Kafi Schoffel

Was für ein freundlicher und aufmerksamer (und hübscher und nein, war kein Herr, sondern eine junge Dame!:D) Service.
Man kann entweder draussen im Innenhof sitzen oder gleich an der «Strasse» (ist eine Gasse).
Wir wurden gleich super bedient. Meine Freundin griff zur Zwetschgenwähe, die sehr hübsch angerichtet war und ich entschied mich für das veggie Menü: Randensalat mit warmem Ziegenkäse und Feigen. Woah. Eine RIESENportion, dazu Brot (etwas zu knusprig) und man kann sich zum Mittagsmenü immer einen Salat oder die Tagessuppe aussuchen. Ich hatte ein leckeres Kürbiscremesüppchen — yumm.
Zum Abschluss bestellte ich noch einen Cappuccino. Erhielt dann fälschlicherweise einen mit Kuhmilch. Mit einem charmanten Lächeln wurde mir dann ein Soja-​Cappuccino gebracht — yay.
Drinnen könnte es noch einen Tick gemütlicher sein (irgendeine schöné Farbe an der Wand und mehr Kissen), ansonsten gefällt es mir sehr gut. Was mir sehr gut gefällt, ist, dass man zwischen einem veganen, vegetarischen und fleischigem Menü wählen kann. Die Abendkarte sieht auch vielversprechend aus — sie haben auch Burger auf dem Menü — yay.
Es gibt auch Wifi, w welches sich perfekt eignet zum Arbeiten.
Komme sehr gerne zurück. :)

Ich war im Zentrum Zürichs auf der Suche nach einem Café mit Wlan um zu arbeiten, was gar nicht so einfach ist, denn hier gibt es vor allem Restaurants für die Touristen. Das Kafi Schoffel hat seinen Zweck dann ganz gut erfüllt, es gibt Wlan, das aber recht langsam ist und einen extrem mühsamen Usernamen sowie Passwort hat, den man von der Kasse ablesen muss — da würde sich ein umbennnen empfehlen. Ich hatte den selbstgemachten Ingerlimetteneistee, der mich nicht umgehaun hat, dafür aber um 9 Franken erleichtert hat. Von der Atmosphäre her ist es ganz nett, aber auch nicht unbedingt ein Ort, wo man den ganzen Tag verbringen möchte.

Nice atmosphere, some vegan options and best of all you can pay for everything using Bitcoin! There is also a Bitcoin ATM in the café if you need to buy some.

Comfy benches to sit, free wifi: good alternative to Starbucks chain. I also like the small dishes they have any time of the day.

Ich bin gestern mal auf gut dünken ins Niederdörfli gefahren. Ich wollte irgendwo auf nen Kaffe oder nen Drink. Also hab ich Qype aufgemacht und mir die Empfehlungen der Cafes in der Umgebung angesehen. Was soll ich sagen? Volltreffer. Das Kafi isr super, die Bedienung aufmerksam und freundlich und immer ein lächeln auf den Lippen. also hier komm ich nochmal hin — hab den Kuchen noch nicht probiert ;)

Früher war das Café echt super, doch jetzt einfach miserabel. Schlechter Service, lange Wartezeiten. Häufig schon Mittags ausverkaufte Gerichte.

Schoffel had an awful service on the day I was there for breakfast with my friend (12.01.12). There were hardly any guests but almost all the tables had dirty dishes on them. Our coffee was served in dirty cups. My cappuccino was is the tall glass and you could see marks on it. Same with the knifes-​finger prints all over! We had to ask specifically to clean our table after the second time waitress was at our table. While we were eating, one guest at the table next to us asked for a bill. The waiter bent over the table and exposed his ass directly in our faces. He found it very rude of me when I asked him to buy a longer shirt next time he is serving. You can not pay with the credit or EC card at the Schoffel. It was the worst experience I had in Zurich in a very long time.

Im Schoffel essen wir den ganzen Tag frische Kuchen, trinken Haussäfte oder hausgemachte Schokoladen wie die «Heisse Schoggi mit Zimt oder Honig» und lassen es uns gut gehen. Das Publikum ist weiblich, schmökert in Magazinen und Zeitungen oder bespricht Studium oder andere Sorgen.
Das Essen ist gut und einfach zubereitet und vor allem frische Zutaten

Wurden nicht bedient.
Das Kafi Schoffel ist nett. ABER: man wird nicht bedient, auch wenn nicht viele Leute da sind, wird man als Gast beinahe ignoriert.
Letzten Sonntag waren wir am Nachmittag dort. Die Kafi selbst war leer, nur auf der Terasse waren mehrere Tische besetzt (das sind vielleicht 10 gewesen). Nachdem wir 15 Minuten gewartet hatten und am Schluss noch direkt eine Angstelle rufen mussten Können sie mal kommen? Bitte kam diese um uns zu sagen, dass das nicht ihr Tisch sei. Sie versprach jemanden zu schicken. Obwohl sie offensichtlich nichts zu tun hatte wollte sie nicht die Bestellung für 4 Personen aufnehmen???
Als wir 5 Minuten später noch niemanden vom Personal zu Gesicht bekommen hatten, sind wir gegangen.
Ist kein Einzelfall. Eine Bekannte, die ein wenig nach uns im Kafi war, hat dieses kurz nach uns verlassen, da sie ebenfalls nicht bedient wurde.
Das ist mir nun schon mehrmals passiert und ich werde nicht mehr hingehen. Man sieht immer wieder Personal auf einem Kontrollgang, es wirkt als würden sie einem absichtlich ignorieren. Auf Winken, Rufen wird nicht reagiert.
Ich verstehe nicht, wie ein Café sich das leisten kann.

am nachmittag findet man im schoffel häufig studenten oder schüler am laptop, die bei tee oder kaffee an ihren arbeiten schreiben. der schoffel ist an sich nichts spezielles, ein normales kaffee mit kuchen und wähen, einigen mittagsmenüs und musik im hintergrund. trotzdem war es vor noch 3 – 4 jahren eine meiner lieblingsdestination im niederdörfli. die atmosphäre ist gemütlich und ungezwungen, man wird nicht ständig von den kellnern gestört und kann in ruhe stundenlang herumsitzen.
am abend oder am wochenende treffen sich hier viele gruppen um zusammen ein bier zu trinken, bevor man dann auf eine party geht. dies ist vermutlich, weil es im schoffel immer recht hell und unspektakulär ist. man kann sich also gut auf gespräche einlassen. damit meine ich, dass in anderen bars die stimmung manchmal so hektisch und laut ist, man sein gegenüber aber kaum erkennen kann. so ist es nicht im schoffel.
die bedienung hat in den letzten jahren ständig gewechselt, was mir vielleicht auch nur so vorkommt, weil ich heutzutage nicht mehr oft da verkehre. darunter viele die ich früher selbst bei einem bier angetroffen habe. jedenfalls glaube ich den schoffel hat man irgendwann einfach gesehen. nicht weil das essen eh zu teuer ist, die bedienung unfreundlich oder die ausgestellten bilder an den wänden hässlich sind… sondern einfach, weil man mit der zeit die leute kennt die jede woche da sind und die älplermakronen schon 10 mal gegessen hat.

Das Kafi Schoffel im Niederdorf ist der schönste Platz, um lange Winternachmittage zu verbringen. Ach Moment, auch im Sommer ist es schön, denn die kleine Terrasse lädt ein, um gemütliche Abende zu verbringen. Es gibt einen Salat, der einfach unglaublich ist, im Kafi Schoffel, dazu einen gespritzten Weisswein, was will man mehr. Der Salat ist eine Art griechischer Salat mit Feta und Oliven, dazu wird ein deftiges, warmes Knobli-​Brot serviert. Nicht zu empfehlen fürs erste Date!
Aber zurück zu den kühlen Jahreszeiten.:Da gibts im Schoffel die feinste heisse Schoggi oder Latte Macchiatto mit ganz viel Schaum in grossen Gläsern und dazu ein deftiges Stück Schoggikuchen, denn im Winter darf ja herzhaft geschlemmt werden. Es ist so richtig kuschlig im Schoffel. Leider verschlägt es mich nur noch selten dort hin, weil das Niederdorf nicht so auf dem Weg liegt. Jedes Mal freue ich mich aber, wenn ich daran vorbei laufe, es ist fast ein bisschen wie wenn man nach Hause kommt.

Das Kafi Schoffel ist… Ein Fall für sich. Super Lage, geräumig, hell. Klingt perfekt. Wenn da nur nicht…
Das einzige dafür grundlegende Problem scheint das Personal zu sein, aus meiner Sicht als Gast halt insbesondere der Service. In einem Café zu sein bei welchem man weiss, dass die Leute eher «gechillt» drauf sind ist das eine, in einem Café zu sein in welchem das Personal dich regelrecht übersieht und vergisst, ist etwas anderes.
Das Schoffel hätte ich eher zum Zweiten gezählt. Egal wer uns bedient hat, jedes Mal musste die Person zurückkommen und fragen «ääh was hend Si bstellt?»
Auch sehr unschön: Einer der Mitarbeiter schreit einen anderen Mitarbeiter zusammen. «Also was hüt mir dir los isch!» — und das ist noch einer der harmlosen Auszüge. Als dann ein Kumpel kam musste er lauthals mit ihm über das Mädel lästern — vor den Gästen. Nicht sehr professionell. Und das etwa eine halbe Stunde lang.
Bei eher mittelmässigem Betrieb beobachte ich oft Leute dabei wie sie die Köpfe schütteln weil die Bedienung sie übersieht, und wenn sie dann an die Theke gehen und es direkt bestellen wird es zwar angenommen aber doch vergessen. Vielleicht sind es immer zu wenige Mitarbeiter, vielleicht spuren die aktuell Angestellten auch einfach nicht schnell genug.
Das kann leider auch das super leckere Essen nicht immer wettmachen, was sich wohl einige denken: Nachdem ganze Gruppen reinkommen und nach einer Viertelstunde nicht bedient werden, gehen sie halt wieder. Kann ich nichts dagegen sagen… Zum Glück habe ich Geduld…

Unter der Woche am Nachmittag ist das Kafi Schoffel Treffpunkt vieler Studenten. Über Laptop, Bücher und Notizheft wird ausdauernd gelernt und teilweise auch studiert.
Trotzdem lässt es sich hier genüsslich den Latte Macchiato schlürfen mit dem dazu obligaten grossen Stück Kuchen. Die hausgemachten Kuchen sind immer frisch, sowie der Rest auf der Speisekarte.
Der sympathischen Bedienung die stets ein Lächeln auf den Lippen hat, verzeiht man/​frau auch mal die vergessen gegangene Bestellung. Falls der Sitzplatz mal fehlt, kann man/​frau im Sommer auf die schattige Terrasse im Hinterhof ausweichen.
Auch für den Wochenendbrunch sehr empfehlenswert.

Das Schoffel ist bekannt für seine deliziösen Kuchen und die vielen Studenten, die drin sitzen und lernen. Beides ist kein Klischee. Die Kuchen wechseln ganz nach Saison und sind sehr sehr lecker. Ich hatte schon Rhabarbersträusel, Apfel– und Schokoladekuchen. Die Studenten sind alle über ihre Blätter oder in ihre Laptops vertieft und werfen nur einige Blicke ins Lokal. Darum ist es oft auch dementsprechend still.
Das Interieur ist auf heimelig gemacht und wirkt für meinen Geschmack fast etwas zu schmuddelig. Was toll ist, sind die wechselnden Bilder an der Wand, die man auch erwerben kann.
Einmal habe ich eine relativ unangenehme Situation erlebt, als die Bedienung in einer Lautstärke und mit ziemlich unflätiger Sprache mit ihrem Lieferanten stritt. Das ganze Lokal musste sich das sicher eine halbe Stunde anhören. Ich nerv mich heute noch, dass ich nichts gesagt habe, denn seit dort war ich kein einziges Mal mehr im Schoffel.

Meine freunde gehen gerne ins schoffel, weil man sicher jmd noch trifft. Viele lange abende haben so schon angefangen. Einer von diesen Abenden, wenn man nicht so rechtes vorhat, dann auf alte Bekannte trifft und zusammen quatscht, diskutiert und um die Häuser zieht. Also oft, wenn noch nicht so klar ist — wie wo was– heisst es; erstmal noch ins Schoffel.
Ich gehe ja aus ganz anderen gründen gerne ins Schoffel. Nämlich esse ich wahnsinnig gerne selbstgemachten Kuchen. Mjam der ist richtig lecker!!! Ausserdem mag ich die Atmosphäre. Am Abend ist es schon häufig voll und es entsteht dieser wunderbare anregende Geräuschpegel, der einen lebendigen ort kennzeichnet.
Tagsüber lässt sich dort auch wunderbar lernen, lesen, quatsche

Das Schoffel war eine Zeit lang meine Stammbeiz. Ich war in meinem ersten Unijahr praktisch jeden zweiten Tag dort. Im Sommer kann man in dem wunderschönen Innenhof sitzen, aber ACHTUNG niemand soll behaupten, dort sei es ruhig. Nebendran gibt es nämlich die Älplibar und es war schon etliche Male so, dass die abendliche Tischgesellschaft sich über den kulturellen Nutzen von Ländlermusik unterhalten hat, weil … ja, weil man einfach nicht anders konnte! Es gibt also Abende, an welchen man im Schoffelinnenhof mit Ländlermusik zugedröhnt wird.
Ansonsten habe ich im Schoffel immer sehr gerne Kuchen verspeist, eigentlich ist es das perfekte Nachmittagskaffee mit Kuchen und Tee oder Kaffee. Besonders den Apfelstreusselkuchen möchte ich hiermit jedermann ans Herz legen — to die for! Wenn man salzig essen will, empfehle ich wärmstens das warme Sandwich mit Poulet und Süss sauer Sauce. Mir läuft beim Schreiben der Speichel im Munde zusammen.

De schoffel isch wohl jahrelang die absoluti homebase fode altstadt xi. Egal zu wellere tagesziit mer dete innelauft, mer kännd ganz sicher öbbert. Unzähligi fäscht und ganz normali besüüfnis händ dete stattgfunde. Am tag en guete ort zum a sinere doktor oder semeschterarbet schriibe, am abig perfekt zum sich defo erhole. Nöd sälte hät öbbert fode konsumierende zude servierende siite gwächslet. Eifach fröge. Herrlichi chueche giz au. Und en wunderschöné hinderhof, wommer würklich ganz abgschottet fom suschtige trubel isch. Ich han nur eimal dete gässe, aber ich bin nöd enttüscht worde, sehr feini pasta an lachssauce. Wämmer chli gäld spatzig hät, chammer sich au mal eis fode immer wächselnde bilder chaufe, wo ade wand hängend. Künschtlerische wärt fo dene liit im auge des betrachters. Aber wie xeit, de schoffel isch de platz zum fründe träffe.

Das Kafi Schoffel ist nachmittags so ein richtiges «Studenten-​Kafi» wo an vielen Tischen mit laptop, Buch und Papier gelernt, diskutiert und studiert wird. Schön dass es so etwas im Zürcher Niederdorf noch gibt! Die Preise sind allerdings nicht günstiger als in anderen Kafis, dafür die Kuchenstücke grösser ;-)

Die Kuchen sind selber gemacht und Spitze. Das Essen wird auch frisch zubereitet, wenig Fertigzutaten wie in anderen Restaurants. Die Preise sind fair. Hat viel Platz, im Sommer auch draussen.

Nachdem ich nach mehrstündigem Warten keinen Platz im Café Schwarzenbach erhalten habe, die Besucher schienen quasi wie fest gewachsen dort zu sein in den vier Sitzecken, brauchte ich dringend mal ein Café für die kleine Mahlzeit zwischendurch, ohne gleich das ganze Geld vom EC Automaten auf den Kopf zu hauen. Im Kafi Schoffel ist man, auch wenn es voller ist fast unter sich. Man darf scheinbar noch rauchen, oder darf man das noch überall in der Schweiz (Stand ⁰¹⁄₂₀₁₀)? Nein, man ist unter sich, da einen die Bedienung vor dem 3 Minuten Ei, dass dann 15 Minuten dauert erst einmal 15 Minuten nicht entdeckt, obwohl es wirklich sehr übersichtlich ist. So bestellte ich einfach einen Quarckkuchen, der bei uns Käsekuchen heißt. 6 SFR (das sind dann eben 4, — EUR).

Um gemütlich zu tratschen und dabei ein kleines Frühstück zu geniessen war ich letzte Woche wieder einmal im Kafi Schoffel. Wir waren fast alleine. Der Service herzlich und persönlich, auch wenn das bestellte 3-​Minuten Frühstücksei nach einer viertel Stunde hartgekocht war und nochmals bestellt werden musste, wurde es mit einem fröhlichen Lachen serviert. Etwas mehr Gäste hätten der Stimmung gut getan und die zur Zeit ausgestellten Bilder entsprechen meiner Meinung nach nicht wirklich dem Stil vom Schoffel. Alles in Allem immer wieder ein Besuch wert. Beim nächsten Mal zu Kafi und Kuchen.

Im Zürcher Niederdörfli findet man einige Perlen; so z.B. das Kafi Schoffel. Die Atmosphäre im Lokal ist wahrscheinlich nur durch die diversen Kuchen in grosser Auswahl zu toppen. Im Sommer gibt es die Möglichkeit, im Hof seinen Café zu schlürfen.
Das Kafi Schoffel soll anscheinend auch toll für ein Frühstück sein, muss ich beim nächsten Besuch in Zürich in die Tagesplanung einplanen.