Café Bohne

Café Bohne — kein zweites Mal. Nachdem wir immer wieder hörten, wie toll das Frühstück dort sein soll, haben wir uns vorgestern auf den Weg gemacht, um es auszuprobieren. Die Auswahl: Sehr überschaubar und nichts Besonderes. Die Qualität: Gut. Die Sauberkeit: Auf den ersten Blick ok. Der Preis: Wie für die Domäné üblich. Der Service: War an diesem Tag für mein Empfinden eine Katastrophe. Mein Mann bestellte Spiegeleier OHNE Speck; gebracht wurden sie MIT Speck. Er sagte ihr dies direkt, sie entschuldigte sich, nahm den Teller wieder mit in die Küche und kam mit dem gleichen Teller, worauf der Speck direkt neben den Eiern lag, wieder zurück. Bitte liebe Mitarbeiter der Domäné, denkt einfach nur kurz nach, ob es eventuell einen Hintergrund haben könnte, warum jemand etwas zurückgehen lässt. Hätte er nur keinen Speck haben wollen, weil er ihm nicht schmeckt, hätte er ihn einfach liegen gelassen. Aber als Muslim geht es keineswegs, dass man etwas isst, was mit Schweinefleisch in Berührung gekommen ist. Ich persönlich finde es schlimm, dass Mitarbeiter, die im Sevice tätig sind, so wenig Ahnung haben, was alles beim Essen bedacht werden muss. Denn sie hatte offensichtlich nicht verstanden, um was es überhaupt ging — ich bin noch immer sauer und fassunglos, dass nach über 50 Jahren Türken in Deutschland das Thema Essen immernoch für manche so befremdlich ist. Ein weiterer Mitarbeiter hat unser Problem sofort verstanden, sich entschuldigt und meinem Mann direkt ein neues Spiegelei gebracht. Leider ist dieses komische Gefühl und der Gedanke «Was liegt sonst noch so gemeinsam auf dem Teller in der Küche? «weiterhin da.
Fazit: Für das Geld bekommt man ein wahrscheinlich nicht weniger qualitativ gutes Frühstück mit einem wesentlich größeren Angebot z.B. im Bastians oder Extrablatt.

Ich bewerte hier das Frühstücks-​Buffet. Ich kann sagen, dass ich bestimmt schon 200 x frühstücken war. Aber dies war schon was besonderes. Alles auf ökologische Küche und damit ohne Gewissensbisse zu genießen. Große Auswahl Joghurt und Käse-​Aufstrichen und vieles weitere mehr. Die Backwaren sind besonders empfehlenswert. Danach lohnt ein Besuch der Klein-​Tiere auf dem Hof. Nette Bedienung.

Im Café Bohne SuperFrühstück.

Ein tolles Projekt für die ganze Familie. Die Kinder können die Tiere auf der Weide und im Stall beobachten. Man hat als Besucher überall Zutritt und kann sich ein Bild von den Haltungsbesdingungen machen. Die Mitarbeiter sind sehr freundlich und zuvorkommend. Das zugehörige Café, sowie das Restaurant kann ich ebenfalls nur empfehlen. Natürlich ist alles teurer als bei Aldi und McDonalds, aber dafür bekommt man auch eine ausgezeichnete Qualität.

Bin heute zum ersten Mal in der Domäné gewesen. Freunde hatten es mir empfohlen.
Sonntag, bestes Ausflugswetter, und dem entsprechend viel Betrieb im Café /​Restaurant Obwohl es relativ voll war, herrschte dennoch eine entspannte Atmosphäre.
Leider war der Service auf der Terrasse jedoch derartig schlecht, dass es nicht weiter als bis zum Apéritif kam. Zwar wurde direkt nach unserem Eintreffen der Tisch vom Geschirr unserer Vorgänger befreit, jedoch geschah dies grußlos, ohne jeglichen Blickkontakt oder gar eine Frage nach unseren Wünschen oder ähnlichem. Anschliessend passierte erst einmal mehr als zehn Minuten gar nichts mehr. Als der Kellner dann zum dritten Mal achtlos an uns vorbei zu laufen drohte, habe ich ihn per Zuruf an unseren Tisch gebeten. Wir bestellten zwei Aperitifs und baten um die Karte. Leider reichte es nur für die beiden Drinks, ansonsten wurden wir wie so ziemlich alle anderen Gäste — nicht weiter beachtet. Präsenz, Aufmerksamkeit oder gar Einsatzwillen waren beim Service schlicht nicht vorhanden. Lange Minuten war überhaupt kein Service-​Personal auf der Terrasse zu sehen. Wenn sich dann jemand blicken lies, überschlugen sich die Gäste fast, um denjenigen ENDLICH an ihren Tisch zu manövrieren. Da dies nicht der Rahmen ist, in dem wir einen entspannten Nachmittag verbringen möchten, beschlossen wir zu gehen. Selbst das Bezahlen gestaltete sich dermaßen schwierig, dass wir letztlich das Geld auf den Tisch gelegt haben und einfach gegangen sind.
Im Biebricher Schloss fand der Nachmittag dann doch noch einen versöhnlichen Abschluss: Perfekter Service, gutes Essen und eine sehr angenehme Kulisse mit nettem Publikum. Sorry Domäné, aber das war nix

Auszug aus der Website:
…nicht nur ein Bauernhof
Die von der Domäné Mechtildshausen bewirtschaftete Fläche beträgt insgesamt 650 ha an 4 Standorten. Am Standort Mechtildshausen sind es 185 ha, ca. 30 ha am Hofgut Klarenthal, beim Gassenbacher Hof in Idstein ca. 140 ha und in Watzelhain im Taunus ca. 60 ha. Der verbleibende Rest umfasst Weiden im Taunus und Grünland am Rhein.
Mit der Übernahme der Domäné im Jahr 1987 wurde mit der Umstellung der Produktionsweise nach organisch-​biologischen Grundsätzen begonnen. Am 1. Mai 1992 erhielt die Domäné nach einer fünfjährigen Umstellungsphase die Anerkennung als «BIOLAND-​Betrieb» mt der Betriebsnummer 60 889. Am 1. Juli 1992 folgte die Anerkennung durch die Europäische Gemeinschaft.
Die biologisch-​organische Anbauweise beinhaltet u. a. den Verzicht auf den Einsatz von mineralischen Düngern und auf synthetische Hilfsmittel zur Bekämpfung von Wildkräutern und Schädlingen. Darüber hinaus orientiert sich das landwirtschaftliche Jahr und die Anbauplanung an den Grundsätzen des ökologischen Stoffkreislaufes.

Das Konzept ist klasse. War schön hier vorbei zu schauen.

Für mich ist die Domäné Mechthildshausen einer der schönsten Plätze in Wiesbaden. Ein wunderbares Ausflugsziel, besonders wenn man Besuch von außerhalb hat.
Im Sommer ist alles ist mit blühenden Pflanzen geschmückt. Man kann sich im windgeschützen Innenhof zum Kaffeetrinken oder zum Mittagessen treffen.
Die Kuchen sind spitze und man kann prima in der Metzgerei einkaufen.
Die schön gestalteten Gebäude sind sehenswert und der große Bioladen hat seltenheitswert.
Dass dort Jugendliche, die sonst keine Ausbildung machen können, eine Chance bekommen, ist ein Grund mehr für mich, öfter einmal hinzufahren.
Es gibt wohl auch Erwachsene, die sonst keinen Arbeitsplatz finden, die dann aber in der Domäné arbeiten können, um Berufserfahrung zu sammeln.
Vor zwei Jahren waren wir beim Tag der offenen Tür und wir konnten die Tiere, die Felder und die Gewächshäuser besichtigen. Hier können Kinder noch erleben, wie das Leben wirkich funktioniert.
Ich wünsche mir, dass viele Leute das alles genießen und auch dort einkaufen, damit das Konzept weiterhin funktioniert.

Einfach klasse!
Für die Kinder schön zum Tiere guggen!
Es gibt außerdem viele Leckerrein! Da weiss man wo es her kommt! Und das ist gut so!
Nix wie hin!

Ein Ausflug hierher ist wirklich wunderbar. Man kann die Tiere anschauen, einkaufen und sich kulinarisch verwöhnen lassen.
Die Tiere leben hier noch so, wie man sich das als Tierliebhaber wünscht. Sie werden würdig behandelt und nicht aus respektloser Profitsucht ausgebeutet. Die Kühe, Ziegen, Geflügel (.) haben genug Platz und werden mit natürlichem Futter genährt. Sogar die Kälbchen dürfen nach der Geburt bei ihren Müttern bleiben und die Kühe haben herrliche Ruhezonen aus hohem Stroh.
In den Hofläden bekommt man erstklassiges Bio-​Fleisch, Bio-​Milchprodukte und Bio-​Backwaren.
Bisher habe ich von der Gastronomie nur das kleine Café ausprobiert. Unsere Suppen und Kaiserschmarren waren geschmacklich gut. Auch wenn der Service hier und da kleine Schwächen hat, waren die Mädels absolut liebenswürdig, freundlich und im positivsten Sinne bemüht. Weiter so! :-)

Ich war mit einem Freund zum Frühstück dort.
Nettes Ambiente und eine nette Bedienung. Leider unterhielt sich unweit unseres Tisches das Personal lautstark an der Theke. Ich konnte jedes Wort mithören was wirklich nicht sein musste da es auch noch um Querelen untereinander ging.
Nach dem ich mich bei der Bedienung beschwerte war Ruhe.
Mir war es in anbetracht des Preises zu wenig was geboten wurde. Da hätte ich mehr erwartet und die nachbestellten Spiegeleier wurden seperat berechnet so das wir zu zweit knapp 40 Euro inkl. Getränke zahlten.
Hätte man früher 80 Mark für ein Frühstück bezahlt?
Ist mir persönlich viel zu teuer.

Wir waren vor ca. 4 Wochen an einem Samstag auf dem Hof. Wir haben außerhalb geparkt. Das Parken im Hof oder an den Geschäften stört eher. Ziegen, Elster und ein Schwarm Spatzen haben uns freundlich erwartet. Am Anfang in die Bäckerei und gute Brötchen, Brot und Stückchen gekauft. Das Personal ist jung, freundlich und fix. Hier kann man auch Frischmilch und Joghurt kaufen. Danach zur Metzgerei und etwas Fleisch gekauft.
Danach auf große Besichtigungs zu den Kühen, Ochsen und Kälbchen. Lustig wie die Kälbchen an dem Micheimer mit Nuckel saugen. Gewaltig und tonnenschwer die Ochsen. Den Tieren geht es gut und sie sind zufrieden. An der Wandtafel gibt es Infos zu Rasse. Über die Hähne/​Hühner vers. Rassen, Perlhühnern zu den Tauben. Alle Gehege frei zugänglich. Die Pferde haben Fohlen bei sich und den 3 Eseln geht es prächtig. Man kann die Tiere gut über die Fenster streicheln und beobachten. Auf der Rückseite den Schimmel bewundert, der regungslos im Fenster steht wie ein Gemälde. Im 2. Innenhof sind die Reiter zugange. Das eine Fohlen wollte unbedingt das Efeu am Fensterrahmen abzupfen — sah lustig aus!
Zum Ende noch ein Kuchen und etwas Kaffee bestellt. Ein schönes Anwesen mit viel Bio, Frische, Tiere, Tradition und Blumen. Für den Fotofan sind viele Motive vorhandeni. So haben wir Stunden verbracht, die Zeit ist wie um Flug vergangen. Für Familien im Rhein Main eigentlich ein Muss…

Wow gesund und lecker unbedingt probieren Bedienung etwas lahm

Aktualisierung vom 19.04.2013:
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Ich habe heute übrigens extra aus Frankfurt kommend neben Bäckerei und Markthalle in der Metzgerei eingekauft und in der Summe einen ordentlichen Batzen Geld auf der Domäné gelassen. Zuhause stellte ich fest, dass ein Teil der Ware, welche ich in der Metzgerei erwarb, nicht eingepackt wurde und dies wohl vom Personal an der Kasse (u.a. dem wenig hilfsbereiten und gestern recht unfreundlichen Leiter der Metzgerei) scheinbar nicht festgestellt wurde. Es handelt sich hier zwar um nur zwei Dosen Hausmacher Wurst für EUR 6.-, aber nach vorhin erfolgter fernmündlicher Aussage kann so was ja gar nicht vorkommen und ob ich mir sicher wäre, dass dies so ist, bin ich sehr irritiert. Als eigentlicher deutlicher Verfechter der Domäné und des dort praktizierten Konzeptes bin ich abgrundtief enttäuscht und fühle mich schon ein wenig betrogen :-(Deshalb werte ich meine ursprüngliche Bewertung aufgrund dieser unschönen Erfahrung und der unseriösen Reaktion auf einen Stern ab!
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Ursprüngliche Bewertung vom 27. Juli 2010:
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Die teils negativen Einwürfe diverser Vorschreiber hinsichtlich des wohl nicht ganz verstandenen Konzeptes der Wiesbadener Jugendwerkstätten treiben mir die Schamesröte ins Gesicht. Die Domäné ist ein erstklassiges Beispiel, wie Jugendlichen und auch älteren Menschen mit leider schlechten sozialen Ausgangssituationen die (Wieder-​) Eingliederung in das Berufsleben ermöglicht wird.
Das dies in manchen hiesigen Beiträgen mangels Kenntnis abwertend auf eine reine ABM reduziert wird, disqualifiziert einen Teil der hiesigen Kritiker! Was das Leistungsspektrum im Verkauf angeht, findet man hier die qualitativ wohl besten Bio-​Lebensmittel im gesamten Rhein-​Main-​Gebiet. Hervorheben möchte ich gezielt die Hof-​Metzgerei sowie die Molkerei/​Bäckerei. Die Fleischwaren schlagen all das, was man bei der lokalen Metzgerzunft erwerben kann.
Die Grillsaison wäre bei uns ohne die Domäné sicher ausgefallen ;-).
Ebenso bin ich vom hausgemachten Fruchtjoghurt der Domäné-​Molkerei begeistert, der mich an meine Kindheit erinnert. Den muss man mal probiert haben ;-) Was die übrigen Waren in der Bäckerei und Markthalle angeht, ist das Sortiment recht ordentlich und bietet (dank erweitertem Fremdartikel-​Angebot) durchaus eine Alternative zu den diversen Biomarkt-​Ketten. Die Gastronomie auf der Domäné ist vielseitig und bietet wie schon diverse namhafte Auszeichnungen bestätigen meiner Ansicht nach keinen wirklichen Anlass zu der hier teilweise zu vernehmenden harschen Kritik. Wie gesagt: Hier bekommen viele sozial benachteiligte Menschen eine tolle Chance, einen Beruf zu erlernen, respektive auch nach Arbeitslosigkeit wieder eine Beschäftigung zu erlangen und einzig das zählt! Deshalb erlaube ich mir die Bestbewertung und freue mich auf die weiteren Besuche der Domäné, bei denen ich garantiert wieder auf freundliche junge und ältere Menschen treffen werde, denen wir mit unseren Einkäufen und dem ein oder anderen freundlichen Wort die Motivation und Basis zum täglichen Leben bieten :-)

Die Domäné ist einfach wunderbar. Besonders die Mischung aus Bauernhof Idylle und Sozialarbeit macht es interessant. Die Produkte von dort sind alle super. Besonders liebe ich die Lammbratwürste aus der Metzgerei und die Brotwaren aus der Backerei.
Der Innenhof ist eigentlich zu fast jeder Jahreszeit mit Blumen übersät. Aber im Frühling kommt man sich vor wie im Paradies Garten.
Einen Besuch sind auch die ganzen Tiere wert. Hunderte Kühe befinden sich in den Ställen hinter dem Hof. Darunter riesige Zuchtbullen, ganz junge Kälber und auch manchmal Grauvieh. Ziemlich versteckt in der Nähe des Hühnerstalls, freuen sich die Ziegen immer über einen Besuch.
Das Café ist nicht die Krönung. Der Kaffee ist etwas seltsam, und bei dem Kuchen schmecken nicht alle Sorten. Trotzdem bin ich gerne dort.

Die Domäné Mechtildshausen kenne ich schon seit dem ich ein Kind bin :)
Damals bin ich oft auf dem Fahrrad hin gefahren um mir die Tiere anzuschauen :) Mittlerweile hat es sich zu nem Bio-​Paradies gemausert :)
Hat zwar den Bauernhof charme von damals verloren aber da alles sehr sauber und qualitativ hochwertig gemacht wurde kann man nichts beanstanden.
Man hat dort bei allem was man kauft das Gefühl das es besser nirgendswo mehr zu kaufen gibt :)
Die Preise sind etwas höher aber so ist Bio nunmal :)
Sehr empfehlenswert auch als kleiner Ausflug !

Eine Domaine von dieser Größe, da gibt es nur wenige in Deutschland.
Für uns als Kunden bietet sie verschiedene Geschäfte, eine Markthalle und zwei Cafes.
Die große Auswahl man kann sich hier lebensmittelmäßig komplett eindecken.
Zusätzlich die Kuhställe, Megariesen-​Bullen sehen und viele Kälbchen.
Für die Kinder interessant die Kannichen unbd Täubchen.
Aber lieber nicht erzählen, dass die alle geschlachtet werden. Alles Demeter: Also Gewaltfrei geschlachtet.
Achja und ganz viele Pferde sind in den Ställen. Es gibt auch eine Reithalle

Saugut fühl ich mich jedesmal, wenn ich nach meinem Einkauf auf dem Heimweg bin. Das Fleisch hinter der Theke hier hat natürlich auch irgendwann mal gelebt, nur eben garantiert nicht unter den erbärmlichen Bedingungen der konservativen Massentierhaltung. Und wenn ich mal Kuh, Ziege oder Ferkel werden müsste, dann wäre ich’s gerne hier. Jedesmal streif ich durch die Ställe, vorbei an Pferden und Kälbchen, die ohne Antibiotika und Wachstumsbeschleuniger auch genau doppelt so lange brauchen, bis sie ausgewachsen sind.
Herrlich ist auch der Innenhof, dessen Pflanzen immer so schön in allen Farben leuchten und die Ziegen und kleinen Hündchen die da rumwieseln — Eben mein kleines Paradies vor den Toren der Stadt. Und genau das ist das Problem, leider ist der Einkauf am Domänenstand auf dem Wochenmarkt kaum mit der Domäné selbst vergleichbar. Das heißt, ich muss immer irgendwie dahin, obwohl ich in der stadt wohn. Grmpf! Schließlich schätze ich auch noch die ganzen lieben Menschen denen ich dort über die Füße laufen kann, ohne dafür einen Ellebogen abzubekommen. Ich bin einfach saugerne da. Es ist eins meiner Highlights in Wiesbaden, wieso ich gerne in dieser Stadt wohne.
Nachtrag: Die Domäné findet ihr nicht in der Hasengartenstraße, sondern in Erbenheim. In der Hasengartenstraße ist meines Wissens eine Lehrwerkstädt für Chicks und harte Jungs, die eine SecondChance verdient haben. Und auch genau das erreicht mein Herz — hoffentlich hält sich das Konzept der Domäné. Für meine Stadt wünsch ich mir das.