Café Restaurant Haus Zillertal

Wir waren zu Mutters 80. Geburtstag zum Brunchen dort. Sehr altes, offensichtlich nie renoviertes dunkles und überladenes altes Gasthaus. Große Auswahl am Büffet, allerdings Rührei ohne Geschmack wohl aus der Tüte. Brötchen eher wie Gummi, aber eine sehr leckere Fischauswahl. Alles pro Person für knapp 24 €. Nicht gerade günstig, aber ok.
Doch die Getränkepreise unverschämt. 25 € für eine Flasche Prosecco geht gar nicht. 4.40 € für ein Glas Sekt, 3.50 € für né Tasse Cappuccino ohne Keks.
Auf den uralt Toiletten nicht mal Licht in der Kabine, (vielleicht auch besser wenn man nicht alles sieht. Nein Danke, einmal und nie wieder

Sehr schönes Gasthaus. Gemütlich eingerichtet, wenn auch etwas überladen. Das Essen ist rustikal, aber lecker. Die Preise in Ordnung. Die Lage des Hauses lädt zum Wandern oder zu einem Spaziergang ein. Empfehlenswert.

Wir waren heute mit 11 Leutchens und ein paar Hunden bei Euch und haben uns sehr willkommen gefühlt. Die Getränke kamen promt und die Schnitzel Wiener Art haben auch allen geschmeckt. Leider war mein Käseschnitzel kaum genießbar, ich habe es halb gegessen zurückgehen lassen: Das Schitzel war mit einer Schicht Dosenchampingnons und einem vollkommen geschmacksneutralen Käse überzogen. Die Kartoffelröstis haben dem Ganzen leider auch nicht mehr Geschmack gebracht. Insgesamt hinterließ das Gericht leider nur eine öliges Gefühl in meinem Mund. Lieber Koch, bei dem Försterinnenschnitzel hat es mit den frischen Pilzen doch auch geklappt?!? Und was für ein Käse war das? Die Bedienung war höflich, hat sich erkundigt, was falsch war und wollte es an die Küche weitergeben. 15,50 € für ein ungenießbares Gericht haben mich davon geheilt, das Gasthaus weiterzuempfehlen, es sei denn als Biergarten. Da ich immernoch hungrig war, habe ich im Anschluß eine Waffel mit Kirschen bestellt, die recht kross jedoch annehmbar war und mit 4 € vom Preis her ok. Jetzt lese ich hier bei den Bewertungen, dass solche Beschwerden schon mal nicht in der Küche angekommen sind bzw. nicht darauf reagiert wird. Ich finde das sehr traurig, denn das Ambiente in der Gaststube und um das Haus herum, würde zum Verweilen einladen. reicht es denn, wenn die Gäste nur ein Mal zu Euch kommen?

Ich rief am 20.08 im Zillertal an um einen Tisch für den nächsten Tag zu reservieren. Mein Wunsch war es einen Tisch abseits des üblichen Biergartens etwa 2 Meter Luftlinie aufstellen zu lassen, unter dem dezenten Hinweiß das ich unter einer psychischen Behinderung leide und es mir somit nur schwierig möglich wäre unter den üblichen Gästen zu sitzen.
Die Besitzerin des Zillertals, mit welcher ich telefonierte, war überfordert mit der Frage, sagte das so eine Frage noch nie an sie herangetragen worden wäre und das das nicht ginge und beendete daraufhin das Gespräch ohne Verabschiedung.
Sicher ist mir bewusst das der Umgang mit behinderten Gästen nicht zu den einfachsten Aufgaben eines Restaurants gehört, dennoch hätte ich mehr Freundlichkeit und Einsatzwillen, vielleicht eine spur Höflichkeit erwartet, zumal ich angeboten hatte den zusätzlichen Aufwand durch ein Trinkgeld zu entschuldigen, oder vor der Reservierung zu erscheinen und den Mehraufwand einen Tisch drei Meter zu tragen /​den Ort eben aufzuräumen auch selbst erledigt hätte.
schade liebes Zillertal, so hinterlässt du mich statt mit einer schönen Erinnerung an einen Sommertag mit dem säuerlichen Geschmack von Unprofessionalität, Unhöflichkeit und dem Unwillen sich an die Bedürfnisse deiner Gäste anzupassen

+ Das Essen war sehr gut.
+ Die Preise, wenn auch nicht gerade günstig, waren recht angemessen.
— Der Kellner war offensichtlich überlastet und schnippisch.
— Sehr lange Wartezeiten.

In Wanderlaune,
ergehe ich mich durch das Gelpetal. In schöner Erinnerung und mit frischem Mut, das Wetter hat sich auch wieder berappelt. Fünf Grad und dunkelgraue Wolken, passend zur Jahreszeit. Winter seit mitte Oktober.
Beim Gelper Hof, Küche ab 14.00 Uhr. Nun auf Bockwurst und Bütterchen, kann ich dann auch noch verzichten. Der Käshammer, früher ein Garant für frischen Platz mit allerlei Beiwerk, heute ein Abenteuerspielplatz für in die Jahre gekommene Do it yourself, er. Für immer geschlossen!
Also ins Haus Zillertal. Außen bergisches Fachwerk, schön gelegen mit Außengastronomie und angrenzendem Minigolfplatz. Perfekter Ort für eine Rast in lauschiger Umgebung. Innen trifft mich der Schlag, Resopaleinrichtung, Marke Wiederaufbau Ost. Hatte da der Denkmalpfleger nicht ein bisschen was mit zu gestalten. Die verkitschten Dekoelemente bringen den, als vergewaltigten Charakter, dieses ehemaligen Traditionshauses, zu bezeichnenden Umstand noch mal deutlicher heraus. So bitter wie leider wahr!
Für mich eine Fassbrause Zitrone aus dem Hause Zunft. Ein Kölsch wäre mir jetzt lieber, doch nach Hause kann ich ja nicht laufen. Der freundliche Kellner nimmt die Bestellung auf, Laubfroschpfanne mit Bratkartoffeln. Die Speisekartenpoesie entspricht dem Stil des Hauses!
Gäste die vom Gassigehen noch mal schnell entspannen. Familien, die die bergische Kaffetafel genießen wollen. Bergische Bürgerlichkeit aus dem cronenberger Umfeld.
Meine Laubfroschpfanne dampft. Unter der Fertigbernaise, sollte ja eigentlich mit Käse überbacken sein, lauern die noch halbrohen Schweinemedaillions. Der etwas lustlose Spinat, verwässert das Bratpfännchen. Die Tomatendeko obenauf, geben dem ganzen Pfiff. Obwohl der knoblauchlastige Geschmack, aus dem letzten Loch pfeift.
Dessert, hier herrscht der Schweizer Mövenpick in allen seinen Facetten. Aufbackstrudel kenn ich auch vom Albrecht Discount. Somit Waffeln und Milchreis, Zimt und Zucker. Nun was soll ich sagen, das ist bergische Tradition und müsste klappen. Müsste, denn die Waffel war bretthart und der Reis direkt aus der Kühlung. Und ich hatte den Eindruck, dass der Milchreis aus dem Hause Müller Milch stammte. Da lacht der Bohlen!
Ich entrichte meinen Wegezoll und werde die alten Schwarzweiß Photos, aus meiner verblassenden Erinnerung tilgen.
Den Grüngürtel enger schnallen!

EUR2,7 für einen Instant-​Cappuccino! Das Personal ist zwar freundlich, aber man muss mit langen Wartezeiten rechnen. Essen ist okay aber nicht gerade preiswert.

Sehr nettes Ambiente, allerdings sollte man sich aufgrund des notorisch unterbesetzten Personals auf längere Wartezeiten einrichten.
Nachmittags sollte lieber zu Kuchen statt zu Waffeln gegriffen werden. Der Kuchen ist durchaus lecker, die Waffeln werden kalt serviert, schmecken nicht besonders, und die typischen heißen Kirschen, werden in der Karte nur als Kirschen angeboten. Sie sind halt genauso kalt wie die Waffeln. Der Kaffee ist so dünn wie in Nachkriegszeiten, allerdings kochend heiß.
Wer nach dem Spaziergang ein Bier und ein Schnitzel genießen will, kann hier gerne einkehren. Als Café ist das Haus Zillertal momentan nicht zu empfehlen.
btw. Das Haus Zillertal verfügt über einen Twitteraccount, eine Facebookseite und eine Webcam. Wer sich mittels Facebook Places einbucht (Anleitung gibt es an der Theke), bekommt ein preislich hervorragendes Angebot. DAS ist allerdings sehr gut gemacht.

Wir waren auch Gäste im Aussenbereich. Leider ist einiges im Aussenbereich schon stark abgenutzt. Das Personal ist total überfordert und es sind lange Wartezeiten damit verbunden. Die Speisen sind hochpreisig dafür lecker. Minigolfplatz hat offen, doch es gibt kein Personal was die notwendigen Schläger aushändigen kann. Nach einer Wartezeit haben wir uns dann einen anderen Golfplatz in Wuppertal ausgesucht. Ich werde vorerst nicht mir zu euch kommen.

Fünf Sterne für das Haus Zillertal!
Kurz um: Sehr gutes Essen, tolles Ambiente, rekordverdächtiges Preis-​Leistungsverhältnis und eine großartige Kuchen– und Tortenauswahl. Was möchte man mehr?!
Immer zu empfehlen, sowohl zum Dinner als auch zum Brunch.
Wir sind schon so oft da gewesen und waren nie enttäuscht und möchten es mit diesem Beitrag auch allen Interessierten empfehlen.

Von Köln aus fahren wir mit der ganzen Familie ca. alle 5 bis 8 Wochen zum Haus Zillertal nach Wuppertal.
Das Haus Zillertal ist wunderschön gelgen und eignet sich besonders gut für kleine und große Spaziergänge. Meine Familie freut sich besonders auch über den neuen Minigolfplatz vom Haus Zillertal. So sind alle lange beschäftigt und haben richtig viel Spaß. Auch bei Regenwetter haben wir uns bei den immer freundlichen Mitarbeitern ein Kinderspiel ausleihen können.
Alle bestellten Speisen waren bis jetzt sehr lecker. Ich bin ein großer Fan der bergischen Küche und finde im Haus Zillertal immer eine große Auswahl. Insbesondere die leckeren Torten und Kuchen sollte man sich anschließend nicht entgehen lassen. Diese sind alle immer Hausgemacht und auf Anfrage verrät die sehr freundliche Eigentümerin auch einige Tipps und Rezeptideen.
Das Brunchbuffet ist das größte Brunchbuffet, dass ich kenne! Es ist für jeden etwas dabei, wunderschön angerichtet und man kann bei der gemütlichen Atmosphähre stundenlang mit der Familie dort wunderbar speisen und erzählen. Das Preisleistungsverhältnis ist super, familienfreundlich und absolut fair. Und das Wichtigste: Die Qualität ist immer gut und hat nicht im Laufe der Zeit abgenommen!
Wir gehen immer wieder gerne dort hin und empfehlen es allen gerne weiter!

Nach einem Spaziergang rundum Gelpetal haben wir uns entscheiden das wunderbar gelegene Haus Zillertal. Gleich nachdem wir rein gekommen sind hat uns das unvergessliche Ambiente des Hauses einfach überwältigt. Wir wurden direkt von einem sehr jungen, netten und vor allem flotten Kellner begrüßt, der auch bestimmt irgendwo als Entertainer tätig ist:-) Da die Karte sehr übersichtlich gestaltet war, haben wir uns blitzschnell für das Wiener Schnitzel und die Räuberpfanne entschieden. Wir mussten nicht lange warten, nach ca. 20 Minuten war unsere Bestellung fertig. Das Essen hat richtig gut geschmeckt (man wusste, dass es frisch gemacht wurde– auf dem Weg zur Toilette konnte man das Klopfen aus der Küche hören) und die Portionen waren auch groß genug. Zum Schluss haben wir uns jeweils einen Kaffee und ein Stück von dem selbst gemachten Kuchen gegönnt. HIMMLISCH!!! So einen leckeren Kuchen habe ich in meinem Leben noch nicht gegessen. Abschließend kann ich jedem das Haus Zillertal empfehlen, egal ob jung oder alt, klein oder groß, dieses Restaurant bietet wirklich alles und lässt keine Wünsche offen. Der phantastische und große Biergarten mit dem wunderschönen Teich und das Minigolfplatz erweitern noch das Angebot. Ich bin einfach begeistert. Chapeau.

ein Restaurant und Biergarten mitten im Wald. Im Restaurant ein nettes Ambiente und im Biergarten eine tolle Atmosphäre mitten in der Natur. Der Biergarten verdient seinen Namen; es ist wirklich ein Garten und nicht — wie häufig woanders zu finden — eine grün angestrichene Asphaltfläche. Die Speisen sind durchgängig lecker, die Bedienung freundlich, und die Preise angemessen. Der Besuch, besonders bei gutem Wetter im Biergarten– lohnt sich.

Nach einem Spaziergang im Naturschutzgebiet Gelpetal mit Hund
bietet sich ein Besuch im Rest. Haus Zillertal an. Mein Hund steuert automatisch schon in diese Richtung.
Ob nachmittags zu Kaffee und Kuchen oder abends zu einem Camentberpfannekuchen (mein absoluter Favorit) der Besuch lohnt sich.
Die Portionen sind reichlich, das Essen sehr lecker, die Preise stimmen auch. Es werden typisch bergische Gerichte wie Pillekuchen angeboten und auch schmackhafte Fleischgerichte (z.B. Krüstchen).
Im Sommer ist der Biergarten empfehlenswert, es handelt sich dabei wahrhaftig noch um einen Garten, nicht um eine asphaltierte
Platte mit Gartenstühlen.
Bedienung freundlich, Hunde immer willkommen.

Nach einer Wanderung durchs Gelpetal kehrten wir im Restaurant Zillertal ein.
Das Haus verfügt über eine relativ einfache Speisenkarte bzw. Küchenangebot mit überwiegend bürgerlichen Gerichten.
Wir entschieden uns für ein Bergisches Krüstchen, Schnitzel auf Toast mit Champignons und Spiegelei u. Salat 9,90 € und eine Folienkartoffel mit Kräuterrahm u. Hähnchenbrust 8,-€.
Außer das die Folienkartoffel nicht sehr warm war war nichts zu beanstanden (wurde auch nicht reklamiert).
Der Service war in Ordnung.