Essen im Prater

Als ich den Eintrag gesehn habe, dachte ich mir erst noch: ‘Hä. Essen im Prater. Was soll das denn?’
Aber eigentlcih macht es wirklich Sinn, dass es hierfür einen extra Eintrag gibt — denn diese Vielfalt hat sichs echt verdient!
Da wäre natürlich mal das Schweizerhaus — die lokale Institution. Aber auch die ganzen Imbissbuden ohne die der Prater nicht das wäre, was er ist: Eis, Langos, Karamelläpfel, Würstelstände. Dann gibt es natürlich noch den Eisvogel — oder auch die ganzen Süßigkeitsstände mit Zuckerwatte und Gummizeug.
Ja, soviel verschiedenes Essen hat sich den Eintrag redlich verdient.

Wenn man an Prater denkt, dann entweder an erholsame Spaziergänge in der Natur, oder an magenherumwirbelnde Achterbahnen.
Dabei kann man hier auch einfach nur essen gehen.
Wenn man die Vergnügungsgeräte im Wurschtelprater ignoriert, könnte man ihn ja fast als Fressmeile bezeichnen!
Urtypische Beispiele sind die Wieselburger Bierinsel und natürlich das Schweizerhaus.
Seit ewig Kult und gut besucht.
Aber es gibt noch viel mehr. Ein Stand neben dem anderen konkurriert über die billigsten Maiskolbenpreise. Typisch wienerisch kann man sich damit und mit anderen Schmankerln, wie Langos und co, um wenig Geld, eindecken.
Die Asiaten sind natürlich auch vertreten, sowie viele andere Nationalitäten.
Zur Nachspeise gibt’s Donuts oder Eis und mit Café ist man natürlich auch versorgt!
Holladrio!