Eden

Ein tolles sonniges Plätzchen im Nerotal. Wir trafen uns dort auf einen Drink (Campari Orange Spritz, Campari Tocco Rosso Und ein Weizenbier). Einige Gäste aßen Flammkuchen… die Speise-​und Getränkekarte bietet insgesamt etwas für jeden Geschmack. Der Service war sehr freundlich und servierte unserem Hund direkt eine Schale Wasser. Wenn man hier an einem lauen Sommerabend vorbei spaziert ist es fast immer voll. Tolle Lage und tolles Ambiente!!!

Eigentlich sehr schön nur die Bedienung ist ist schwer mangelhaft

Also für die Mittagspause ist das nix: obwohl kaum was los, hat mein schlichtes LachsOmlett 25min gedauert. Geschmacklich nicht originell, die beiliegenden Gurken– und Tomatenstücke ruiniert durch viel zu süßen Balsamiko“Essig”, den sogar die Wespen lecker fanden.
Ob 8EUR günstig für das Omlett sind, kann ich nicht sagen.
Man sitzt ruhig, fast im Park, schön.

Als zum Ende des 19. Jahrhunderts in Wiesbadens Norden der Neropark angelegt wurde, begann auch die Geschichte des heutigen «Café Eden», denn im südlichen Bereich des Parks befand sich ein Holzkiosk, an dem bereits Kaiser Wilhelm II seinen Kaffee genossen haben soll. Das zumindest besagt die «Historie» in der Speisekarte des Cafés. Mit der Zeit baufällig geworden musste der Holzkiosk abgerissen werden. Dafür wurde in den 60-​er Jahren ein neuer Kiosk am stadtseitigen Eingang zum Park gebaut. Der war sehr beliebt, hatte von allem etwas. Ich erinnnere mich noch, dass ich als junger Mann oft hingefahren bin, wenn mir sonntags irgendwas fehlte. Auch kleine Imbisse konnte man einnehmen und Kaffee trinken. Vor ein paar Jahren wurde auf Betreiben einer Bürgerinitiative der Kiosk «veredelt», in dem er zu einem kleinen Café mit Gastgarten umgebaut wurde.
Wer sich im Café niederlässt, sollte sich vorher einen Spaziergang durch den Park gönnen, der nach Art eines englischen Gartens konzipiert ist. Am der Stadt zugewandten Eingang wird man vom Denkmal des «Unbekannten Soldaten» begrüßt. Gewundene Wege führen durch eine romantisch gestaltete Landschaft, durch die der aus dem Taunus kommende Schwarzbach plätschert, den man auf schön «gemauerten» Brücken mehrmals überquert und der an verschiedenen Stellen zu verträumten Weihern angestaut ist. In einem dieser Weiher kann man das viel diskutierte «weiße Reh» bewundern, ein Überbleibsel aus einem der letzten Kultursommer. Da bleibt der alte Bismarck auf seinem Sockel meist links liegen.
Die Speisekarte des Cafés ist übersichtlich mit Anleihen aus dem Mediterranen und dem Orientalischen. Aber ob man am Vormittag frühstücken, mittags einen Happen essen will, sich am Nachmittag nach einem Einkaufsbummel durch die Taunusstraße für Kaffee und Kuchen niederlässt, oder am Abend ein kleines Menü einnehmen möchte, immer kann das Kaffee was Passendes anbieten.
Wir begnügten uns mit zwei Salaten: einem «mediterranen» mit Thunfisch, Feta-​Käse, Eiern, Oliven, Gurken und Tomaten und einem «asiatischen» mit gebratenen Hähnchenbruststreifen mit Blattsalaten, Tomaten, Gurke und Erdnüssen (jeweils Euro 11,50). Beides große Portionen zum Satt-​Essen. Der mediterrane Salat war in einer feinsauren Vinaigrette angemacht, der asiatische in einem saurem Yogurt-​Dressing, einem schönen Kontrast zur süß-​scharfen Sauce zum Hähnchen. Alles war frisch, schmeckte ausgezeichnet, vielleicht hätte die Hähnchenbrust etwas zarter sein können.
Vorneweg ließ ich mir eine kühle Hefe-​Weiße schmecken (3,80 Euro pro Glas). Danach tranken wir trockenen Rheingauer Riesling (3,80 Euro Glas) und einen trockenen Chardonnay aus Chile (4,20 Euro pro Glas): beides gute Weine, besonders der chilenische Chardonnay überraschte positiv, denn bisher hatten wir mit Weinen aus Übersee nichts am Hut.
Fazit: Ein liebenswertes, kleines Café, das viel bietet, an einem beliebten Platz in einer schönen Umgebung.
PS: Parkplätze gibt’s in der Umgebung reichlich. Aber die sind oft besetzt. Dann muss man suchen.

Wir sind immer sehr gerne hier und fühlen uns wohl.
Die Preise sind teilweise etwas überzogen und der Service ist manchmal
etwas langsam. Trotzdem tolle Location!

Ein netter Platz zum Verweilen um sich bei einem Getränk oder einer kleinen Speise vom sehr freundlichen Besitzerehepaar verwöhnen zu lassen. Die Location liegt direkt am Anfang des sehr schönen und idyllischen Neroparks und bietet Entspannung pur. Geniessen Sie den Blick auf den Park und die schönen Villen die ihn einsäumen. Empfehlenswert!

Wir werden das Eden in Zukunft LEIDER nicht mehr besuchen!
So schön der Platz und freundlch die Inhaber auch sind, artet der Besuch im Eden immer (bei Sonnenschein) zu grenzwertigen Zuständen aus.
Auch wenn es umsonst wäre.
Sevice sehr schlecht und planlos und das bei heftigen Preisen.
Schade um die tolle Lage.

Immer sehr nett hier! Besonders aber natürlich im Sommer, wenn man hier im schönen Nerotal draußen sitzen kann! Nicht nur zum Kaffee trinken, sondern auch ideal zum Mittagessen!

Ein Besuch im Eden Café ist ein kulinarisches Erlebnis der Extraklasse, etwas ganz Besonderes sicher in Wiesbaden kaum zu toppen.
Angefangen vom herzlichen Empfang, über den tadellosen, aufmerksamen Service, bis hin zu einmaligen, exquisiten Speisen, ist hier alles rundum perfekt. Schade das man Nur 5 Sterne Vergeben kann. Das Personal ist sehr herzlich, das Essen lecker und kreaiv eingerichtet und die Preise gehen völlig in Ordnung. Es ist jedem zu empfehlen dieses Restaurant zu besuchen, wenn man abschalten will und den Altagsstress vergessen will.

Extrem leckerer Kuchen, geschmackvoller Kaffee, wunderschönes Kleinod in toller Umgebung. Ein Geheimtipp

Wir waren am Abend zu viert dort gewesen
Ja, es ist klein und man muss mal warten,
Aber dafür gab es tolles Essen und ein ganz reizendes Betreiberpaar
Wir kommenkl gerne wieder und werden auch den Außenbereich testen

Naja…
Kam heute bei wunderschönem Wetter hier vorbei und habe endlich mal meinen schon länger gehegten Entschluss umgesetzt hier etwas zu trinken.
Das Eden liegt inmitten feinster Wiesbadener Villengegend direkt am Kriegerdenkmal.
Das Publikum entspricht der Lage und bestand um 16.00 Uhr mehrheitlich aus jungen bzw. junggebliebenen Müttern mit kleinen Kindern mutmaßlich in der Nähe wohnend.
Soweit so gut. Warum allerdings in diesem sehr netten Ambiente mit vermutlich sehr verwöhntem Publikum der Service so miserabel ist entzieht sich meiner Kenntnis.
Die einzige wirklich arbeitende Servicekraft im Außenbereich ist maßlos überfordert.
Ich gehe direkt für meine Bestellung in den Innenbereich. Hier bearbeiten 2 Kolleginnen der im Außenbereich gehetzten Servicekraft die Bestellungen mehr oder weniger schnell, während eine vierte eher gelangweilt in einer Zeitung blättert, obwohl draußen der Bär steppt!!!
Sie bemerkt mich zwar, blättert aber zunächst weiter…
Ich spreche Sie an und entschuldige mich ausdrücklich für die Störung beim Lesen und ordere STILLES Wasser und Espresso bei ihr.
Meine Entschuldigung hat sie wohl so verstanden wies von mir gemeint war.
Ist relativ angesäuert.
Der Espresso dauert, das Wasser kommt… MIT Kohlensäure… will nicht «rumzicken», erwähne es nicht.
Sie nennt mir den zu zahlenden Betrag, hält kurz aber auffällig inne nachdem ich ihr einen EUR 10 Schein gebe-​vermutlich in der Erwartung eines aufzurundenden Betrages zwecks Trinkgeld;falsch erwartet…
Beschließe wegen akutem Platzmangel auf eine der vielen in Sichtweite (15 Meter) stehenden Sitzbänke auszuweichen.
Die Leserin erklärt mir relativ aufgeregt dass das mit den Getränken nicht ginge.
Fragte nicht weiter nach, warum dem so wäre, trank aus und ging.
Schade.
2 Sterne wg. Atmosphäre und Publikum, was beides allerdings nicht dem Eden als solches geschuldet ist. g

Im Sommer hat man draußen auf der schönen Terasse ein absolutes Urlaub-​feeling mit dem ganzen grün um sich herum. Die perfekte Lage um im Sommer seinen erfrischenden Eistee zu trinken und einen schönen frischen Flammkuchen zu essen. Im Winter kann man zu einem Latte Machiatto und hausgemachtem Kuchen drinnen in gemütlicher Atmosphäre sitzen. Das Eden lässt nichts zu wünschen übrig. Top ! Weiter so

Dieser Pavillion bietet bei schönem Wetter einen netten Platz zum gemütlichen Verweilen. Ich habe hier — unser Firmenanwalt hat seine Kanzlei in unmittelbarer Nähe — das ein oder andere Meeting bei einem leckeren Kaffee abgehalten und kann keinerlei Anlass hinsichtlich etwaiger Kritikpunkte der Vorschreiber bestätigen.
Ich wurde immer zuvorkommend und schnell bedient und qualitativ kann man sich ebenfalls in keinster Weise beschweren.
Von mir daher die volle Punktzahl für Ben und das Team des «Eden»!

Das Café Eden hat sich seit der Eröffnung meiner Meinung nach sehr positiv bewiesen, die Bedienung ist höflich und humorvoll. Ebenfalls gibt es auch Tage (wie in jeden Cafés auch) wo mal die Hölle los ist und man auch mal zu kurz kommt, doch das gute Preis-​Leistungsverhältnis und der schöné Platz in der Sonne gleicht das Faux-​pas wiederum aus. Wenn die Sonne scheint bin ich fast jeden Tag im Eden und geniesse meinen schönen Latte Machiato in der Sonne und beobachte meine Kinder beim Spielen, weil ich alles von da aus schön im Blick habe. Ich finde das Café ist eine Berreicherung für das ganze Nerotal.

Der Platz ist schön, das war es aber auch schon. Die Preise sind für das Ambiente zu hoch. Die Bedienung ist eine Katastrophe. Die Qualität ist mittelmässig.

Located in Nerotal, the most exclusive and nicest living area in Wiesbaden. Friendly and relaxed atmosphere where the local Nerotalers meet.

Auch wenn es nicht immer so perfekt im Service ist, das Bistro ist an einer tollen Location und am Eingang in das bezaubernde Nerotal. Die Gastleute sind freundlich und sehr zuvorkommend. Seit letzter Woche haben sie auch den Segen von Oberbuergermeister Mueller. Viel Erfolg mit der Kleingastronomie.

Es ist schon erstaunlich, was aus dem bislang arg vernachlässigten Platz um das Kriegerdenkmal entstanden ist: ein wirklich gelungener Platz der Ruhe und Entspannung. Hier treffen sich jetzt Spaziergänger, Wanderer und Anwohner (zu letzteren gehöre ich) zu einem Schwätzchen, bevorzugt natürlich im neu eröffneten «Bistro Eden», das mit seiner modernen und ansprechenden Gestaltung den alten, in die Jahre gekommenen Beton-​Kiosk abgelöst hat. Ein heller Gastraum mit viel Glas und Holz, ein schicker Tresen mit Barbestuhlung und dezenter Hintergrundsmusik, eine gemütliche Aussenbewirtschaftung unter weissen Sonnenschirmen mit bequemen Korbstühlen. Allen, die an Planung und Ausführung beteiligt waren, gilt mein uneingeschränktes Lob und ganz besonders Ben und Leila natürlich, die Bistrowirte, die mit viel Umsicht und Engagement diesen neuen Ort der Gastlichkeit betreiben. Sie kümmern sich mit ihrem Team rührend um ihre Gäste und geben jedem, der hier vorbeikommt, den Eindruck, ein Stammgast zu sein.
Die Speisekarte reicht von Kaffee und Kuchen (die meisten von Leila selbstgebacken) bis zu aufregenden Pastagerichten der mediterranen Küche, und wer mal erleben will, zu welchem Gaumenschmaus ein Hamburger aufsteigen kann, der sollte sich einen von Ben zubereiten lassen,…nicht nur mein Geheimtipp!
Für mich ist jedenfalls das «Bistro Eden» eine häufig genutzte Anlaufstelle zu einem Kaffee auf meinem Weg in die Stadt oder zu einer Pasta am Mittag oder Abend.
Eine echte Bereicherung für das Nerotal!

Einerseits wirklich toll, was die Stadt mit allen beteiligten Unternehmen aus dem Platz am Kriederdenkmal gemacht hat. Kompliment! Das gefällt uns ganz vorzüglich. Vom Schachbrett bis zur Gestaltung mit den Bänken und Parkbuchten ist alles gelungen. Auch der Kiosk/​Bar gefällt uns zumindest architektonisch sehr. Warum sich jedoch jemand berufen fühlt dieses Geschäft zu betreiben der — zumindest den gastronomischen Teil — nicht in den Griff bekommt ist uns schleierhaft. Dreimal waren wir bis jetzt dort. Einmal haben wir mittelprächtig und zu teuer gegessen, es dauerte ewig und der Kaffee danach wurde vergessen. Die beiden anderen Male sind wir einmal nach 15 Minuten wieder gegangen weil wir trotz wenig Betrieb ignoriert worden, das dritte Mal wurde uns von der Bedienung mermals mitgeteilt ich habe jetzt Feierabend, kassiere nur noch ab — die Kollegin kommt gleich! Die Kollegin kam aber nicht gleich, aber die eigentlich schon im Feierabend befindlich Mitarbeiterin bediente noch weiter — aber nahm einfach keine Bestellungen mehr auf. Schade, auch wieder nach 15 Minuten unverrichteter Dinge gegangen. Wir kommen auch nicht wieder; das ist schade weil wir nämlich nur einen Steinwurf weit weg wohnen.