorbet rumgereicht, da wir leider zu voll waren.
Das Ambiente
Wunderschönes Ambiente.

Allgemein
Vorneweg das Gute: Ambiente 1a, aber das kennt man inzwischen schon. Essen schwach und auf keinen Fall einem «Sternekoch» würdig. Große Ankündigungen sollte schon ein gutes Essen folgen. Sauberkeit in Ordnung. Preis/​Leistung schwach. Kann das Lokal insgesamt nicht empfehlen.
Bedienung
Das Auftreten der männlichen Bedienung war unfreundlich. Auf die Frage ob es eine eigene Weinkarte gibt war die Antwort: «Die Weinauswahl auf der normalen Karte sollte eigentlich genügen…». Als wir bezahlen wollten war er so richtig beschäftigt die Kerzen anzuzünden und erst auf Zuruf der Kollegin konnten wir zahlen.
Das Essen
Meine Frau bestellte als Vorspeise die «Dünne Scheiben von der gesmokten texanischen Rinderbrust» und als Hauptspeise «Gebratene Wildfanggarnelen auf sommerlichen Blattsalaten an Kräuter Dressing». Beides sehr verbesserungsfähig und ohne Pep. Ich bestellte als Vorspeise eine kleine Portion «Linguine Tartufo», absolut geschmacklos, Nudeln viel zu trocken und total überteuert. Hauptspeise war «Zweierlei vom Fisch», ging noch am ehesten. Der sogenannte Sternekoch verbrachte ca. 1 Stunde am Tisch einer Besucherin, gekocht haben also nur irgendwelche Hilfsköche. Das Lokal lebt nur vom Ambiente. Das kann man aber auch so anschauen…
Das Ambiente
Ambiente ist fünf Sterne wert. Der Betreiber des Lokals sollte aber das Essen zumindest einigermaßen diesem Ambiente anpassen.
Sauberkeit
Toiletten sind sauber. Auch sonst guter Eindruck

Allgemein
Siehe Bewertung ‘Personal’ dort ist alles gesagt und bedauert
Bedienung
Das Steak entsprach nicht der Bestellung, welldone statt englisch. Wurde zwar neu geliefert, war aber mieseste Qualität. Für die Bestellung der Nachspeise musste ich 15 Min. warten während der «Ober» sich an der Theke langweilte. Fazit das Personal passt nicht zum wunderschönen Ambiente…

Das Essen
Die Qualität entspricht nicht einem Sternekoch — sehr schade
Das Ambiente
Wunderschöner Damenhof, so etwas findet man in München nicht — einmalig!

Der Damenhof ist
als ein Juwel in der Gastronomie anzusehen und vermittelt eine
angenehme mediterrane Atmosphäre. Dafür sorgen nicht nur die in
Terrakotta-​Töpfen gepflanzten Olivensträucher sondern auch die
toskanischen Säulen aus Rotmarmor und umlaufenden Arkaden und die
mit Kieseln gepflasterten Böden. Ein Wasserbecken in der Mitte des
Hofes trägt ergänzend zur angenehmen Atmosphäre bei und vermittelt
eine gewisse Frische. Die angrenzende Lounge und die übrigen
Sitzgelegenheiten werden durch große Sonnenschirme dezent
beschattet. Aufgrund dieser gebotenen Atmosphäre können die Preise
für Getränke und Mahlzeiten durchaus als angemessen angesehen
werden. Die nette Bedienung sorgte in der Mittagszeit
schnell für kühle Getränke und servierte die bestellten Mahlzeiten
umgehend und zur vollsten Zufriedenheit. Hier findet man noch Ruhe und
Entspannung inmitten einer hektischen Großstadt.

Ich war im Sommer 2011 mit Kollegen im Damenhof und wir waren von diesem Architekturjuwel absolut begeistert, so dass wir die Atmosphäre des Renaissancehofes genossen. Der Service war etwas langsam aber immer noch im grünen Bereich und nett. Gegessen haben wir nichts wir sind nur für einen Kaffee gekommen, daher kann ich nichts über die Speisen sagen.

Ich war mit einer Freundin im Damenhof, da das Ambiente einfach wunderschön ist. Allerdings war der Abend dann irgendwie nicht mehr so klasse. Schon bei der Begrüßung war ich sprachlos, als ich am Reservierungstisch mit den Worten «Ach Sie sind das, die so spät resierviert hat» empfangen worden. Wir wurden dann zu unserem Tisch geleitet und ab da war es spannend. Erst wechselten sich die Tischkellner ab. Das anliefern der Getränke ging ja noch, aber dann. warten … warten. warten, wobei wir gut beobachten konnten, dass bis auf eine junge Dame alle recht unkoordiniert durch den Hof gelaufen sind. Nach 40 min konnten wir dann endlich die Essensbestellung aufgeben. Was mir da allerdings auf dem Teller zu einem hohen Preis geliefert wurde, machte mich sprachlos. Bestellt war ein tosk. Brotsalat, geliefert wurde ein Suppenteller voller grob gehackter roter Zwiebeln, 4 Stückchen Brot, einige getrocknete Tomaten und einige Kapern (billigste Qualität). Salatdressing fehlanzeige. Tischkellner fehlanzeige, habe mich dann auf den Weg gemacht mir Essig und Öl selbst zu organisieren. Zum Glück war etwas Brot auf dem Tisch (wurde geliefert als wir schon mit essen fertig waren) wobei das ja schnell ging weil das was im Teller war auch schnell weg war (außer den roten Zwiebeln) Irgendwann kam doch noch mal zum Abräumen jemand vorbei, fragte ob es schmeckte und ich habe dann meine Kritik geäußert. Großzügig wurde mir ein Getränk nach Wahl oder ein Nachtisch angeboten. Ich hatte mich für das Getränk entschieden, welches ich doch promt auf Rechnung wieder gefunden habe. In diesem Sinne, Damenhof Location ist hammer super schön, der Rest ist inakzeptabel

Gestern das vierte Mal in diesem Sommer den Damenhof besucht … Letztlich gilt es zu sagen der Juni liess ganz schoene wartezeiten zu hinsichtlich des Essen, gestern gings flott und war richtig gut.
Burger und Gin Tonic liessen nix zu wuenschen uebrig und der junge Kellner hat uns sehr freundlich bedient.
Zwischendurch merkte man etwas dass der «konfutius «in den juengsten drinsteckte — aber uns ging es blendend.
Der Hof war brechend voll und dafuer wars gut. In anderen Restaurant wartet man ewig bis der kellner ueberhaupt mal vorbei schaut.
Die Atmosphaere ist einfach der Hammer, tolle Location, gutes Essen, nicht guenstig aber woanders zahlt man fuer nen Londrink ebenfalls 6 – 7 €.
Das ist nicht aussergewoehnlich.
Im Grossen Ganzen– coole Geschicht dorz, auch fuer Anfangs30iger, und man ist gespannt was naechsten Sommer los ist.
Mehr live Musik bitte ;)!!
Danke DaHof!

Der Damenhof ist unbestritten wunderschön. Die Gäste mittleren Alters, sehr angenehm. Jedoch lässt das Essen schwer zu wünschen übrig: Ich habe Ruccolasalat mit Ziegenkäse und Austernpilze für 14,80 Eur bestellt. Der Salat war matschig, die Austernpilze fehlten — der Preis unverändert. Meine Begleitung hat Pizza mit Trüffeln bestellt; bekommen hat sie Pizza ohne Trüffel zum unveränderten Preis. Das Mischgetränk Hugo beinhaltet so gut wie nur Wasser — den Prosecco schmeckt und spürt man nicht.
Mein Fazit: vollkommen überteuert.

Der unglaublich schöné Damenhof, wie in bella Italia, leider ziemlich voll und dadurch ziemlich laut. Weniger Tische (wie früher) wären vielleicht mehr. Der Service lässt zu wünschen übrig: keine Organisation untereinander (wer ist für was zuständig, wer macht was). Falsche Getränkelieferung. Die Tagesspeisekarte ist nur auf einer großen Tafel für den ganzen Innenhof zu lesen — wenn man direkt davor sitzt ;-) Keiner der Kellner kannte die Karte auswendig (5 Gerichte). Eine Empfehlung gab es — die war dann leider überteuert. Reserviert wurde unter den Arkaden — der Platz war unter einem Schirm (das hätte man bei der Reservierung sagen können und nicht einfach bestätigen). Den Zusatz: rufen Sie vorher besser nochmals an, wenn es regnet haben wir geschlossen — hätte man sich sparen können, denn wozu reserviere ich, wenn ich dann dienstleistungsorientiert nicht erwarten kann, dass ich angerufen werde, wenn zu ist??? Insgesamt viel zu überpreist — das who is who von Augsburg ist dort wirklich nicht vertreten und was sollen bitte die Kinderbiergläser? Wir haben für dieses Konzept kein Verständnis und werden nicht dafür plädieren, dass diese Gastronomie in der Form im Damenhof weiter vergeben wird.

Ich war mit einer Freundin zum Abendessen dort verabredet. Als «Ur-​Augsburgerin» und Stammgast im Damenhof war ich sehr neugierig auf das nun endlich wieder eröffnete Restaurant.
Wir hatten keine Tischreservierung und wollten an einer der Sitzecken Platz nehmen, was lt. dem Servicepersonal nicht möglich war, da die Sitzecke in einer halben Stunde reserviert sei. Wir nahmen an einem Tisch in der Ecke Platz. Es dauerte eine Weile, bis jemand vom Service sich unseren Wünschen widmete. Ich bestellte ein dunkles Weizenbier. Nach einer Weile kam die Bedienung zurück und teilte mit, dass es kein dunkles Weizen gibt, nur helles. Oh, das in einem bayerischen Speiselokal??? Als dann das «Mini-​Weizen» bei mir nach einiger Zeit ankam, war ich noch mehr erstaunt. Ein 0,3 l-​Glas, und das mitten in Bayern! In diesem Lokal gibt es nur kleine Biere, nicht mal ein Helles, das in 0,5 l-​Größe ausgeschenkt wird. Aber ich habe akzeptiert und drei dieser kleinen Weizen konsumiert. Abgesehen davon, kostet ein 0,3 l Weizen stolze 3,30 Euro. Das ist in meinen Augen stark übertrieben, wenn man im nahen Umkreis Vergleiche zieht. Das Tafelwasser, ebenfalls 0,3, kostet 2,50 Euro!
Das Personal ist unaufmerksam, ohne eigenen Zuruf würde man ewig warten. Die Anmerkung «Sie sitzen so hinter der Säule, dass man Sie nicht sieht», hat uns doch sehr erstaunt, denn nicht wir hatten den Tisch dort platziert, der direkt am Weg liegt zu einem vom Personal ständig benutzten Ausgang in hintere Bereiche. Die Türe stand ständig offen, weshalb andere Gäste die Toilette dort vermuteten. Durch das ständige Hin und Her fühlten wir uns sehr gestört. Mein Hinweis, dass man an diese Türe ein Schild anbringen sollte mit «Privat oder Personal», wurde mit abweisender Geste beantwortet, dass doch am Ein– bzw. Ausgang ein kleines Schild hängt, wo es zur Toilette geht.
Die musikalische Untermalung war auch wenig unterhaltsam. Alles, nur keine entspannende Musik für einen gemütlichen Feierabend in diesem schönen Ambiente.
Um Gerechtigkeit walten zu lassen, der bestellte Hamburger war sehr gut. Allerdings darf dies ja für einen Preis von 12,90 Euro auch erwarten. Meiner Bitte nach einer scharfen Sauce wie Tabasco oder ähnlichem konnte man leider nicht Folge leisten. Auf diese Antwort mussten wir warten, bis der Hamburger bereits halb verspeist war.

Auch der uns verweigerte Tisch/​Sitzecke wurde eine Minute nach uns von Leuten, die ebenfalls nicht reserviert hatten belegt.

Zum Interieur: Eine Mischung aus italienischem Flair und vielen orientalischen Accessoires. Eigentlich schade, denn das eine passt zum anderen in keinster Weise.

Alles in allem verließen wir mehr als enttäuscht das Lokal im Damenhof mit der Absicht, es unter dieser Restaurantführung nicht mehr zu frequentieren.

Bewerte ich nur die Sehenswürdigkeit Damenhof würde ich volle 5 Sterne vergeben. Einer der schönsten Renaissance-​Innenhöfe den ich in Süddeutschland kenne.
Leider ist die Gastronomie unter dem jetzigen Betreiber nicht mehr das was es unter dem ehem. Betreiber Fondaco Jacobo war. Dass man hier die gehobenen Preise nicht für das Essen und Trinken sondern für die Klasse-​Location bezahlt muss einem vorher klar sein. Das Servicepersonal machte auf uns heute einen irgendwie unprofessionellen Eindruck. Oder wars Gleichgültigkeit? Überforderung kanns eigentlich nicht gewesen sein der Damenhof war heute nachmittag nur zu ca. 20−25% ausgelastet. Jedenfalls dauerte es eine gefühlte Ewigkeit bis unsere Bestellung aufgenommen wurde und eine weitere Ewigkeit bis serviert wurde. Die Speisekarte ist, wie die servierten Speisen letztlich auch, sehr profan und uninspiriert. Dafür aber preislich deutlich über Durchschnitt. Geschmacklich zwar okay aber das kann man (sollte man) immer erwarten dürfen.
Fazit: Den Damenhof sollte man sich unbedingt mal ansehen, vielleicht in der Abenddämmerung ein Gläschen und die Location geniessen. Sonst aber keine großen Erwartungen an die Gastronomie haben.

Traumhafter Innenhof an der Maximilianstrasse.
Wird vom Edelcaterer Stransky&Treutler bewirtschaftet. Unbedingt reservieren.

Beim Damenhof handelt es sich um einen von Arkaden gesäumten Innenhof der Renaissance.
Italienisches Flair wird dem Innenhof durch Bogen, Säulen und einem Wasserbecken in der Mitte verliehen.
Der Damenhof war einst den besser gestellten Damen zum Zeitvertreib vorbehalten.
Heute wird er vom Restaurant Fondaco Jacobo genutzt.