Momo’s Bar

Zum Business-​Lunch nicht zu empfehlen!
Uiui, da geht man 5 – 6 mal im Monat zum Business-​Lunch ins Momo, weil es um die Ecke liegt und wird freundlich vom Personal bedient– kaum macht der Chef mal den Mittagstisch verspielt er die Freundlichkeit und die Credits seines eigenen Ladens. Gut, dann führe ich meine Mitarbeitergespräche und Kundentermine in Zukunft gerne woanders. Wiesbadener Gastronome freut euch über frischen Umsatz für euren Mittagstisch. Meine Empfehlung: Business Lunch im Momo scheitert an zu kleinen Tischen und der unflexibel Testosteronhaltung seines Inhabers. Schade liebes Service Team das er es für euch verbockt hat. Mein Tipp für den Mittagstisch: Brasserie in der Rheinstrasse. Die Köchin hat bei Franz Keller gelernt und in der Ente gearbeitet. Lecker freundlich und viel Platz am Tisch für einen guten Business Lunch.

Wir hatten nur ein Drink nach dem Abendessen, aber alles war sehr gut! Das Essen vom Nachbartisch hat auch wirklich gut gerochen, beinah hätte ich nochmal was bestellt…
Der Service war auch sehr freundlich und zurückhaltend und das ganze Ambiente war perfekt um ein Abend ausklingen zu lassen!

Ich war mit einer Freundin an einem WM Tag zum Public viewing da. Zu aller erst ist uns aufgefallen, dass die Getränkekarte sehr dürftig ausfällt. Wir haben uns dann für eine Schorle entschieden die sage und schreibe 5 EUR gekostet hat! Das Essen sowie die Getränke sind sehr hochpreisig– was ja an für sich nicht schlimm wäre wenn dafür auch Service und Qualität geboten werden würde. Als Hauptgang haben wir uns Lachs mit Bandnudeln bestellt. Die Portion war o. k. und es hat auch lecker geschmeckt. zusammen haben wir dann circa 40 € bezahlt. Heute, ein Tag später liegen wir beide flach. Erbrechen, Durchfall, Kopfschmerzen. Anscheinend war irgendetwas mit dem Lachs nicht in Ordnung. Für den Preis echt übel! Resultat: wir werden dort nie wieder hingehen.

eine Katastrophe, Der Wirt sitzt bei den Gästen am Tisch und hört nicht auf zu reden statt sich um die Gäste zu Kümmern. Wenn man dann bestellt hat kann man sich unbesorgt noch mal auf die Wilhelmstrasse begeben und etwas shoppen. Die Speisen hören sich gut an, aber ausser fad und geschmacklos ist das nichts. Das einzige was dann gut gesalzen ist ist die Rechnung, aber selbst auf die muss man warten. Da gibt es in der Umgebung genügend Alternativen die sich mehr mühe geben und wo alles auch in Ordnung ist.

Sehr amgenehme Stimmung mit äußerst freundlichem Service! Ausgefallenen Karte mit wenigen aber sehr feinen Speisen!
Sehr gute Weine!

..Frühstück am Samstag 05. Jan. 2013. ganz entspannt, und dann noch auf dem Markt etwas einkaufendenkste! Da hat der Besitzer und Wirt alles versucht um uns den Morgen zu versauen.
Der Laden war fast leer. wir sitzen auf der Bank nebeneinander. da sagt uns doch dieser
wir wir sitzen, das sei Geschäftsschädigend!!!nochmal, der Laden war fast leer. soetwas habe ich noch nicht erlebt. Dieser Typ kann froh sein, dass er ansonsten klasse Bedienungen beschäftigt und das Essen eine gute Qualität hat. Wer entspannt eine gute Zeit haben will, ist allerdings im Momo nicht sonderlich gut aufgehoben.

Es passiert uns selten, dass meine Frau und ich uns so einig sind: hier wurde heute abend keine Glanz– sondern eine traurige Leistung abgegeben. Aber der Reihe nach: schon lange war uns die Bar aufgefallen wenn wir einkaufen waren und wir nahmen uns vor, mal dort hinzugehen. Das war heute; und wir sagten uns: erst gemütlich was essen und dann noch ein/​zwei Cocktails. Warum es dann nur beim Essen blieb lest ihr hier:
Der Gastraum hat Potential, welches nicht gut ausgenutzt wird. Es ist trotz aller Ansätze doch noch recht nüchtern und kühl, als erstes fallen die schönen Kronleuchter auf (und die Tatsache, dass an jedem Leuchter ungefähr die Hälfte der Birnen kaputt sind). Und sie könnten so wie die Glaskugellampen mal geputzt werden.
Der Service ist freundlich und etwas unroutiniert, und viel zu wenig am Gast. Fast hat man das Gefühl, sie trauen sich nicht vor den Gast. Leicht amüsiert nahmen wir zur Kenntnis, dass der Gast hier das Besteck und die Servietten ähnlich wie in einer gutbürgerlichen Wirtschaft auf einem Teller hingestellt bekommt. In einem Restaurant erwarte ich schon, dass eingedeckt wird und zum Fisch auch ein Fischmesser. Wobei das eine subjektive Vorliebe ist, denn heute wird vielerorts auch ein Fleischmesser akzeptiert. Thunfisch sollte aber auf jeden Fall so zart sein, daß er mit dem Fischmesser teilbar ist.
Erwähnen muss ich auch, dass man a) viel Gesprächsstoff und b) nicht akuten Hunger haben sollte, denn sowohl bis zur Vorspeise als auch bis zum Hauptgang dauerte es elend lange. Zwar wurde uns beide Male erklärt, dass in der Küche etwas schief gelaufen sei aber das hat uns und die anderen Gäste nicht wirklich beruhigt. Zumal nix los war, es war locker gefüllt mit ca. 18 – 20 Gästen.
Als Vorspeise einmal die rote Beete Suppe mit Meerettich die zwar nett im Glas serviert wurde aber sonst etwas sehr fad daherkam und den Meerettich irgendwie auf dem Wege zum Tisch verloren hatte. Die zweite Vorspeise war der italienische Antipasti Teller; für 11 EUR eine reichliche Portion bestehend aus lauwarmen gegrillten Paprika, Auberginen und Zucchini, dazu ein paar Oliven und Rucola Blätter. Dies war grundsätzlich nicht schlecht, aber da hätten ein paar Pinien Kerne und ein paar Pilze und/​oder getrocknete Tomaten gut gepasst anstatt einem Berg von Auberginen –die ja nun nicht ganz leicht sind.
Die Wartezeit bis zum Hauptgang hätte ich meinen Gästen mit einem Glas Wein verkürzt, wenn meine Küchen Mannschaft gerade im Schwimmen ist.
Ich hatte ein Thunfisch steak mit Paprika Gemüse. Der Thunfisch war derart ungleichmäßig gegart, daß er an einem Ende völlig durch war und am anderen Ende quasi roh mit 1 mm durchgebratener Schicht. Dazu ein relativ unspektakuläres Gemüse. Meine Frau hatte das Kalbsschnitzel, welches sich durch eine schlechte Panade und gemessen am Preis von 20 EUR –selbst fur uns Wenigesser durch seine kleine Erscheinung auszeichnete. Dafür waren um so mehr Spaghetti auf dem Teller, mit einer Tomaten Sauce. Wenn meine Frau sagt: das hätte ich dir auch schnell zaubern können. «dann spricht das Bände. Zumal der Kommentar erlaubt sei: der Teller Rand gehört dem Gast und nicht irgendwelchen Kräuter Verzierungen.
Nach einem schlechten Espresso (der fairerweise auf’s Haus ging aber viel zu heiß und zu dünn war) haben wir dann die Rechnung beglichen und nach einem Blick in die Bar spontan auf den ursprünglich geplanten Besuch derselben verzichtet; es saßen die selben beiden und einzigen Gäste drinnen wie zu unserer Ankunft.
Fazit: für einen Kaffee nach dem Markt vielleicht geeignet, evtl auch noch für den Business Lunch (aber wer hat solange Mittagspause?). Ansonsten noch nicht mal eine solide Leistung, sondern für die 67 EUR hinterlässt das Ganze eher einen sehr faden Beigeschmack. Schade um die Möglichkeiten, die die Räumlichkeiten bieten.

Nette Gäste Nette Ambiente
Nette Auswahl

lieblingsbar in wiesbaden! freundlicher service, nette leute, nette atmosphäre :-)

Bin nur durch einen Zufall dahin gekommen. Klasse Ambiente und wirklich gemütlich. Der Service war außergewöhnlich freundlich und die Getränke perfekt. Meine Empfehlung.

War heute Abend zum ersten Mal mit einem Arbeitskollegen dort essen so gegen 19.15 Uhr sind wir dort eingetroffen. Die Speisekarte ist mehr als übersichtlich, es klingt aber alles sehr lecker. Wir entschieden uns beide für die Lammkeule, die uns zuvor von Bekannten auch wärmstens empfohlen wurde. Die Bedienung beriet uns in der Getränkeauswahl und empfahl mir einen vollmundigen Rotwein zum Lamm, den ich dann auch bestellte. Die Getränke kamen unverzüglich. Nach ca. 20 Minuten erschien dann die Bedienung wieder an unserem Tisch (mit leeren Händen, wir dachten eigentlich, nun müsse langsam mal das Essen kommen) um uns mitzuteilen, dass es ihr sehr leid täte, aber das Lamm sei heute Abend leider aus! Das hatte sie dann doch 20 Minuten nach Bestellannahme endlich festgestellt!!! Sie könne uns statt dessen Rindfleisch anbieten wir entschieden uns für den Fisch mit Tagliatelle, der auf der Speisekarte stand. Noch einmal 20 Minuten Wartezeit, dann kam der Fisch. Eine erneute Weinempfehlung hierfür gab es nicht schließlich hatte ich ja an von dem Rotwein schon genippt Die Portion Fisch war überschaubar (etwa der gesamten Portion, der Rest bestand aus den Tagliatelle, die aber wirklich sehr lecker waren). Der Wein passte absolut nicht dazu, ich hielt mich halt überwiegend an Wasser. Als Goody für den Ausfall der Lammkeule wurde uns ein Kaffee angeboten, den ich dankend ablehnte mehr war nicht im Angebot, meine Begleitung nahm den Kaffee dankend an. Beim Abräumen der Teller wurden wir dann auch gefragt, ob es denn geschmeckt habe meine Antwort lautete Ja, nur der Wein hat leider nicht mit dem Fisch harmoniert von der Bedienung kam ein leicht entschuldigendes Lächeln und ein Ja, stimmt, daran habe ich gar nicht mehr gedacht das war’s!!! Nachdem wir die Rechnung beglichen hatten, entfernte sich die Bedienung dankend von unserem Tisch meine Begleitung und ich begaben uns dann mal auf die Suche nach unseren Mänteln, die uns bei Eintritt immerhin abgenommen und aufgehängt wurden leider wussten wir nicht so genau, wo das war. Wir fanden sie dann, mussten sie selbst von den Bügeln nehmen und anziehen der Service endet hier offensichtlich mit Begleichung der Rechnung! Alles in allem muss ich sagen, dass das Ambiente alles andere als heimelig und kuschelig ist, eher trendig und unterkühlt, an den beiden Tischen, die quasi in den Fenstern platziert sind, sitzt man auf dem Präsentierteller und kann den Passanten zuwinken mittendrin ist es auch nicht wirklich gemütlich. Sucht man Gemütlichkeit, Ambiente und hervorragenden Service, ist man 10x besser direkt nebenan im Gattopardo bedient, dort gibt eine ständig wechselnde Speisekarte, die u.a. hervorragende Pasta bietet, das Personal ist aufmerksam und zuvorkommend, das Lokal ist klein, aber heimelig Ambiente eben! Wir wollten Momo eine Chance geben und haben es ausprobiert gleich nebenan im Gattopardo ist der Service besser, die Bedienung aufmerksamer und das Preis-​Leistungs-​Verhältnis angepasst und eine Wartezeit auf das Essen von 40 Minuten dort undenkbar.

War heute Abend zum ersten Mal mit einem Arbeitskollegen dort essen — so gegen 19.15 Uhr sind wir dort eingetroffen. Die Speisekarte ist mehr als übersichtlich, es klingt aber alles sehr lecker. Wir entschieden uns beide für die Lammkeule, die uns zuvor von Bekannten auch wärmstens empfohlen wurde. Die Bedienung beriet uns in der Getränkeauswahl und empfahl mir einen vollmundigen Rotwein zum Lamm, den ich dann auch bestellte.

Die Getränke kamen unverzüglich. Nach ca. 20 Minuten erschien dann die Bedienung wieder an unserem Tisch (mit leeren Händen, wir dachten eigentlich, nun müsse langsam mal das Essen kommen) um uns mitzuteilen, dass es ihr sehr leid täte, aber das Lamm sei heute Abend leider aus! Das hatte sie dann doch 20 Minuten nach Bestellannahme endlich festgestellt!!! Sie könne uns statt dessen Rindfleisch anbieten… wir entschieden uns für den Fisch mit Tagliatelle, der auf der Speisekarte stand. Noch einmal 20 Minuten Wartezeit, dann kam der Fisch. Eine erneute Weinempfehlung hierfür gab es nicht — schließlich hatte ich ja an von dem Rotwein schon genippt…

Die Portion Fisch war überschaubar (etwa ¼ der gesamten Portion, der Rest bestand aus den Tagliatelle, die aber wirklich sehr lecker waren). Der Wein passte absolut nicht dazu, ich hielt mich halt überwiegend an Wasser. Als «Goody» für den Ausfall der Lammkeule wurde uns ein Kaffee angeboten, den ich dankend ablehnte — mehr war nicht im Angebot, meine Begleitung nahm den Kaffee dankend an.

Nachdem wir die Rechnung beglichen hatten, entfernte sich die Bedienung dankend von unserem Tisch — meine Begleitung und ich begaben uns dann mal auf die Suche nach unseren Mänteln, die uns bei Eintritt immerhin abgenommen und aufgehängt wurden — leider wussten wir nicht so genau, wo das war. Wir fanden sie dann, mussten sie selbst von den Bügeln nehmen und anziehen — der Service endet hier offensichtlich mit Begleichung der Rechnung!

Alles in allem muss ich sagen, dass das Ambiente alles andere als heimelig und kuschelig ist, eher trendig und unterkühlt, an den beiden Tischen, die quasi in den Fenstern platziert sind, sitzt man auf dem Präsentierteller und kann den Passanten zuwinken — mittendrin ist es auch nicht wirklich gemütlich.

Sucht man Gemütlichkeit, Ambiente und hervorragenden Service, ist man 10x besser direkt nebenan im «Gattopardo» bedient, dort gibt eine ständig wechselnde Speisekarte, die u.a. hervorragende Pasta bietet, das Personal ist aufmerksam und zuvorkommend, das Lokal ist klein, aber heimelig — Ambiente eben!

Ich wollte Momo eine Chance geben und habe es ausprobiert — im Gattopardo werde ich besser bedient und bekomme mehr für mein Geld.

Von außen wirkt es wie eine schicke Cocktailbar. Leider ist die Getränkekarte sehr sparsam. Nur die üblichen Bistro Verdächtigen. Von den Weinen auf der Karte waren gleich 3 nicht zu haben. Der Rotwein wird in schönen Gläsern serviert und die Toiletten sind schön sauber. Das wars dann aber auch schon. Leider nichts besonderes.

Eine gute Lokation im Herzen der Stadt, die wir gerne ansteuern. Freundlicher Service und eine gute Karte. Ich werde wieder hingehen.

Endlich ein qualitatives und hochwertiges Restaurant in Wiesbaden. Täglich wechselnde Tagesgerichte und tolle Events. Sehr zu empfehlen für den Mittagtisch oder auch am Abend zum ausklingen…

Ich gehe hier seit geraumer Zeit gerne Samstags nach unserem Marktbesuch auf einen erstklassigen Kaffee hin.
Der Service (sowohl der Damen als auch der Herren!) ist wirklich sehr nett und gibt meiner Ansicht nach keinerlei Anlass zu Tadel.
Man sitzt hier sehr nett, kann die vorbeilaufenden Herrschaften beobachten und prima Feldstudien betreiben ;-)…

Eine Bar, die niemand braucht.
Dass man während des Wilhelmstrassenfestes nicht jeden auf die Toilette lassen will, ok. Aber einer Frau, die im neunten Monat schwanger ist, mit den Worten, dass man grundsätzlich niemanden von außen auf die Toilette lasse, den Zugang zur Toilette verweigert, ist erbärmlich. Wenn dieser Frau trotz des Angebots zwei Euro zu zahlen oder eine Cola zu trinken immer noch der Zutritt verweigert wird, hat man jede Insolvenz der Welt verdient.
Mehr muß ich über einen solchen Laden nicht wissen, um ihn zu meiden.