Cabaret Voltaire

Impossible d’aller à Zürich sans passer par le célèbre Cabaret Voltaire. Lieu de culture et d’art depuis le début du siècle dernier, il vit apparaître le mouvement artistique Dada. Entre café, librairie, bibliothèque et lieu d’exposition vous trouverez une pause bucolique dans ce café.

Der Bananenkuchen ist fein.

I liked the wall decorations and interesting bits and pieces of random things hanging… My favorite area was the entrance right before the bar. It’s quite cozy yet industrial.
I thought it would be a cool place to have coffee or meet a friend. If you walk toward inside area after passing the bar, there is a pretty big space with disco ball… Pretty interesting combination.
I was here for an event at night but maybe I stop by during the day for a cappuccino.

Super da! Bisschen junges Publikum, aber anders! Die Barfraulis sind oft sehr launisch! Vorallem die schwarzhaarige! Bäääh!

Sehr schönes Ambiente, und die Bedienung ist meistens auch freundlich. Ist etwas schwer zu finden, man muss erst an einem anderen Laden vorbei eine Treppe hochgehen.
Die Deko und auch das Motto des Cabaret Voltaire ist der Dada-​Kult, entsprechend findet man hier auch viele Dada-​Zitate und Sprüche.
Die Preise sind in Ordnung

Als Tourist kommt man nicht auf anhieb auf die Idee in das Café hineinzugehen. Wir sind auch nur durch Zufall hineingegangen und mußten feststellen daß das Ambiente einzigartig ist, die Bedienung jedoch nicht.

Als Zürcher bin ich selbstverständlich stolz in der Geburtsstadt des DADA zu leben, es ist ein grosses Geschenk, dass das Gebäude an der Spiegelgasse 1 im Niederdorf unter Heimatschutz steht und uns somit noch lange erhalten bleibt. Die Boutique im Erdgeschoss bietet sich an für den Kauf eines Zürich Souvenirs, welches ganz bestimmt originell und typisch für die etwas verschrobene Welt des DADA ist. Die Chance, dass auf dem gekauften Stück nicht «Made in China «drauf steht ist also recht gross. Von den Strapazen des Einkaufs erholt man sich am Besten im ersten Stock im Café, wo sich ein Fensterplatz zum Beobachten der Passanten auf der Gasse durchaus empfiehlt. Die gesamte Buntheit der vorbeispazierenden Menschheit innert kürzester Zeit lässt sich hier bei einem feinen Tee und einigen Stücken hausgemachten Kuchens wunderbar von den Augen und dem inneren Fantasiegenerator abspielen. Vor dem Verlassen empfiehlt es sich das hauseigene Veranstaltungsprogramm zu konsultieren, und sobald draussen auf der Gasse einen sehnsüchtigen Blick zurück zu werfen.

Das Cabaret Voltaire ist ein Ort, wo sich Kulturfreunde wohl fühlen. Man übersieht das Lokal, wenn man dran vorbeiläuft, weil es recht unscheinbar ist. Aber der Inhalt ist grösser, als man vermutet.
Mich hat eine Freundin, die früher fast jeden Nachmittag hier verbracht hat, Voltaire gezeigt, als wir Lust auf einen Kaffee hatten. Zu erst läuft man durch den Eingang und wird von einige Bücher und Tshirts begrüsst, die verkauft werden, bevor man die Treppe zum Café hinaufgeht.
Das Cabaret Voltaire ist das Dada Haus in Zürich, wo sich etliche Kunstwerke befinden. Ich persönlich kann aber nicht viel damit anfangen… Aber das Ambiente ist echt gemütlich und an gewissen Abenden soll es anscheinend auch einige kleinere Konzerte geben. Für Kulturfans ist das Cabaret Voltaire ein Muss, aber um Kaffee zu trinken gehe ich lieber irgendwo anders hin…

Da Da Da…
Nein, das ist nicht das Lied von TRIO, sondern das Cabaret Voltaire! Das Dada Haus in Zürich hatte es in sich. Dada war ja eine seltsame und schräge Kunstbewegung. Heute ist das nicht mehr so, es gibt keine wirklich verrückte Kunsthappenings mehr, keine Provokation und auch keine Message. Wo ist der Gedanke geblieben, der Dadaismus?
Stattdessen gibt es einen Shop und ein Café?? Naja, wem es gefällt. Heute langweilt es mich nur noch — trotzdem, auch ich war schon ganz Dada hier (man beachte bitte das Bild!). Kommerz Ahoi!
Man kann sogar Mitglied und dann auch ganz Dada werden!

Spaziert man durch die Spiegelgasse im Zürcher Niederdörfli könnte es in der Hektik des Alltags fast passieren, dass das kultige Cabaret Voltaire einfach übersehen wird, schaut es doch von außen recht unscheinbar aus. Genau so ging es auch mir, als ich zum ersten Mal in den geschichtsträchtigen Straßen der Schweizer Altstadt unterwegs war. Doch, wo seit 1916 so interessante Gäste ein– und ausgehen, wie einst Hugo Ball, Emmy Hennings und Tristan Tzara, muss sowohl der Kunstgeschichtsjunkie, als auch der einfach nur Durstige einmal auf einen kurzen oder längeren Zwischenstopp vorbeischauen.
Dass die Nonsensekunst des Dada vor Jahrzehnten mit Erklärungen wie «Dada ist die beste Lilienmilchseife der Welt.» zur berühmt, berüchtigten Szene wurde, färbte auch auf das Cabaret Voltaire ab, dessen facettenreiche Gestaltung bis heute daran erinnert. Direkt zur trendigen Kaffeebar geht es einmal die Stiege hoch, unten in der Boutique sind Objekte zeitgenössischer Kunst ausgestellt und so manches, was Erinnerungen an die einstige, beliebte Café-​Bar der Dadaisten wachruft. Wer das nötige Kleingeld dabei hat, ergattert hier bestimmt ein wunderbares Mitbringsel. Die gemütlichen Sitzecken, der stylische Leseraum und der herrliche Blick aus den Fenstern auf das quirlige Treiben auf den Straßen der Zürcher Altstadt laden außerdem zum verweilen ein.
Für mich ein absoluter Lieblingsort in Zürich, an dem noch ein ganz besonderer Geist herrscht und bis heute kunstinteressierte Leute, oder solche die es noch werden wollen von überallher zusammentreffen.

Du kannst dich für den DADA Kult begeistern? DAnn ist das Cabartet Voltaire dein Mekka!
Ich bin zum ertsen Mal über das Theater mitten im Niederdorf gestossen, als ich abends am schlendern war und lauter sympatisch aussehende junge Leute auf der Strasse standen. wie sich herausstellte war gerade Pause und die Leute gönnten sich eine Zigarette, frische Luft und nutzten die Zeit, sich zu unterhalten.
Das Programm gibt es online und das Café ist auch ein sehr toller Ort, um sich aufzuhalten! GEHEIMTIP ALARM!

Die Geburtsstätte des Dadaismus besitzt eine bewegte Vergangenheit.
Während seiner Entstehung wurden hier zu Musik Manifeste, Gedichte und Performances von Künstler wie unter anderem von Tristan Tzara, Hans Arp, Emmy Hennings und Richard Huelsenbeck vorgetragen. Die Wände waren tapeziert mit Bildern von Picasso, Marinetti, Modigliani und vielen Anderen. Mehrere Kriegsexilanten sammelten sich in Zürich in diesem geschichtsträchtigen Ort um ihre Freiheit und Unabhängigkeit zu verkünden.
1922 traf das Ende dieser künstlerischen Bewegung ein.
Die Öffentlichkeit wurde auf das Cabaret Voltaire in den 2000er wieder aufmerksam. Zu dieser Zeit wurde es von der Künstlergruppe Kroesus besetzt.
Nach der Räumung kam es zu einer Abstimmung ob es weiterhin als Kulturbetrieb bestehen bleiben soll.
Durch eine deutliche Mehrheit sei Dank, ist dieser Raum für zeitgenössische Kunst vorhanden geblieben.

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das eriaelov tebabac. das cabaret voltaire hat einen tollen Laden gleich vorne im Keller.
Mit dada Sachen. das cabaret voltaire hat eine Bar. das cabaret voltaire hat einen gemütlichen Dadaistischen Raum mit lauter zusammengewürfelten Stühlen. Flaschen die von der Decke hängen. Einen Kamin, der nicht beutzt wird mit einem hässlichem Hund aus Plastik darauf. Die Wände sind bemalt. Es gibt unterschriften an den Wänden von vorher Dagewesenen. Alte Filmplakate tummeln sich und zeitungsauschnitte zieren die Wände. Alles ist dada gemacht. Man kann es mögen, muss man aber nicht. Auch das ist dem cabaret voltaire egal. Es ist dada. das cabaret voltaire ist…

das cabaret voltaire ist der platz für dada fanatiker. obwohl man auch sonst dort gut einen café oder ein bier trinken kann. sehr billig im vergleich zur gegend und mit einer lockeren, entspannten atmosphäre.
im hinteren teil der bar finden manchmal veranstaltungen statt, welcher dann nicht zugänglich ist.
im untergeschoss liegt der dadashop, in dem man allerlei kuriositäten und interessante objekte kaufen kann.
ganz sicher ist die dadabar eine der angenehmsten des niederdorfs, wo man ungestört seinen café oder mit freunden dem alkohol fröhnen kann.

Im Cabaret Voltaire kann man gemütlich einen Kaffee im dadaistischen Ambiente geniessen und ganz in der Kunst aufgehen, die einem umgibt. Oder ganz einfach: sich einmal cool, künstlerisch, avantgardistisch vorkommen und über die vielen… interessanten Kunstwerke an den Wänden sinnieren… So oft war ich zwar noch nicht dort drin, aber ich schätze dieses kleine Dada-​Haus in Mitten des Niederdörfli sehr. Ja klar, wahrscheinlich eine Oase für Alternativ-​Kids und Studenten, die auch oft lernen, lesen und Wissenswertes austauschen und auch für Low-​Budget Kunstfritzen (… ist jetzt einfach nur so eine Vermutung…), aber es lohnt sich mal an dieser speziellen, legeren Luft zu schnuppern. Im unteren Teil des Cabarets werden oft auch kleinere Kunstaustellungen gemacht. Gerade letztens stand ich mit einer Freundin (… als uns plötzlich ein Heisshunger nach kulturell-​künstlerische Weiterbildung überkam…) in Mitten eines riesigen Karton-​Draht-​Bilder Gespann oder Netz, dass uns reichlich ins Grübeln brachte… (Meiner Meinung nach, war es eine gigantische, plastische Darstellung eines Mind Maps). Wer das riesen Mind Map oder anderes sehen will, soll vorbei gehen!

Das Cabaret Voltaire ist als Sehenswürdigkeit ein Muss, als originelle Künstlerkneipe «DuDA» für Dadaisten der Urtreff den man rege benützt und der Shop für Fans, Interessierte und Touristen. Ich schätze die einzigartige Originalität und die teils abgehobene Stimmung. Recht wohl fühl ich mich nicht, da mir der Dadaismus zwar imponiert, jedoch persönlich nicht allzu nahe liegt. Darum bin ich auch nicht so an historischen Details interessiert, denen man in diesen Räumen im Original begegnet. Meine Bewertung basiert darauf, dass hier das Spezielle echt gelebt wird und man vors Auge geführt bekommt, wie die Dadaisten spezielle Kunst ausdrücken. Für Dadaisten wäre eine 5-​Stern-​Bewertung angebracht denn diese historische Stätte gehört einfach dazu.

Ein Besuch des Cabaret Voltaire ist für Anhänger des DADA-​Kults oder für kulturell generell Interessierte ein absolutes muss. Ich hab den Besuch von bereits lang vor und freute mich sehr, als ich nun unvorbereitet und zufällig auf die Spiegelgasse 1 traf.
Hier wurde vor nun nahezu einem Jahrhundert der Dadaismus überhaupt begründet!
Heute ist das Lokal seit fünf Jahren wieder eröffnet und lockt mit Ausstellungen, einem Shop und einer Künstlerkneipe im zweiten Stock.
Über das aktuelle Programm kann man sich online informieren. Ich kann den Besuch sehr empfehlen!