Karl Kolariks Schweizerhaus

Über 3.000 m2 Gartenfläche, 125 Mitarbeiter, Platz für über 2.000 Gäste. Geführt als Familienbetrieb von Karl Kolarik seit mittlerweile vielen Jahren.
Das Budweiser Bier extrem kohlensäurearm gezapft bildet den Höhepunkt. An schönen Tagen werden an die 6.000 Krügeln gestemmt. Geöffnet hat es traditionell vom 15. März bis 31. Oktober. Gegen Ende der Saison verirren sich dann noch die Oktoberfest-​Gestrandeten in ihren Krachledernen hierher.
Um sich in dem riesigen Gastgartenbereich orientieren zu können sind die einzelnen Sektionen nach Wiener Gemeindebezirken benannt. Größtenteils herrscht dichter Baumwuchs, der fantastischen Schatten auch bei großer Hitze spendet.
Von diesen Eckdaten her ist das Schweizerhaus eine Institution, nein eigentlich sogar schon eine Legende. Ein zweites Bierlokal wird man in Wien in dieser Art und diesen Ausmaßen nicht finden.
Es herrscht reges Treiben durchmischt mit dem Lärm der Ringelspielaktivitäten von außen. Die Stimmung an sich ist fantastisch, für Gruppen gibt es allerding keine Chance ohne entsprechende Reservierung hier einzutrudeln. Glückritter selbst im Alleingang haben es schwer, wenn Hochbetrieb herrscht.
Ich kenne die Hütte seit mehr als 30 Jahren und kann meine Besuchsanzahl mittlerweile im 3-​stelligen Bereich ansiedeln. Für den neuen Besucher empfehle ich aber dringend folgende Betriebsanleitung für den Erst-​Besuch hier zu beachten:
Man löse sich von der Vorstellung, hier gehe man in einen Gourmet-​Tempel. Total falsch! Man geht her, um eine Gaude zu haben und dabei ein perfektes Bier zu tschechern oder zwei oder drei oder … man weiß am Ende nicht mehr so recht wie viele es wirklich bei jedem waren. Hier bin ich einmal von den Socken gefallen, als sich am Ende herausgestellt hat, dass meine Mutter an einem Abend mehr Halbe als ich verputzt hat. Das war eine Sensation! Erlebt man nur hier. (Mama, du wirst mir hoffentlich vergeben :-))
An die große Anzahl gelangt man einerseits, weil es wirklich süffig ist und auch weil es oft nicht sachgemäß eingeschenkt wird. Hin und wieder erhältst du ein Seidel im Krügel und die Schaumkrone vertuscht die Menge. Naja, hier ist dein Geschick angesagt, wie du deine zuständigen Kellner «erziehst». Sie schenken es ja nicht selbst ein, sondern holen es von der riesigen Schankanlage ab, wo die Ausschenker wie am Fließband zur Spitzenzeit hackeln, und die haben dort keine Zeit für Extrawürstel und ete-​pe-​tete Veranlagte.
Etwas zum Essen:
Was hier nebst Bier gut gemacht wird, sind die Stelzen samt den dazu klassischen Beilagen, die sind qualitativ gut bis sogar sehr gut, schön durch, ausreichend fett deftig und frisch. Die Schwarte kracht, wie es sich gehört. Dazu Kren, Senf frisches Brot und Beilagensalate. Diese Kombi funktioniert hier bestens.
Andere Speisen sind Massenprodukte, von denen rate ich ab. Wer es dennoch probiert: Nun ich habe dich vorgewarnt! Auch gut, aber manchmal doch etwas zäh wie Krupstahl sind die Kartoffelpuffer. Man erhält diese auch am Stand vor dem Eingang. Deftig Knoblauch drauf und es macht dich glücklich!
Man löse sich des Weiteren von der Vorstellung hier wird perfekter Service geboten: Erneut falsch. Hier herrscht Dauerstress für den Kellner und für die Küche. Kritik an die Kellner ist daher Fehlanzeige, Es gibt ja unzählige davon. Am besten kommt man über die Runden mit dem berühmten Wiener Schmäh. Leider bin ich für individuelle Betreuung zu sehr ausgebucht, sonst würde ich ja gerne mitgehen und diesbezüglich eine Einschulung geben :-).
Und zuletzt löse man sich davon, dass perfekt abgerechnet wird, wenn eine größere Personenanzahl anwesend ist. Bei größeren Gruppen fährt man am besten, wenn sich einer findet, der die Anzahl an Krügeln mitprotokolliert. Oder man pfeift drauf, und sieht es als Trinkgeld für den Service an. Die Armen müssen ja auch von was leben, net wahr?
Fazit: Herkommen, ja auf jeden Fall aber ich bleibe bei folgender Empfehlung:
— Vorreservieren
— Budweiser
— Stelze
Fertig! Abweichungen erfolgen auf eigene Gefahr! Und wer nicht von der heiklen Sorte ist, der wir es lieben.
Fairerweise kann man aber, wenn man alle Aspekte in Betracht zieht dennoch nur die gute 3 als Gesamtwertung vergeben. Aus kulinarischer Hinsicht einfach, doch das Bier entschädigt hier für alles und lässt an heißen Tagen alles andere beiseite. Ich komme ca. 3 – 4 mal pro Jahr in größeren Gruppen hierher. Alleine öfter.

Ich war heute das erste Mal im Schweizer Haus und weiß jetzt, warum es so beliebt ist!
Ein sehr schöner Gastgarten, in dem man sogar noch bei Regen sitzen kann dank elektronisch ausfahrbarer Überdachung. Der Tagesteller zu Mittag war überaus groß, gut und günstig mit nur 8 €. Dazu noch eine super nette Bedienung, die auch Spaß versteht und alles recht schnell serviert (weiß natürlich nicht wie das im Hochbetrieb ist, bei uns war wenig los)
Bankomatzahlung nicht möglich, jedoch ist ein Bankomat im Inneren des Lokals

Definitiv kein Geheimtipp, aber die Stelzen sind wirklich großartig (hab’ noch nie etwas anderes probiert). Ein bis zwei Mal pro Jahr ein absolutes Muss.
Statt der kalten Krautsalat-​Empfehlung auf der Karte, kann man auch zum warmen Budweiser Bierkraut greifen. Das ist auch billiger — zu meiner Verwunderung.
Ein Krügerl Budweiser-​Bier schmeckt in dem Ambiente auch unschlagbar gut. Obwohl es doch etwas teuer ist.

Ich hab es getan! Ich habe Schnitzel gegessen… im Schweizerhaus! Obwohl hier eigentlich die Stelzen regieren. Irgendwie bereue ich es ein bisschen.
Ich bin aber auch mit dem Putenschnitzel satt geworden. Größe zur Kontrolle bitte am Foto schauen;)
Das Schweizerhaus im Prater ist kein Feinschmeckerlokal. Aber das erwartet man sich auch nicht, wenn man hingeht.
Denn wenn man dort hinwill hat man eines: Hunger!
Und dann wird man auch satt.
Der Magen hat dann mit dem fetten Essen einiges zu tun. Aber ein bisschen Salat ist auch dabei.
Die Kellner, die dort arbeiten wollen, müssen strenge Aufnahmekriterien erfüllen. Das ist auch wichtig bei der Abwicklung so vieler hungriger Menschen.
Man hat auch das Gefühl, dass dort auch schon ein eingespieltes Team arbeitet. Auch wenn unser Kellner mal gemeint hat, er geht jetzt nach hause ;)
Das Essen kommt flott, die Bezahlung läuft flott. Alles in allem, der Hunger ist gestillt.

Ich war hier zum ersten Mal und bin begeistert! Bin hier ganz spontan und ungeplant gelandet nach einem Praterbesuch mit Freunden. Obwohl es 1. Mai war könnte ich ein Tisch für 4 drinnen bekommen. Die Kellner waren sehr freundlich :) Hab auch zum ersten mal Stelzen probiert (ich hoffe man schreibt es so) und es war zum dahinschmelzen! Die Brezeln sind auch wunderbar. Meine Freunde hatten noch Kartoffelsalat dazu und wie sie es berichtet haben, es war ausgezeichnet. Alles zusammengefasst: sehr empfehlenswert :)

Es wird höchste Zeit, das Schweizerhaus zu bewerten!
Nun ja: Der Touri-​Spot schlechthin. Und faszinierenderweise gehen mindestens genauso gern die Wiener auch hin.
Positiv: Die Stelze ist ein Wahnsinn. Vielleicht preislich nicht gerade günstig, aber man bekommt für 2 Personen perfekte Qualität auf den Tisch gestellt.
Contras: Die Hektik und der Systembetrieb sind bis zum letzten Tisch im hinteren Eck spürbar. Und das zerstört viel Gemütlichkeit. Die Kellner sind gut gedrillt, haben aber von gutem Gastronomie-​Service wenig Ahnung. Biere werden auf Verdacht auf den Tisch gestellt. Konsum, Konsum, Konsum wird hier groß geschrieben. Aber: Es funktioniert.
Wers mag, ist hier gut aufgehoben. Gibt aber meiner Meinung nach in Wien bessere Bierlokale als das Schweizerhaus.
3von5

Also, jetzt muss ich auch mal was über das Schweizerhaus sagen. Sicher, unter Touristen, die den Prater besuchen, ist das Schweizerhaus Pflichtprogramm. So überragend wie die Stelzen dort beworben werden, sind sie aber dann doch nicht.
Ich kann sowieso dazu eigentlich nicht viel sagen, da ich nicht der typische «Stelzenesser» bin, und daher bin ich ein wenig fehl am Platz, Denn außer ein paar Klassikern wie Wiener Schnitzel gibts (fast) nur Fleischgerichte.
Obwohl ich hab letztens die «Spinatnockerln» entdeckt, hatte es nicht für möglich gehalten (vegetarisches Gericht!), aber die waren wirklich gut! :) Nur der Salat (ich glaube gemischter Salat) der dazu kam war ein wenig versalzen :(
Das Bier auf jeden Fall ist sehr gut, da kann man gar nichts sagen (Budweiser aus Tschechien aus dem eigenen Import)
Ich würde eigentlich statt dem Schweizerhaus eher die «Luftburg» im Prater empfehlen das ist auch ein Gasthaus dass Kolarik & Leeb gehört. :)
Das Foto zeigt die Nachspeise, nämlich Marilleneisknödel (wohlgemerkt «Marilleneisknödel», nicht «Eismarillenknödel» ;)) etwas anders als beim Tichy aber sehr gut! :))

An American travelling for work in Vienna Austria.
I told my co-​worker I wanted the genuine Austrian Biergarten experience and the true (non tourist /​street meat) wiener schnitzel. This is where he took me and boy was it good! Hot waitresses who carry 10 GIANT beers at once, amazing food and nice lively outdoor ambiance.
Big food and beer portions!!! Located right off of an amusement park and their version of Central Park. Def check it out if you are there during warm weather months!

OK it’s the schweizerhaus. Get a stelze, krautsalat, kren & send and a beer and you’ll be happy. If of crouse you get a table. On busy days its almost impossible to get one. Reservations are highly recommended! The service is quite inconsistent. It can be really good and sometimes you have to wait forever to get a beer. Everybody should have been there at least once

Das Schweizerhaus wird oft im Zuge eines Besuchs des Praters empfohlen. Die Stelze ist für 4 Personen gerade ausreichend jedoch entgegen unseren Befürchtungen eher schwach gewürzt als zu salzig. Die Zuspeisen sind im Umfang überschaubar und auch mit Kren und Senf wird gespart. Das Budweiser Bier schmeckt ausgezeichnet, zu mehr als diesem einmaligen Anstandsbesuch im Zuge einer Touristentour wird es jedoch nicht kommen.

Ums Schweizerhaus ist — nicht zuletzt dank diverser TV-​Dokumentationen und Reportagen — eine Hype entstanden, den ich nicht ganz nachvollziehen kann.
Ja, das Schweizerhaus hat sicherlich einen der schönsten Biergärten Wiens. Ja, der Service ist zumeist nur bedingt freundlich. Die Stelzen hier gehören sicherlich den zu besten in Wien und auch die Hendl sind o.k. Preis– und Leistung sind für die Lage sicher in einem ausgewogenen Verhältnis.
Also warum nur 3 Sterne? Das Schweizerhaus ist mir einfach meist zu voll. Die Massen an Einheimischen und Touristen sind einfach nicht mein Fall. Schon gar nicht, wenn es bei sonnigem Wetter kaum noch möglich ist, einen freien Platz zu ergattern. Dazu kommt, dass das Servicepersonal bei größeren Gruppen gerne kreativ abrechnet. Und zuguterletzt nichts gegen Budweiser, aber mir ist einfach zu viel Schaum auf dem Bier.

Beim Schweizerhaus sind das Essen und die Getränke toll, so viel steht fest. Worauf ich aber in diesem Beitrag hinweisen möchte, ist die Bedienung. Die verdient nämlich spezielle Aufmerksamkeit und Lob!
Wir waren heute mit 30 Mann da. Wir waren 45 Minuten zu spät (dafür bin ich nicht stolz aber es war nicht gut geplant, zum Glück stehe ich nicht dahinter:)), es war ur heiss, die Bude war gepackt und wir hatten nur 45 Minuten um zu essen und zu trinken, bevor die ganze Gruppe zum Flughafen musste. Kein guter Ausgangspunkt. Die Kellner haben es aber unglaublich gut gemeistert. Nach meiner Bitte und ganz deutlicher Bestellung «30 mal Radler und einfach gutes, egal welches, Essen» haben sie innerhalb von 5 Minuten vor uns aufgetischt.
Alles war sehr schnell, vielfältig, lecker und die Tische haben sich nach unten gebogen. Die Kellner gaben keine negative Bemerkungen oder jammerten, so wie es normalerweise bei grossen Gruppen ist. Im Gegenteil, sie waren sehr freundlich und hilfsbereit. Ich hätte an ihrer Stelle geschimpft, wobei sie immer mit einem Lachen verblieben sind. Dem Hauptober tat es nur leid, dass wir nicht mehr Zeit und Ruhe hatten, um es zu geniessen. Mich hat er sogar noch mit einem Doggie bag ausgerüstet. Sie haben das unmögliche geschafft, nach 45 Minuten waren wir tatsächtlich mit dem Essen fertig. So viel Entgegenkommen habe ich noch nie erlebt, von mir bekommen sie einfach volle Punkte.
Das Essen ist auch top, vor allem die Stelze, nur leider gibts keine Photos. Es gab ja nicht genug Zeit :)

Der Prater in Wien hat ja schon einen sehr eigenwilligen Charme. Alles doch ein wenig aus der Zeit gefallen. Die Fahrgeschäfte — so man sie denn mag — sind doch schon ziemlich eingestaubt. Es erinnert an die 60er Jahre. Nun gut, sollte man trotzdem gesehen haben. Auch eine Fahrt mit dem Riesenrad — mit sehr schönem Blick über Wien — ist durchaus empfehlenswert.
Von Kollegen kam der Tipp auf dem Prater das «Schweizerhaus» zu besuchen.
Nun gut, ein Festzeltbetrieb auf einem Rummelplat — so mein erster Gedanke.
Meine Erwartungen gingen in Richtung «0» …
Welch eine Überraschung sollte ich doch erleben. Kein Zelt sondern ein «festes» Haus mitten Im Pratertrubel. Trotz der Mttagszeit bekamen wir Plätze im fast vollständig besetzten Gastraum (besser Gasthalle). Es herrschte eine urige Atmosphäre, keine Bierzeltstimmung.
Die Bedienungen waren durchgängig nett und bedienten sehr freundlich. Also keine Bestätigung des «grantelnden Wieners».
Wir bestellten ganz klassisch eine Haxe und ein Bier. Und tatsächlich bekamen wir nach sehr kurzer Zeit nicht nur ein gepflegtes Bier, sondern auch eine knusprige Haxe. Sehr zartes Fleisch und für zwei Personen mehr als ausreichend.
Auch das Essen an den Nebentischen sah ansprechend aus. Meist Hausmannkost aber sehr ansprechend präsentiert.
Fazit:
Wer in Wien zum Prater möchte oder in der Nähe ist, sollte einen Abstecher zum Schweizerhaus in Betracht ziehen. Wer Haxe mag sollte zuschlagen. Einen Fehler macht man mit der Bestellung nicht. Empfehlenswert !
Besuch am 3. Mai 2013

Nicht allzu touristisch, klassische Hausmannskost. Typischer Biergarten, wer in der Nähe ist lege ich das Schweizerhaus nah. Vor allem wartet man nicht lange aufs Essen, daher gut für zwischendurch geeignet.

Das Schweizerhaus gehört zu den Kultstätten im Prater, etwas für einen langen Tag auf diversen Fahrgeschäften. Auf das Kettenkarussell steigt man wohl besser vor dem Genuss von schwerem Essen und zwei oder drei Bier.
Das Essen war wirklich gut und preiswert, wobei man als Vegetarier wohl nicht so richtig glücklich wird (es gibt ein paar vegetarische Gerichte, die mich aber nicht ansprachen). Ich musste selbst lange hin– und herüberlegen bis ich beim Hähnchen landete — die Auswahl bezieht sich im Wesentlichen auf FLEISCH…
Das Hähnchen allerdings ist richtig lecker und die Chips sind ebenfalls super — den Nussschnapps zur Verdauung habe ich dann allerdings auch gebraucht.
Die Atmosphäre des übervollen Biergartens ist jetzt nicht ganz so meins — aber es soll ja auch Leute gehen, die sie freiwillig in München in ein Bierzelt setzen… Es ist mal ganz lustig, mein Stammlokal wird es allerdings trotz des guten Hähnchens nicht.

War wieder mal im Schweizerhaus, man kann sich dort als Gruppe wirklich super treffen (vorausgesetzt man hat reserviert) und das Bier ist wirklich ein Genuss.
Aber ich glaub das war es jetzt dann für lange Zeit… Warum muss ich als Kunde dort immer mitschreiben um meine Zeche auch wirklich einigermaßen dem Konsumierten entsprechend bezahlen zu dürfen??? Es geht wirklich nicht an, dass die Kellner dort glauben der Kunde (wahrscheinlch auch viele Touristen) ist eine Melkkuh dem man das eine oder andere Getränk schon mal unterjubeln kann (oder Gebäck ist auch immer ein guter Bringer).
So passiert wieder vergangene Woche. Wir haben alle Speisen und Getränke die wir konsumiert haben genau mitgeschrieben (macht man als leidgeprüfter Schweizerhausgeher eh schon fast automatisch) und siehe da — bei der Abrechung hat der Kellner ein Radler-​Getränk mehr auf seinen Aufzeichnungen… Nach langer Diskussion «hätte es dann auch ev. ein Bier sein können»… Wir haben es nicht bezahlt, der Kellner ist komentarlos gegangen…
Dieses Verhalten geht absolut nicht! Leider machen sich die Kellner, auch bedingt durch das Abrechnungssystem, ein ziemliches Körberlgeld durch diese Gaunerei. Meinen Platz werden die Touristen sicher auffüllen…

In the beginning I would rate this place as 4 out of 5 for the pure reason that I had not eaten the classic pork knuckle dishes elsewhere in Austria. Once you start trying them around the country, you notice quickly how the dishes are prepared for the tourists. Dont get me wrong, the meals are good and you will not leave that place feeling unfulfilled. However, the service is slow and lousy (they really go for this Austrian waiter service) but then a few of them could turn out to be funny and really nice deep down. Afterall, they do have a tough job there serving hundreds of people all day long.
In the end, if you have family or friends coming from abroad definitely go here during spring/​summer. Sit outside, gulp the beer you can and eat some pork.

My friend and I went to this place because it’s rather famous. The food is nice, but when we were eating halfway, the waiter came and asked us to move to another table because he «wants to make room for another group of people». And when he moved our dishes, he was in such a hurry that he spilled my beer on our bags and scarf, without saying sorry. This kind of service is really the first time for me. Very unprofessional and impolite, and maybe a bit racist (yes we are asian faces, and we were apparently the only customers who were asked to change table).

El lugar es muy grande y con muchas mesas. Fueron muy rápidos y amables. Pedimos codillo para dos y unas salchichas sin patatas y no pudimos con todo! Tambien pedimos ensalada de col fermentada y la de patata típica austriaca. Está muy bueno todo, pero con las salchichas nos llevamos un poco de decepción, eran más finas de lo que pensabamos y no parecían muy caseras. Pero vimos otros platos en mesas que tenían buena pinta.
Hay que ir y probarlo!

The Schweizerhaus is an institution. You don’t go here for the service, the food, or the prices, but you can have a great time. The waiters are most famous for being able to carry 10 mugs of beer on a tray in one hand and 5 stelzes on the other. They are busy and they forgot to put our order in, but it still came fast. We always order 1 stelze, 1 grill hendl (chicken), gurklsalat (cucumbers), erdapfel salat (potato salad) and krautsalat (coleslaw) plus a couple beers — no matter if we are 2 people or 5 and it always seems to work out. If the pretzel girl is out we get one of those too. They charge you for the stelze by the kilo, and charge for all the sides and bread and even mustard so it’s hard to know what the total will be until it comes, but it was about 60 € for all that.

AYFKM! Recommended by the Hilton on the Danube front desk person as a local hangout. This was the worst tourist trap I have ever been in. Some of the worst service on the planet. After going we spoke to locals who laughed at us for venturing into a well known place to stay away from as a local. The waiter tried to overcharge us for beer and tried to serve us beer that we didn’t want and didn’t order. He also acted like he did not understand English or German from one of us with a fairly good grasp of the language. College kids wanting a drinking experience… go for it. (still a waste of your time and money) but families STAY AWAY!!! They will rip you off!!!

Man merkt sofort beim Betreten des Schweizerhauses, dass es sehr beliebt bei Touristen ist und diese wohl auch den Großteil der Kundschaft darstellen. Ambiente ist was anderes… der Gastgarten mag noch ganz nett sein, aber im Lokal selbst kam ich mit vor wie in einer Kantine oder Mensa. Dazu noch unfreundliche Kellner und Ketchup, Senf, Kren und Majo in Pappbechern. Na ja, was soll man dazu sagen, außer man hat es probiert und nun ist es abgehakt.
Der Service generell war flott, mal abgesehen von unserer vergessenen Stelze, die dann kam, als der Rest unserer Runde schon fertig war mit Essen. Die Stelze war sehr gut, sehr saftige Fleisch, wenig fett und außen goldbraun und schön knusprig. Für uns zu zweit war sie jedoch viel zu groß, da hätten locker drei Personen von essen können. Der Apfelstrudel zum Dessert war eine Katastrophe, das war wirklich der schlechteste Apfelstrudel den ich in Wien, wenn nicht überhaupt, je hatte. Kein Geschmack, trocken und ohne jegliche Garnitur. Kein Puderzucker, Vanillesoße gab es eh nicht (wie kann man bitte Apfelstrudel anbieten und keine Vanillesoße???) und wirklich einfach lieblos auf einen Dessertteller geknallt. Wie gesagt, für mich ist das Schweizerhaus damit abgehakt.

Ate here a couple times on my trip to Vienna as I was staying close by. The pork knuckle is a must try dish. It easily feeds 2 people and debatably could feed more than 4.
Great food And service.

I was there for their famous fried pork and it deserves to be famous! It’s super crispy and delicious. But i have to say this meal is huge. Like «3 person could eat that and have a stomach problem» huge! Soo i ate it all by myself. I know im a bit crazy when it comes to food! It was really god but i dont remember what happened after. Last thing i recall two huge dudes, like 130 kg :) looking at me «how this psycho eat all this by himself»

This place has a huge outdoor beer garden where the beer is everlasting! We ordered mixed beers (light and dark beer mixed together) and what started as a short visit to try the beer turned into a tasty pork knee feast. We kept eyeing the waiters delivering fried pork knee to other diners and decided we better give it a try. We had the pork knee with sauerkraut and it was unbelievable! The salty pork with the tangy sauerkraut dipped in a little Dijon mustard and a pinch of fresh horseradish, it was the perfect blend of flavors!

Das Schweizerhaus ist ja absolut auch ein Touristentempel, da er in fast jedem Stadtführer aufgelistet ist. Jedoch lieben auch die Wiener dieses Lokal mit dem riesigen Gastgarten im Herzen des Praters.
Berühmt für die Stelzen, aber es ist alles von hervorragender Qualität .
Die Bedienung, nur männliche, da die Menge an Bierkrügen sehr schwer zu tragen sind, denke ich -:))) …aber trotz dem Mega Stress immer freundlich und flott.
Ich bin sehr gerne in diesem Lokal und genieße auch die internationalen Menschen die sich dort treffen.
Immer einen Besuch wert. Jedoch für größere Runden unbedingt reservieren …

Why 2 stars? 1) Did not care for the staff… Not friendly at all and they brought stuff we did not order, yet we still had to pay for it. 2) In order to use the toilet they have ladies collecting money in the restaurant by the toilettes! Paying for the food is not enough? Really?!? 3) Riesling wine from a bottle? It was not even that great, very disappointing. Wanted a house wine that was fresh from the vineyard for 4 euros. The Schweinsstelze was okay, nothing over the top. A lot of fat and gristle with a huge bone, no wonder it cost so much. The käsetasches were okay, interesting taste with a sweet flavored sauerkraut with it and a few tiny lettuce pieces called a salad. Charges way too high for sauces. Wont return.

War ich nicht ein ordenlicher Qüper?
Und jetzt?
. jetzt bin ich ein schlampiger mit Migrationhintergrund geworden!
(In allen meinen Beiträge herrscht ein schreckliches Photolink-​Durcheinander)
Nachfolgend mein alter Beitrag, ohne den Photolink-​Müll!
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Ich bin ein ordentlicher Touri!
Ich nehme auch das Pflichtprogramm mit!
Bild siehe: Wurschtlprater | Riesenrad
Nach dem Besuch des Wurschtlpraters und dem Riesenrad, gehört ein Besuch des Schweizerhauses zum Pflichtprogramm. Wie Dolfin01 schreibt, kann man die Speisekarte beiseite lassen.
Gegrillte Stelzen mit Kren, Senf und Krautsalat ist Pflicht. Die Stelzen kommen frisch vom Grill, davon kann man sich mit einem Blick in die Küche hinter Glas überzeugen.
Bild siehe: Schweizerhaus | 25 Krügel um 21:30 Uhr
Bild siehe: Schweizerhaus | 2 Krügel
Bild siehe: Schweizerhaus | gegrillte Stelze mit Kren, Senf und Krautsalat
Bild siehe: Schweizerhaus | gegrillte Stelze
P. S.: Die Bedienungen sind auf Zack, nicht sehr freundlich, aber aus Frankfurt bin ich da anderes gewöhnt.
P. P. S.: Dass eine Stelze so gut schmecken kann wusste ich nicht!

The Schweizerhaus… Absolutely a great place for some cold flowing Budvar beer and the famous Schweinsstelze. The atmosphere is roaring during the summer months and a reservation is a must! Don’t with a group and expect to find a table! The service is rather speedy, quite good, and very friendly. The outdoor seating is of course great, but the seating inside is also not bad at all. If you’re in Vienna during the summer this place is a must see location!

Nach einer schwindelerregenden Fahrt auf dem welthöchsten Kettenkarussel zur Bespaßung einer halben Person brauchte ich was im Magen. Unsere Freunde empfahlen das Schweizerhaus und da es direkt vor unserer Nase lag, begaben wir uns auf die Suche nach einem freien Platz.
Nach vergleichsweise (!) kurzer Suche, etwa 15 Minuten, wurde ein Tisch für unsere 4 ½ Pax frei. Da schwirrte auch schon ein Kellner vorbei, der noch ein paar Biere loswerden wollte — und schon der erste wichtige Tipp: Niemals, unter keinen Umständen — also wirklich NIEMALS den Kellner verärgern. Immer dankend annehmen, nie ablehnen. Auch, wenn der Schaum auf dem Bier keiner mehr ist. Ansonsten kann es nämlich sein, dass er einen galant übersieht, so die Erfahrung unserer Wiener Freunde. Und nicht vergessen: Ihr seid’s in WIEN!
Man muss auch dazu sagen, dass die Kellner im Schweizerhaus echt was leisten. Ihr Gehalt ist quasi Kilometergeld! Gepaart mit den gigantischen & voll beladenen Tabletts artet das regelrecht in Hochleistungssport aus…
Für unsere Freunde gabs das berühmte Eisbein, also die Stelze, die nicht gekocht, sondern gegrillt wird. Hab ein paar Stücke Fleisch gemopst und muss sagen, es war vorzüglich. Butterweich & gut gewürzt. Der Preis von 16,90 EUR/​Kilo + Senf/​Kren (zus.1,40 EUR, frisch gerieben, Vorsicht scharf! … aber saulecker) + diverse Beilagen, je nach Geschmack zu verschiedenen Preisen ist in Ordnung, wenn man die Lage mitten in Wien neben dem Prater und die Tatsache, dass 3 Leute mit mittlerem Hunger davon satt werden können, berücksichtigt, in Ordnung.
Ich selbst hab mich für gegrilltes Seehechtfilet von der Wochenkarte entschieden (8,50 EUR), ebenfalls seeehr lecker. Die halbe Person bekam né Leberknödelsuppe (3,50 EUR, war gut, typisch Wien) und 2 Bratwürschtl mit Bier (sauer)kraut & Kartoffelbrei (7,30 EUR), lecker lecker. Alles wurde alle, und alle haben mit sich gerungen, nicht auf der Stelle zu platzen.
Dazu gabs Unmengen von Bier. Budweiser. Vom Fass. Natürlich. Täglich sollen 3.600 Liter ins Haus kommen, die dann in den Krügerl durch die Gegend geschwenkt werden. MERKE: Sobald ein Krug (4,10 EUR, knapp ½ Liter) leer ist, muss man damit rechnen, einen neuen gebracht zu bekommen, oder einen auf Nachfrage des Kellners bestellen zu müssen, um ihn nicht zu verärgern.
Der Geräuschpegel ist eher laut, was verständlich ist bei der Sitzplatzdichte & dem Bierkonsum.
Die Kellner sind (sofern man oben genannte Tipps beherzigt) von freundlichem Gemüt, was mich in Wien fast überraschte.
Die Preise sind human, die Portionen ordentlich und das Bud wirklich lecker. Sofern man also einen Sitzplatz findet, kann es ein schönes Erlebnis für Jung & Alt werden, Wenns mich mal wieder auf den Prater zieht, bin ich sicher wieder dabei!

Pork Knuckle it is and real Budweiser from the Czech Republic. Yummy! if you are not a vegetarian this is the place.

If you are looking for a beer garden experience, then this is the place to go. It is crazy loud, the food is great (our group had a variety including the pork knuckle, schnitzel, goulash), the serving staff are efficient — but not fuzzy friendly, mind you they were extremely busy. What I will caution is that you must be prepared to eat smoke if you are outside as it seemed to us that everyone (except us) smoked… including cigars which seems somewhat odd in this day and age, however if you don’t like it, either go inside or go somewhere else because it is what it is. Our fellow diners had clearly been there for quite some time as most seemed to be enjoying themselves a bit too much considering it was not 2000 hrs when we arrived. My guess is that most people were on holidays and either locals out for a night of fun or tourists like us. We completely understood why this place has such a great reputation.
The Pork Knuckle is a full time job for an hour or so and must be attacked by at least two people… it was huge — the skin crispy, dark, salted while the inside was succulent and juicy — exactly what you would hope for. The freshly grated horseradish was fantastic accompaniment when mixed with the strong tasting mustard. Everyone in the group thought their meal was a bit saltier than how we normally eat, but I suggested that it is best counterbalanced with beer — seemed to work just fine!
I had stated that they only have beer and wine as that is all that was offered — I will change that to «not sure» — and by the way, the beer was fantastic, cold, and seemed to appear out of no where!

We were seated fast in the garden, amidst the crowd of people tumbling in for dinner. Customer service was quick although it seemed like the waiters were slightly stressed out.
We had a pork knuckle, with really good mustard & horseradish sauce for dipping. The pork knuckle was nicely crispy & flavory. Unfortunately the sauce was too little for this huge portion. We couldn’t finish it, so we requested for it to be wrapped for takeaway.
Overall, good food but so-​so customer service & perhaps slightly overcrowded for my liking.

classical austrian beergarden atmosphere — crowded with people, hard to get a spot, I consider the food overrated, but the garden is really big and the service is quick. prices are OK, but to be honest, I don’t miss it if am not going there. closeby are lots of other restaurants with far more better food and less people, same exciting.

It’s a biergarten that serves great beer and the food looks amazing. What more do you need? ;-)
Stopped here for a beer and loved the vibe of the place. The plates of food coming out looked enormous and they were serving them out by the hundreds.
Will definitely come back here when in Vienna :-)))

Sodala: nach mehreren hundert Unilocal Berichten hab ichs jetzt auch endlich ins Schweizerhaus geschafft und eine eklatante Wissenslücke ist ausgemerzt. Was mich als erstes gleich mal beeindruckt hat war die Größe des Gastgartens — gibt es in Wien überhaupt einen größeren? Das Ganze ist sehr lauschig angelegt und auch an heißen Tagen hat man durch die Bäume einen sehr schönen Sonnenschutz.
Das Personal ist genauso, wie ich es erwartet hatte — unfreundlich. Dafür wird alles aber wenigstens sehr schnell serviert, besonders stylisch ist der Senf in den Pappbechern. Zum Wichtigsten: die Stelze hat mir sehr gut geschmeckt und das hatte ich nicht erwartet, da ich mir das Ganze (noch) fettiger vorgestellt hatte. Das Fleisch ist aber wirklich vorzüglich, die Salate dazu sehr bodenständig und nicht wahnsinnig kreativ aber als Zuspeise reicht es.
Fazit: für mich zu Recht eine große Touristen– und Einheimischenattraktion.

Das Schweizerhaus ist immer wieder ein Erlebnis. Man sieht hier wirklich alle sozialen Schichten vertreten. Viele Touristen, aber auch viele Einheimische.
Elizabeth Spira hätte ihre Freude wenn neben den Leuten im Spaghetti-​Träger Leiberl die Anzugträger sitzen und alle wollen nur eins: Budweiser und Stelzn.
Wenn man einen Platz im Gastgarten gefunden hat wird man auch gleich bedient.
Es geht recht flott und das Bier wird nie ganz leer und schon hat man ein neues Budweiser stehen. Natürlich gibt es auch etwas anderes, aber wenn man schon beim Buweiser-​Generalimporteur von Österreich speist, was bleibt einem da noch für eine Wahl? :)
Die Stelzn (Stözn), für alle nicht-​Österreicher: Schweinshaxe ist legendär und immer wieder gut (perfekt knusprige Kruste und zartes Fleisch), auch wenn ich sie diesmal nicht gegessen habe, sondern Kartoffelpuffer und Schafskäseravioli (es geht also auch vegetarisch), da es einfach viel zu heiß war für so viel Fleisch.

If you’re just visiting Vienna for a few days, make SURE you get here! This is the happiest place in the world, and has all the traditional Austrian dishes.
This was the first beer garden I had ever been to. It really is like a garden of beer! The beer grows on the arms of the muscly waiters who work here. The reason they’re so muscly is because they trot from table to table with enormous trays of heavy, overflowing beer mugs. Anytime you take a beer they just mark it down on the little paper they keep at your table. Our waiter told us that after the first few days of the season, his arms are always insanely sore.
There are sections and sections of tables, the sections go on forever, and there are beautiful trees and bushes separating them. Most of the tables are under huge umbrellas which they expand if it’s too sunny or starts raining.
Everybody here is drunk, full, and merry! It’s impossible to leave this place in a bad mood.
I’m not sure about this, but I think it closes in the late fall and winter. It’s in the Prater, a park pretty far away from the city center, but worth the 20-​minute ubahn ride for absolute sure.

Huge outdoor beer garden with great pub food! Had the huge pork knuckle (share this with another person, trust me). The horseradish sauce on the side was awesome. We always had a slaw-​like cabbage salad that was sweet & savory goodness.
These are the types of places I wish we had in SoCal… such a great social atmosphere, minus the cigarette smoke.

During my trip to Vienna, I asked a local at my hotel if he could suggest a good restaurant. He told me that I should go to Prater after we see the huge ferris wheel to eat at Schweizerhaus. This was as authentic as beer gardens get (being from America). The extensive menu was very intimidating and I was dying to try the pork knuckle but it was too much food. There were lots of choices: meats, poultry fish and even vegetarian options. I asked the waiter what to try and he had suggested the spicy pork fingers. The dish was a hardy portion served with sauerkraut and fries. We also sampled some sausage appetizers, pretzel rolls and beer of course! The restaurant was very lovely, the outdoor tents and seating were relaxing and filled with people of all ages. I believe that the best time to go is when you can enjoy the outdoor seating during Spring or Summer.
Overall, it was a wonderful experience and I would highly recommend to anyone visiting Vienna!

…an american in Vienna… So this is in english.
If you find yourself at the Prater in Vienna, hungry for the real deal, then go to the Schweizerhaus restaurant and order yourself a giant stetzel and mug of bier. You will not be disappointed. Unless, of course, you are a vegetarian.
Meat eaters will appreciate the «roasted pork knee». Sold by weight and served with fresh horseradish (and beer — not included), it is the bomb. And about the size of one too. Literally, the size of a small child’s head.
You can get this dish a few places around town, but me thinks they have the best version of it from what I’ve seen. A little touristy, but well worth it.
5 stars and two «knuckles» up for the pork knee!