Orange

Das Orange hat einen ganz großen Vorteil — die Lage! Mit einem stimmigen Konzept würde ich 5 Sterne vergeben. Schade, denn hier versteckt sich eine echte Perle.

Immer wieder schön hier zu frühstücken. Danach ein schöner Spaziergang am Rhein. Erholung pur. Nette Bedienung mit tollen Blick.

Allgemein
Endlich scheint mal die Sonne und ein Spaziergang rund um den Schiersteiner Hafen wird belohnt mit etwas leckerem auf der schönen Terrasse des «Orange».
Bedienung
Die Terrasse ist fast leer. Auf den Tischen liegen jeweils 3 laminierte A4 Speisekarten — für das Frühstück (bis 16:00Uhr täglich), für die Getränke und die Speisen. Auf der Kreidetafel an der Mauer werden die Tagesgerichte angekündigt. Die nette Dame vom Service nimmt unsere Bestellungen gleich entgegen.
Das Essen
Gewählt haben wir sehr unterschiedlich. Mein Partner wählt den hausgemachten Käsekuchen mit Mohn. Das Kuchenstück hätte etwas grösser sein können, schmeckt aber hervorragend. Ich nehme die Spinatknödel in Thymianbutter nebst Salat von der Tageskarte. Der Salat hat ein gutes Dressing. Die Knödel sind locker und lecker. Eine perfekte Mahlzeit wobei mir mein Partner helfen muss, da die Portion recht gross ist.
Das Ambiente
Auf der Terrasse mit Blick auf den Schiersteiner Hafen ist es sehr nett. Lockere Bestuhlung auf 2 Ebenen. Nur die Innenräume finde ich nicht so gelungen. Recht dunkel und spartanisch eingerichtet.
Sauberkeit
Die Toilette fand ich nicht so berauschend. Eng, nicht besonders sauber und renovierungsbedürftig.

Ich kenne das Orange schon lange. Es ist ein sehr gemütliches Lokal direkt am Schiersteiner Hafen. Leider sind auch hier in letzter Zeit die Preise stark nach oben gegangen. Deswegen 1 Stern Abzug. An sonnigen Tagen kann man sehr schön auf der Terrasse sitzen. Der alte Baum im Hof ist eine Augenweide. Bedienungen sind super nett. Hier ein großes Lob!!!

Allgemein
Ich bin schon einmal am Muttertag (Brunch) reingefallen. Der Brunch war völlig uninspireirt, billige Zutaten udn für die ganzen Leute viel zu wenig. Es dauerte ewig bis aufgebaut war und es wurde nicht nachgelegt. Der Besuch war die letzte Chance. Ging leider wieder völlig daneben. Nie wieder!
Bedienung
Die Bedienung war ett. Wollte unsere Kitik weiter leiten, war selbst aber damit überfordert. Aus der Küche kam dann auch keine Reaktion. So was sollte selbstverständlich sein.
Das Essen
Wir bestellten einen Erdbeerkuchen, sowie einen Dognut, Kaffe und Tee.
Getränke waren OK aber der Kuchen (auf gekauftem Bisquitboden) sehr dünn belegt und das Stück war winzig.
Der Dognut war innen trocken und außen feucht. Offenbat vom Vortag und falsch gelagert. War nicht essbar. Wir haben selten so etwas erlebt.
Das Ambiente
Das Ambiente ist sehr nett. Wir saßen draussen mit Blick auf den Hafen.

Allgemein
Vekochte Nudeln, übelriechender Fisch, Tiefkühlkost und ein Chef, der seine Mitarbeiter vor den Gästen runter putzt!
Bedienung
Bemühte Aushilfen, die sehr oft wechseln. Zu den Speisen auf der Karte könne sie wenig sagen, hieß es auf Nachfrage.
Das Essen
Das Essen ist lieblos zubereitet. Sämtliche Speisen sind so optimiert, dass sie schnell (meist TK-​Gerichte) und ohne großen Aufwand herzustellen sind. Verkochte Nudeln mit dies und das, Fleich und Fisch unterste Qualität!
Das Ambiente
Sehr sehr schön, direkt am Rhein. Man kann nur hoffen, dass der Pächter wechselt.
Sauberkeit
Gehen Sie vorher noch Mal zur Toilette!

Schade. Hat uns früher gut gefallen. Team ziemlich lustlos. Chef unverschämt zu Gästen. Essen lieblos. Speisekarte ⁰⁸⁄₁₅. Die Location wunderschön. Unser Stammtisch hofft auf einen Besitzerwechsel …

Allgemein
Ziemlich unfreundlicher Chef. Bestellungen kamen anders, oder gar nicht, obwohl das Café nur halb voll war! Krönung: Als die Kinder während des WM Spiels nach Eis fragten, gab es keines und sie holten sich nebenan eins. Der Chef verlangte dann dafür pro Familie 3 Euro Tischgeld. Als wir ihn darauf ansprachen, war sein Kommentar: «Ist mir doch egal, ob Sie wiederkommen.»
Wir kommen sicherlich nie wieder. Kann man nur abraten!!!
Bedienung
War bemüht, aber etwas überfordert. Mehrfaches nachfragen, was wir bestellt hatten.
Das Essen
Unterer Durchschnitt, aber fast in Ordnung. Das Steak schmeckte alt.
Das Ambiente
Nett, und toll gelegen. Das ist aber auch schon alles, womit das Café Orange aufwarten kann.
Sauberkeit
Umstritten, Männertoilette stank ziemlich.

Allgemein
Als wir heute am Schiersteiner Hafen unterwegs waren, erinnerten wir uns daran, dass wir vor etwa zwei Jahren im Café Orange einen prima marokkanischen Eintopf und auch ein gutes Rumpsteak auf Blattsalaten gegessen hatten. Deshalb entschieden wir uns heute für das Café Orange, obwohl am Schiersteiner Hafen die Auswahl an Restaurants ja nicht gerade gering ist. Zudem waren die sonst gut besuchten Gasthäuser nach dem wolkenbruchartigen Regen am späten Nachmittag wie leergefegt.
Bedienung
Wir kamen am späten Nachmittag. Wegen des vorausgegangenen Wolkenbruchs war der Garten völlig leer. Innen saß eine junge Familie bei einer Vesper. Wir konnten uns am Fenster niederlassen. Bedient wurden wir von einer jungen Frau, die sehr freundlich war, sich aber ziemlich rar machte. Allerdings zeigte sie sich sehr großzügig, als es um die Erledigung einer Beanstandung ging, auf die ich unter «Essen» eingehe.
Das Essen
Wie ich schon in meiner Rezension im Jahre 2012 erwähnte, bietet das Café Orange eher eine «schnelle» Küche, auch wenn das obligatorische Schweineschnitzel nicht auf der Speisekarte fehlt, und Fischgerichte gab’s auf der Tageskarte auch. Highlights wie vor zwei Jahren den marokkanischen Eintopf vermisste ich dieses Mal allerdings.
Wahrscheinlich liegt der Schwerpunkt hier doch mehr auf «Café». Das Café Orange hat von 9 Uhr morgens an ganztags geöffnet. Es bietet eine Vielzahl von Frühstücksvariationen an und am Nachmittag Kaffee und Kuchen.
Den marokkanischen Eintopf im Hinterkopf bestellte meine Frau einen
Vegetarischen Eintopf mit grüner Soße (Euro 6,00): Vorher erkundigte sie sich wie das zusammenpasse: ein Eintopf und eine grüné Soße. Die grüné Soße sei ein Klecks in die Mitte des Tellers auf den Eintopf, erfuhr sie. Damit gab sich meine Frau zunächst zufrieden. Auf den Tisch kam dann ein Eintopf wie er von der Bedienung beschrieben worden war. Allerdings war der Klecks von grüner Soße schon ausgeflockt. Das war wirklich kein Hingucker, ums vorsichtig auszudrücken. Zwei Kartoffeln mit großen schwarzen Flecken aus einer Brühe gefischt, die den Namen nicht verdiente, veranlassten meine Frau schließlich, die Bedienung zu rufen und das Essen zurückgehen zu lassen. Die Bedienung bot ein anderes Essen an. Meine Frau wählte
Spinatknödel (eigentlich Euro 9,10): Wahrscheinlich wollte der Koch angesichts der Beanstandung etwas Gutes tun: Auf den Tisch kam ein Riesenteller mit zwei großen Spinatknödeln in flüssiger, mit Kräutern aromatisierter Butter und einer übergroßen Portion an verschiedenen Salaten, die gut angemacht waren. Allerdings lief die säuerliche Vinaigrette in die flüssige Butter, weil der Salat auf dem gleichen Teller wie die Knödel angerichtet war. Das bremste natürlich den Genuss. Aber insgesamt war das kein schlechtes Gericht. Meine Frau hat kaum was von den guten Knödeln übrig gelassen, nur beim Salat musste ich ihr etwas helfen.
Unsere Beanstandung wurde auf sehr großzügige Art und Weise erledigt: Wir bezahlten nur die bestellte Suppe (6,00 Euro), die Spinatknödel (eigentlich Euro 9,50) wurden nicht berechnet. Zudem gab’s noch einen Espresso gratis. Eine Verärgerung kam da erst gar nicht auf.
Beinahe hätte ich es vergessen. Ich hatte mir ein
Clubsandwich (Euro 6,10) bestellt: Es handelt sich dabei um mehrere Lagen von getostetem Weißbrot, bestrichen mit einer Art Remoulade, aufgefüllt mit angebratenem Putenfleisch, krossem Speck und sehr viel Blattsalat. Das hat nicht schlecht geschmeckt und hat satt gemacht.
Bewertung: Die fällt mir nicht leicht. Die Suppe war nicht mehr als einen Stern wert. Die Knödel mit dem Salat waren eigentlich gut, wäre der Salat separat serviert worden: drei Sterne und auch drei Sterne für das Sandwich. Im Durchschnitt ergibt das leider nur zwei Sterne.
GETRÄNKE:
Pils (Euro 2,40 für 0,3 Liter), trockener und halbtrockener Riesling (jeweils Euro 3,50 für 0,2 Liter), Espresso (ausgezeichnet — Euro 1,60), Grappa (Euro 3,50).
Das Ambiente
Ich mach’s mir einfach und wiederhole das, was ich vor zwei Jahren geschrieben habe, denn am Ambiente hat sich in der Zwischenzeit nichts geändert.
«Der Gastraum des Restaurants ist ziemlich klein, man fühlt sich eingeengt. Die Einrichtung ist sehr karg. Da besticht eigentlich nur der zauberhafte Blick zum Hafen. Der gestaffelte Gastgarten dagegen ist sehr einladend, eine große Platane spendet Schatten und die schöné Aussicht hat man natürlich auch vom Garten aus. Der schön gestaltete Gastgarten lädt an warmen Tagen zum Verweilen ein».
Sauberkeit
Der Gastraum wirkt etwas morbide, aber sauber war er — soweit ich das erkennen konnte — schon. Die Toiletten habe ich nicht besucht.
Zur Parksituation: An der Straße gibt es Parkplätze, die aber in den Abendstunden meist besetzt sind.
FAZIT:
Was soll ich sagen? Kulinarische Erlebnisse darf man sich im Café Orange nicht erhoffen. Wer aber bei Kaffee und Kuchen oder bei einer kleinen Vesper die schöné Aussicht genießen möchte, der ist im Café Ora…

Der Biergarten ist bei schönem Wetter eine der besten Locations in Wiesbaden. Auf weißem Kiesel unter schattigen Bäumen, mit Aussicht auf den Schiersteiner Hafen, dabei ein kühles Bier oder eine Weinschorle was will man mehr. Auch wenn das übrige Angebot zum Essen eher mau ist (hier scheinen sich im letzten Jahr einige Qualitätsprobleme eingeschlichen zu haben), kann man den Flammkuchen durchweg empfehlen. Die Preise sind ok.

Leider waren wir nicht sehr zufrieden. Die Schweinelende war zäh und durchgebraten, der Fleischkäse war wie Gummi und die bestellten Vorspeisensalate kamen als kleine Beilagensalate. Das Dressing war ebenfalls sehr geschmacklos. Der Flammkuchen war allerdings top. Wir werden hier nicht mehr essen gehen. Schade eigentlich, da die Location eigentlich ganz schön ist.

Gestern waren wir lecker frühstücken im Orange!
Wir waren schon das ein oder andere Mal hier und kommen immer wieder gerne her!
Die Auswahl ist toll und sicherlich ist für jeden etwas dabei! Ob englisch, oder mit Lachs, oder Rührei.einfach köstlich.
Und wenn das Wetter mal nicht so toll ist, läßt es sich auch gemütlich drinnen sitzen mit einer tollen Aussicht auf den Hafen!
Das einzigste was ich zu bemängeln hätte wären die Preise für die Säfte.
Der frisch gepresste Orangensaft kann gerne auch etwas kosten.
Aber bei allen anderen Fruchtsäften fände ich es besser wenn sie günstiger wären.
Dann hätte ich sicherlich auch einen getrunken!
Aber auf jeden Fall ein toller Tip um sich morgens verwöhnen zu lassen!

Alles Super, einziges manko ist das Platzangebot. An einem Winter Sonntag morgen erinnert das Orange leider eher an den Winterschlussverkauf bei Hertie als an einen gemütlichen frühstücksmorgen. Wenn im Sommer die Terrasse offen ist ist alles Super.

PRO: Schöner Außenbereich, gutes Preis-​Leistungs-​Verhältnis, freundliche Bedienung, leckeres Essen, direkt am Hafen.
CONTRA: eigentlich nichts. Nur wenn man drinnen sitzt, riecht manchmal im Winter ein Teil des Raumes nach Toilettenreiniger, weil die Tür immer ein Stück weit offen steht. Ist aber wirklich selten.

Eine Perle am Schiersteiner Hafen!
Ich bin seit langem immer wieder im Orange, vor allem wegen der tollen Tagesgerichte, dem freundlichen Personal und der Aussicht.
Meinem Vorredner kann ich mich daher in keinster Weise anschließen! Ich war gestern auch dort und hatte den besagten Fisch, der ausgesprochen lecker war, den Salat mit Rindfleischstreifen esse ich dort des öfteren und wurde noch nie enttäuscht.
Der schöné große Biergarten ist ein absolute Highlight, aber auch an regnerischen Tagen fühlt man sich im frisch renovierten und sehr schön eingerichteten Innenbereich sehr wohl.
Das Preisniveau ist angemessen und schont den Geldbeutel, was man von anderen Lokalitäten in vergleichbarer Lage bei weitem nicht behaupten kann.
Wie bereits gesagt sind die abwechslulngsreiche Tageskarte, der sehr freundliche Service, die großen Portionen, die moderaten Preise und die Aussicht gute Gründe das Orange ins Herz zu schließen!
Alles in allem ist ein Besuch im Orange für mich immer wie ein kleiner Urlaub!

Eine schön gelegene Kneipe mit Biergarten und wunderschöner Aussicht auf den Schiersteiner Hafen. Dafür bekommt das Orange von mir 3.Sterne.
Den 4. Stern bekommt es da die Bedienung im Sommer doch schon sehr bemüht ist die Kundschaft zufrieden zu stellen obwohl der Laden brummt. Deshalb kann es sein wenn Speisen bestellt werden es mal was länger dauert! Ansonsten ein ganz wundervoller Ort um sich mal auf ein Bierchen zurück zu ziehen und aus dem Alltag zu entfliehen.

Tolle Location mit unterschiedlichen Ebenen um mehr oder weniger ungestört zu pausieren.
Auf der Karte gibt es u. A. auch alkoholfreies Weizen — was anhand der Lager super ist denn am Sonntag Nachmittag verweilen hier jede Menge Radfahrer und bei dem Wetter hätte uns Alk garnicht gut bekommen.
Die sehr netten Bedienungen (Mehrzahl!) waren flott und arbeiten Hand in Hand, was man hier hervorheben sollte, denn meistens ist das ja nicht so.
Das Vergnügen hier eine Rast zu machen wurde leider von den von uns bestellten Clubsandwichs geschälert. Die verwendete Majonaise wurde zum beschmieren der Weißbrotscheiben (ungetoastet) und als Salatdressing und als Zwischenfüllung benutzt — Leute das ist definitiv zuviel!
Wir haben nach einer langen Radtour so einen Hunger genabt, dass wir kurzerhand die Brotscheiben abgekratzt und damit von Dressing befreit haben oder liegengelassen.
Von der abgekratzten Mayo hätte man noch 3 Royal TS beschieren können.
Aber das Clubsandwich Rezept kann man ja schnell ändern: nehmt dem Koch die Mayo weg und kauft ihm eine gute Salat Soße.
Wichtig: Dabei solltet Ihr darauf achten, daß die Spritztülle nicht entfernt wird. Sondern fachgerecht nur leicht angeschnitten wird (das ermöglicht ein sparsames dosieren, was wiederum Geld einspart).
Wir kommem zum nachkontrollieren ;-)
Bis bald!

Schöné Terrasse mit altem Baumbestand und nettem Blick auf den Schiersteiner Hafen.
Auf großen Tafeln werden am Eingang die Tagesspezialitäten angeboten. Preise im mittleren Bereich. Eher jüngeres Publikum. Angenehme Atmosphäre.
Sehr nette Bedienung, allerdings an warmen Sommerabenden völlig überfordert.
Das Orange ist dann bis auf den letzten Platz voll. Zur Begrüßung noch um 20.30 Uhr der Spruch: Möchten Sie etwas essen? Das kann allerdings über eine Stunde dauern, bis es fertig ist. Die Küche kommt kaum nach.

Im «Orange» war ich schon öfter. Warum ich gern hingehe? Ich mag die Atmosphäre am Schiersteiner Hafen. Im Biergarten vor dem Lokal läßt es sich angenehm sitzen (drinnen war ich noch gar nicht). Der Service ist freundlich und aufmerksam. Ich bin immer wieder gespannt, was auf den Tafeln mit Tagesempfehlungen draußen vor dem Restaurant angeschrieben steht (ständig wechselnd — kreative, bunte Mischung und auch nicht zu teuer). Und mit dem, was ich bisher bestellt habe, war ich immer zufrieden. Zuletzt waren das gebackene Sardinen mit Aioli und Salat. Schade nur, daß das Orange keine Homepage hat.

Bei super Wetter am Wochenende einen Platz im Orange, was will man mehr?
Also, ich kann mich über die Bedienung nicht beklagen, der junge Mann war sehr freundlich und auch kompetent und hatte mit drei alten Damen, die nicht wussten, ob sie Kaffee oder Wein zum Kuchen nehmen sollten, vieeeeel Geduld.
Über das Essen kann ich nicht so viel sagen, nehme meistens nur eine Kleinigkeit. Die Backkartoffel mit Kräuterquark war jedenfalls gut.
Für mich ganz klar der Platz Nr.1 in Schierstein im Sommer.