Brauhaus am Lohberg zu Wismar

Eben Brauhaus, Bier für jeden Geschmack, leckere nicht unbedingt alle selbsgemachte vielfältige Speisen, im gemütlichen Ambiente. Komme sehr gern wieder.

Sehr schönes, rustikales Ambiente, angemessen höfliche und aufmerksame Bedienung (nicht gekünstelt und aufgesetzt).
Die Biere richtig lecker (Herbstfestbier und Pils eigener Herstellung) und der Schnaps sehr süffig.
4 halbe Scheiben Schmalzbrot für 2,50 €, lecker und günstig.
Auch der Pfannfisch und die Steakpfanne jeweils mit Bratkartoffeln: üppig, lecker und vom Preis angemessen (16,50 €, glaube ich).
Uns hat es hier sehr gut gefallen.
Wir waren wohl rechtzeitig da, später wurde es doch voll, was aber nicht mit Einbußen beim Service einher ging.
Sollte es mich dereinst wieder mal nach Wismar ziehen, werde ich das Brauhaus am Lohberg auf jeden Fall zur Aufnahme von Speisen in Erwägung ziehen.

War heute mit meiner Freundin hier Abendbrot essen die Bedienung war ganz gut das essen war ganz lecker und das draußen sitzen hat mir auch ganz gut gefallen

Gemütlich isses hier — ein schönes Brauhaus mit einer langen Geschichte. Und voll, sehr voll. Offenbar sind wir nicht die einzigen, die dieses typische Ambiente mögen.
Bei unserem Besuch war das Brauhaus bis auf den letzten Tisch besetzt und so haben wir es uns am Tresen gemütlich gemacht. Die Bedienung weiß sicherlich, was sie am Abend so geschafft hat — zwei Personen für die komplette untere Etage, das ist schon heftig.
Wir probierten das Selbstgebraute und statt einem großen Getränk empfahl man uns, doch lieber zwei kleine Bier, damit man auch «alle» Sorten durchbekommt. Das ist zum einen geschäftstüchtig, lohnt sich aber auch für den Gast, denn so kann man wirklich die unterschiedlichen Sorten probieren, ohne zu viel Bier zu sich zu nehmen.
Wer möchte, kann auch noch selbst gebrannte Spirituosen in allerlei Facetten mitnehmen, auch in kleineren Gebinden. Gegessen haben wir nicht — doch alles, was aus der Küche herausflitzte, sah wirklich gut aus. Vielleicht ein anderes Mal — dann wird aber vorbestellt.

Ich hatte heute einen Geschäftstermin in Wismar und habe spontan ein Restaurant zum Essen und zur Besprechung gesucht. Eine Empfehlung vor vielen Monaten fiel mir wieder ein und ich bin froh, mich daran erinnert zu haben. Auf meine individuellen Wünsche wurde ohne zu zögern vom Personal professionell reagiert. Das Essen war nach meiner heutigen Wahl gut bürgerlich: Mecklenburger Gulasch an gebratenen Knödeln und Salat, dazu ein dunkles Bier vom Fass. Ich übertreibe nicht, wenn ich hier heute das Wort «Weltklasse» benutze. Meine Mutter hätte das nicht besser machen können.
Das Personal hatte sein Trinkgeld wirklich verdient und der kurze und freundliche Besuch der Cheffin an unserem Tisch ermuntert mich, hier und heute einen 5. Stern zu geben.
Weiter so! Ich komme gern wieder.

Gutes Brauhaus mit guter Karte und handwerklich gutem Essen. Wer es urig und deftig mag, kommt hier voll auf seinen Geschmack.

Allgemein
Schlecht — der Chef weiss über die Kundenreklamationen Bescheid — ignoriert diese jedoch. Obwohl wir nur zwei Happen essen konnten und das Essen zurück gehen lassen haben, mussten wir das Essen noch bezahlen.
Bedienung
Die Bedienung war nicht überrascht als wir die Qualität und Genießbarkeit des Essens anmahnten. Lieblos wurden uns Bestecke, Mayo und Ketchub an den Tisch gebracht (in Tütchen wie bei Fastfood Restaurants) die schon lange in der Sonne lagen und aufgehitzte waren.
Das Essen
Die Speisekarte, so dick wie ein Telefonbuch, 1000 Gerichte von Bayern über Hessen in den Norden hoch. Weil wir schon Bedenken hatten bestellten wir Schnitzel. Fertigsoße aus dem Eimer, Fleisch zäh und trocken, Pilze und Gemüse aus der Dose. Leider muss alles was rein kam auch wieder raus — Magenschmerzen und ein aktiver Darm der leider viel zutun hatte waren die Folge.
Das Ambiente
Das Ambiente ist toll — die Tische in der Seitenstraße laden zum gemütlichen Essen und trinken ein. Leider sind die Tische ALLE verklebt und dreckig, worüber man hinwegsehen kann.
Sauberkeit
Die Tische sind draußen verklebt und die Karten liegen lieblos am Platz.

Allgemein
Nachdem wir während unseres Wismar-​Aufenthalts im Urlaub am Tag zuvor auf 2 Stunden Wartezeit und mehr für unser Abendessen hingewiesen wurden, war dieser Versuch erfolgreicher (Ankunft kurz vor 18:00 Uhr). Im oberen Stockwerk hatten wir noch freie Platzwahl, das Restaurant hat sich aber dann schnell gefüllt.
Bedienung
Was uns aufgefallen ist — ich habe mich extra bei Restaurant-​Kritik angemeldet, um das loszuwerden: Die Bedienung war absolut überdurchschnittlich. Der Kellner hat das ganze Stockwerk inkl. Tresen alleine geschmissen (es ist schwer, die Personenzahl im Nachhinein abzuschätzen). Äußerst effizient ist hier wohl das richtige Stichwort — und dabei noch freundlich (soweit das bei dem Zeitdruck noch möglich ist. Es gibt bestimmt genug Bedienungen, die bei dem Arbeitstempo, das wir an diesem Abend beobachtet haben schon nach einer Stunde fix und fertig sind). Wir hatten das Gefühl, dass hier am Personal gespart wird — darauf würden auch die Wartezeiten vom Vortag hindeuten — und würden uns freuen, wenn in Zukunft auch die Bedienungen (wie es in der Küche aussieht, können wir ja nicht beurteilen) zu einer stressfreien Atmosphäre beitragen könnten, weil sie weniger überlastet sind.
Das Essen
Das Essen war in Ordnung — gute und reichliche Portionen für einen (der touristischen Adresse) angemessenen Preis.
Das Ambiente
Typisch für ein Brauhaus — vom Kessel bis zu den Hopfendolden alles vorhanden.
Sauberkeit
Uns ist nichts aufgefallen, also hat es wohl gepasst ;-)

Allgemein
In einem schön restaurierten Fachwerkhaus ist dieses Restaurant mit Hausbrauerei. Alter Dielenboden, kleine Fenster und Plastikblumen. Das Lokal war schon um 18:30 gut besucht. Die Bedienung freundlich und schnell.
Natürlich steht Bier im Vordergrund. Dieses gibt es von Hell bis Dunkel und schmeckt uns. Die Speisen waren frisch und schackhaft, der Hering sogar ausgezeichnet! Gutes Preis/​Leistungsverhältnis.
Bedienung
Die Bedienung war freundlich und schnell und konnte zu den veschiedenen Biersorten Auskunft geben.
Das Essen
Wir hatten Schmalzbrot, Hering und Sauerfleisch mit Bratkartoffeln.
Alles war frisch und hat uns geschmeckt.
Das Ambiente
Das Interieur müßte mal aufgefrischt werden. Die Plastikblumen auf dem Fensterbrett haben ihre besten Tage schon eine Weile hinter sich.
Sauberkeit
Deutlicher Kritikpunkt. Die Tische waren nicht sauber und waren klebrig.

Allgemein
Schön am alten Hafen gelegen. Schönes historisches Haus, das optimal gelegen ist. Einzige noch aktive Hausbrauerei in Wismar.
Wir haben den Aussenbereich vor dem Haus in der Fussgängerzone gewählt.
Bedienung
Bedienungen wirken eher wie ein Bienenschwarm, emsig, bemüht aber ohne Effizienz. Man läuft zu viel ohne wirklichen Nutzen. Dadurch bleiben Gastbezogene Arbeiten wie Reinigen der Aussentische einfach liegen. Warum Tabletts nehmen wenn man für jedes Glas laufen kann. Sieht mega beschäfftigt aus. Leere Gläser werden nicht gesehen und dementsprechend nicht gefragt, ob man vielleicht noch was möchte.
Das Essen
Schnitzel Braumeister war Schuhsohle mit Bratkartoffel aus der Tüte und TK Mischgemüse. Nur haben die Köche vergessen, das es wenigstens Pfeffer und Salz gibt um ein Gericht einigermaßen geniessbar zu machen. Eine gute Pommesbude könnte das besser!
Das Bier war gut, aber zu warm.
Das Ambiente
Wie gesagt das Haus ist schön und einladend. Die Tischdecken sind am Tisch angetackert und verschliessen. So hab ich das noch nie gesehen. Aber immerhin ausreichend Sonnenschirme.
Sauberkeit
Sauber wars draussen nicht. Die Tische werden nur sporadisch abgewischt. Die Karten kleben von allen möglichen Essens– und Getränkeresten.

Allgemein
Zum Klassentreffen mit Schulkammeraden wurde in das Brauhaus eingeladen. Die Runde schwankte zwischen 10 und 12 Personen der Tisch war vorbestellt.
Bedienung
Bedinung unmotiviert nicht an Gastklichkeit und Umsatz interressiert. Bierfilze (gab es erst auf mehrfaches Nachfragen für die Gläser) leere Teller und Gläser wurden nur nach Aufforderung abgeräumt. Es gab keine Empfehlungen vom Personal keine Nachfragen nach der Qualität des Essens oder Wünschen der Gäste, zB. nach einem Käuter oder Aquavit, Kümmel etc. nach dem Essen. Das Personal hat viel Zeit verbraucht die Tischrechnung auseinander zu rechnen da fast jeder einzeln bezahlt hat war aber in der Lage ohne technische Hilkfsmittel nur mit Zettel und Stift das Problem zu lösen.
Das Essen
Ich persöhnlich habe ein Ragout Fin und Sauerfleisch mit Bratkartoffeln gegessen, abgesehen das die Bratkartoffeln, Röstkartoffeln waren war das Essen ordentlich Angerichtet und sehr Schmackhaft. Die Portion war sehr reichlich und der Preis angemessen. Vielleicht sollte man in einer extra Abendkarte kleinere Portionen anbieten dann hätten vielleicht auch alle am Tisch ein Essen bestellt. Am hausgebrauten Bier sollte aber unbedingt gearbeitet werden, das konnte nicht überzeugen weder Pils, Mumme noch der Rote Erik welcher noch am trinkbarsten war.
Das Ambiente
Das Ambiente ist sehr gemütlich und bietet eine schöné Brauhausatmosphäre und bietet einzelen Besuchern wie auch größeren Gruppen Möglichkeiten zum verweilen.
Sauberkeit
Die Sanitären Anlagen sind Sauber und gepflegt, der Tisch an dem wir saßen war ungepflegt und zuvor nicht abgewischt worden.

Allgemein
Sehr gut gegessen. Freundliche Bedienung. Tolles Ambiente. Leckeres Bier!
Bedienung
Sehr nett und freundlich, schnell und kompetent! Ging auch sofort auf Sonderwünsche ein!
Das Essen
Frischer Fisch mit Bratkatoffeln, frischer Salat. Schön angerichtet!
Das Ambiente
Das Ambiente eines alten Brauhauses. Gemütlich, schön dekoriert!
Sauberkeit
Sauber und ordentlich!

Von außen hui, von innen pfui! Wir waren zu zweit um 17.30 Uhr vor Ort und wollten nur eine Kleinigkeit essen. Bei unserer Ankunft waren im vorderen Gastraum noch geschätzte 40 Plätze frei. Gleich kam ein kleiner, sehr arroganter Kellner auf uns zu und fragte, ob wir reserviert hätten. Wir verneinten und darauf teilte uns dieser geschäftstüchtige Kellner mit, dass er leider keinen Platz für uns hätte. Wir haben dann anderweitig gegessen und auf unserem Rückweg noch einmal in der Brauerei vorbeigeschaut und siehe da, es waren immer noch gut und gerne 25 Plätze frei! IN DIESEM RESTAURANT HABEN SIE OFFENSICHTLICH KEINE KUNDEN NÖTIG oder einfach keine Lust zu arbeiten!

Das selbstgebraute Bier (Mumme) hat einen guten und einzigartigen Geschmack. Leider war ich bezüglich Essen enttäuscht ! Die Frikadelle war nicht frisch und die Beilagen mittelmäßig. Das Personal wirkte gestresst. Die Preise sind moderat und der Qualität angepasst. Ein erneuter Besuch muß nicht sein.

Leider konnten wir das Bier nicht testen, sondern nur das Essen.
Das war Top.
Hätten Salat Smutje und Mecklenburger Gulasch. Beides sehr lecker zubereitet.
Wir kommen bestimmt noch mal wieder. Dann mit Fahrer um auch das Bier zu probieren.

Wir waren mit 8 Personen im Brauhaus. Wir hatten unterschiedliche Gerichte von Hähnchen Cordon Bleu, Brauers Pfanne, über Schweinefilet und Fisch. Das Essen hat allen super geschmeckt, aber für das Gemüse muss leider ein Punkt abgezogen werden. Dies lies leider etwas zu wünschen übrig. Vermutlich kam es aus dem Tiefkühler. Sonderwünsche wurden sofort erfüllt.
Es war toller Abend und ein nettes Ambiente und wir kommen gerne wieder.

Das Ambiente ist sehr authentisch, überall hängt Hopfen von der Decke und es sind alte Kessel zu sehen. Was mich gestört hat war die schlechte Lust im Erdgeschoss. Mag daran gelegen haben, dass zu Pfingsten besonders viele Gäste dort waren und das Wetter drückend gewesen ist. Leider können die Fenster nur bedingt geöffnet werden, da die Zwischenräume der Doppelkastenfenster als Vitrinen genutzt werden. Das sieht von innen und außen sehr hübsch aus ist aber Mist wenn frische Luft gebraucht wird.
Die Bedienung war typisch mecklenburgisch, etwas frech und schlagfertig. Das ist sehr angenehm wenn man selbst aus Mecklenburg kommt, da fühlt man sich wie zu Hause.
Was das Essen anbelangt muss ich den Vorrednern leider recht geben. Ich hatte das Sauerfleisch, allerdings waren meine Bratkartoffeln in Ordnung. Bei der Remoulade und dem Fleisch per se kam schon etwas der Eindruck von Fertigprodukten auf. Alles in Allem hat es aber trotzdem geschmeckt. Was Preis/​Leistung anbelangt fällt mein Urteil aber etwas negativer aus, zu teuer für die gebotene Kunst.
PS als Fahrer konnte ich das so oft gelobte Bier leider nicht verkosten.

Wegen dem Bier lohnt ein Besuch! Essen Bratkartoffeln waren keine, haben die Pfanne nur zum erwärmen gesehen.

Hallo,
nun will ich auch mal was zum Lohberg sagen!
Also wer nen gemütlichen Abend, gerade im Sommer, oder zur Honky Tonk oder den zahlreichen Festen, in Wismar verbringen möchte ist da genau richtig aber nur was das Bier angeht.
Service ist mässig und das Essen echt né Zumutung. Das die Karte auf Touristen ausgelegt ist ist ja leider normal aber die «Köche“haben scheinbar null Verständnis von den Basics!
Ich war nun schön öfters da (auch viele Einladungen), meist nur um gemütlich eine Mumme zu trinken aber wenn dann Freunde oder die Familie was zu essen bestellten war es echt schlimm!
Und es ist mnachmal sehr staubig drin, es könnte mehr Wert auf die Reinlichkeit gelegt werden.
Zum Bier trinken kommen wir gern rum aber vom Essen laß ich die Finger!

Die Chancen standen 50:50, endlich mal wieder einen saftigen Verriss absondern zu können — jedenfalls mit Blick auf die durchwachsenen Bewertungen bislang. Allerdings hatten wir das Brauhaus schon vor ein paar Jahren mal erlebt: rappelvoll, und trotzdem fand sich noch ein Plätzchen am «Nottischchen» nahe dem Eingang. Und selbst der Hund durfte mit rein, weil draußen Sauwetter tobte. Nett. Sollte sich das Niveau seitdem in Richtung Keller bewegt haben?
Hat es nicht! Zwar bekamen wir selbst am Nachmittag bei strahlendem Sonnenschein keinen Platz, um draußen zu sitzen, aber dafür kann der Laden ja nicht. Also setzten wir uns rein und konnten die rustikal-​maritime Ausstattung der gemütlichen 3-​Etagen-​Kneipe betrachten. Dazu genossen wir die «Wismarer Mumme», ein leckeres Dunkelbier aus eigener Herstellung. Und dann das Essen! Riesenportionen allemal, und alle wirklich lecker. Das galt sowohl für den Matjesteller als auch für die drei Filets der Fischpfanne (Lachs, Wildlachs und Scholle); jeweils mit Bratkartoffeln und Salat serviert. Danach vertrug man auch im April einen kräftigen Maibock ;-)
Ein Sternchen Abzug gibt es bei all dem Lob denn doch, denn als jemand am Tisch die Ofenkartoffel mit Würzfleisch bestellte, fragte der Kellner ein bissel ungläubig: «Als Vorspeise?», verschwieg nach der positiven Antwort aber, dass man von diesem wahren Erdmonster gut und gern allein satt wird. Mal ganz abgesehen davon, dass diese Kreation beim Esser auch keine besonderen Geschmacks-​Blumentöpfe gewinnen konnte. Aber auch in Norddeutschland sollte der Service nicht so maulfaul sein, als dass er die leicht zu übersehende Kartoffel-​Falle (steht in der Karte zwischen «Vorspeisen» und «Salate», wenn ich mich recht entsinne) entschärft.
Trotz dieses Wermuts-​Tröpfchens: Das letzte verbliebene Brauhaus der Stadt ist einen Besuch wert, zumal die Preise fürs Gebotene absolut im Rahmen bleiben.

Das Pils ist der Hit. Und die Bedienung war schneller als erwartet. Geduld mitbringen ist trotzdem kein Fehler. :-)