Ich kenne Begur seit 1973. Wer die Costa Brava von ihrer traditionellen Art und Weise erleben möchte sollte dort Urlaub machen. Begur war und ist noch ein verschlafenes, idylisches Örtchen, das jedoch alles bietet. Der Strand von Sa Tuna, das castillio*, die vielen kleinen engen Gassen, unzählige Restaurants Auch die Lage ist außerordentlich gut. Barcelona, Die Pyränen, Gerona aber auch die Touristikhochburgen wie Lloret de Mar(wer es mag) sind schnell zu erreichen. Stehe gerne für weitere Auskünfte und Tipps zur Verfügung. Traumhafter Ausblick auf die Stadt und auf die Küste. Der ideale Ort für auch für viele Verliebte.
HeinzS
Classificação do local: 4 Ratingen, Nordrhein-Westfalen
Hier, wo Meer und Berge, das Mittelmeer und die Pyrenäen, aufeinander treffen, vereinen sie sich zu einer ein einzigen Landschaft, in der die Berge sanft ins Meer übergehen und dabei von weiten Meerbusen geschützte feinsandige Strände bilden oder auch verborgene, von eindrucksvollen Felsen umgebene, von der Brandung gepeitschte Buchten. Dort liegen Städte wie Girona(die Unsterbliche), Figueres(die Geniale), das mittelalterliche Besalú, Olot(die Natur), La Bisbal(Töpferort), Santa Coloma(die Thermen), Banyoles(der See), Ripoll(Wiege der Romanik) und Puigcerdà(die Pyrenäen) und auch Begur oder Bagur. Begur ist ein sehr zentral gelegener Ort und eignet sich als Ausgangspunkt für so manch schönen Ausflug, oder auch für einfaches Ausspannen. Von Begur aus sind eine Menge von Buchten und kleinen Stränden zu erreichen die alle ihren eigenen Reiz haben. Zum Beispiel Sa Riera oder Sa Tuna. Beide sind, sofern man über die nötige Kondition verfügt zu Fuß zu erreichen. Den Berg herunter geht es recht einfach, aber man sollte daran denken, das man auch wieder zurück muß. Wer einmal eine 360 ° Rundumsicht erleben möchte sollte das Castell de Begur ersteigen. Hoch oben über der Stadt hat man, sofern es klar ist, eine atemberaubende Aussicht auf das Mittelmeer und das ganze Umland von Begur. Unser Highlight war ein aufziehendes Gewitter als wir oben auf der Plattform waren. Obwohl wir sofort den Abstieg angetreten hatten, wurden wir von Gewitter eingeholt. In einer kleinen Kapelle, die auf halbem Weg zu finden ist, konnten wir uns ins Trockenen flüchten. Das war ein unvergessenes Erlebnis. Wenig später schien wieder die Sonnen als sei nichts geschehen. Einen Tag später, bei klarer Luft und einer fantastischen Fernsicht, haben wir den Aufstieg wiederholt und konnten sehr schöné Fotos von der Umgebung machen. Im folgenden Link sind weitere Informationen zu finden: