Allgemein Wir sind schon öfter dort gewesen und ist immer einen Besuch wert. Besonders bei schönem Wetter. Der Wirt Hans Triebel ist ein Original und sein Schweinsbraten eine Wucht. Manchmal wird auch musiziert oder es sind Kulturveranstaltungen. Bedienung Sehr nett. Das Hauptgeschäft ist im Sommer bei schönem Wetter Mittags. Da muss man schon mal warten. Abends ist es ruhiger. Das Essen Wir hatten Schweinebraten. Der ist sehr zu empfehlen. Die Karte ist nichts sehr groß aber alles gut und schöné Portionen. Das Ambiente Schöner schattiger Biergarten, drinnen rustikal. Passend zum Wirt. Sauberkeit Insgesamt gut, nur die Toiletten könnten mal eine Renovierung vertragen.
Jean-marie Z.
Classificação do local: 4 Berlin
Jetzt weiss ich, was Entschleunigung ist ! War am unseligen Samstag, dem 19. Mai, in der Gotzinger Trommel. Gott sei Dank war Champions League erst abends, so hatte ich noch Appetit, um mir genüsslich den Schweinsbraten in Dunkelbiersosse vom Triebel Hans schmecken zu lassen — dank 27 Grad draussen im Biergarten. Dazu 2 Graf Arco Weissbier, die trotz der unrühmlichen Vergangenheit des besagten Grafen doch nach mehr schmeckten. Das Ganze für grad mal 13,30 € ! Do kannst jederzeit hi, sei es nur um dich von der Bierruhe des Triebel Hans anstecken zu lassen !(bei den Preisen sowieso !) — und der Herr, der bei google geschrieben hat«sehr unfreundliches personal» war wohl«a Preiss» !? des is hoit der Triebel Hans ! :-)
Amrume
Classificação do local: 4 Hamburg
Den Triebel Hans kannich nur empfehlen. Kloaner Hallodri wie mir scheint;) Aber Essen, Trinken und Stimmung ist TOP!
RK User (harley…)
Classificação do local: 4 Garmisch-Partenkirchen, Bayern
WIEDERREING’SCHAUT ! Nach der Enttäuschung auf dem Taubenberg flüchteten wir zum Triebel Hans in die Gotzinger Trommel. Meine Ausführungen zum Wirt und seinen Eigenheiten, zur Örtlichkeit und den sonstigen Umständen, die der Gast hier vorfindet, habe ich bereits in meiner Rezension kundgetan. Sie gelten nach wie vor in vollem Umfang. Weitere diesbezügliche Ausführungen sind entbehrlich. Zu frischen Halben Dunkles von der Graf Arco Brauerei schmeckte uns die viertelte Ente mit Blaukraut und Kartoffelknödel. Das Viecherl stammt aus der nahegelegenen Entenzucht von Frau Dämmrich zu Luttitz und kam frisch, zart und saftig auf den Tisch, wie man es sich nur wünschen kann. Dass der Hans kochen kann, hat er durch die fachmännische Zubereitung des g’schmackigen Blaukrauts und den hervorragenden Kartoffelknödel erneut bewiesen. Wieder mal hervorragend gegessen, wieder mal ein Kompliment an das Miesbacher Allround-Talent und wieder mal die große Freude, in der«Trommel» einkehren zu dürfen. Hier lassen wir uns immer wieder gerne nieder. Beim Hans«geht man nie ein», wird in einer«Tschüss-freien-Zone» stets freundlich bedient und amüsiert sich köstlich über die verschiedenen Anekdötchen des bairischen Sprachbewahrers. Mit Stolz hat er mir erzählt, dass er in der gleichen Woche noch einen Fernsehauftritt im SWR Nachtcafé hat. Nicht als Super-Koch, nicht als Super-Wirt, nicht als Super-Alleinunterhalter. Als Verfechter für die Pflege der bairischen Sprache und Dialekte und es sei ihm dafür an dieser Stelle ausdrücklich recht herzlich gedankt. «A Hund is a scho, da Hans — und wos füa a Varreckta!»
Dr.-Ing. Johann D.
Classificação do local: 4 Gaißach, Bayern
Nicht versäumen möchte ich den Hinweis auf die ganz speziellen Veranstaltungen im Salettl der Gotzinger Trommel, wo man in urigem Ambiente von einem Kanonenofen beheizt, wenn’s mal etwas kühler ist, Kulturveranstaltungen der besonderen Art erleben kann. Von ausgefallenen Konzerten über Lesungen bis zum Kabarett und Theater findet man dort Kultur, die den Namen noch verdient. Informationen zum aktuellen Programm gibt’s auf der Homepage der Gotzinger Trommel. Hans Triebel ist auch als erfolgreicher Übersetzer diverser Mozart-Opern ins Bairische bekannt, an deren Aufführung er natürlich persönlich mitwirkt.
Testtw
Classificação do local: 3 Reichertshausen, Bayern
richtig getrommelt ist die halbe musi Der Welt einziger Sprachguru für Baierisch ist unter die Wirte gegangen. Eine Sensation? Nein, blanke Notwendigkeit, denn als der Vorpächter, freundlich ausgedrückt: eine leicht unglückliche Figur in der Trommel, die Segel strich, griff Triebel mit seiner Lebensabschnittsgefährtin zu, damit auf jeden Fall etwas Besseres nachkomme. Mit so einem Vollblutweib hätte ich mich das natürlich auch getraut. Beide stehen abwechselnd in der Wirtshausküche und bekochen gnadenlos frisch ihre Gäste, ihre Stammgäste. Man sitzt nahezu hautnah familiär in den naturbelassenen Stuben, weil sich jeder dazu setzt. Zu den anderen. Ideal also für Singels, denn wer hier alleine bleibt, hat in der Gotzinger Trommel sowieso nichts zu suchen. Fast heilig wird es draußen auf den beiden riesigen Holzbänken vor der Hüttn, wenn der Herr Pfarrer um die Mittagsstund vom nahen holzschieferschindelgedeckten Kircherl herüberbimmelt. Was es mit dem einmaligen, schönen Wirtshausnamen auf sich hat, kann ich in diesem Kapitel nicht näher beschreiben. Dafür gibt es aber jetzt den Hinweis auf ein Buch mit dem Titel 1705, in dem Autor Henric L. Wuermeling, hochrangiger Ex-Redakteuer des Bayerischen Fernsehens, auf äußerst packende, bildpralle Art ein recht trauriges Kapitel bayerischer Geschichte beschreibt. Es geht um die Geschehnisse der Sendlinger Mordweihnacht, in der auch besagte Trommel aus Gotzing eine kleine Rolle spielte. Noch heute kann man sie im Heimatmuseum von Miesbach bestaunen. Doch das ist beileibe nicht die einzige Sehenswürdigkeit des versteckten Dorfes der Gemeinde Weyarn. Im abgesenkten Mangfalltal wachsen in üppigen Blumenwiesen abertausend Schönheiten zum Verlieben. Früher standen hier noch vereinzelt Häuser, sie wurden aufgekauft und abgerissen. Heute stört nichts mehr diese wundervolle Idylle mit dem fischreichen Gebirgsfluss. Eine Spazierstunde Blumenschaun und dann sich Triebel oder Astrid reinziehen, so mein Geheimtipp. Wetter egal, wobei im Garten vor dem Haus in die untergehende Sonne hinausträumen und von der Wirtin ins gewaschene Wadl gebissen zu werden, zu den schönsten baierischen Wirtshausbesuchen gehört. Das war jetzt gefrotzelt, denn im Gegensatz zum eigenartigen Humor des Vorwirts, sind Astrids Bisse eine hohe Auszeichnung, auf die man stolz sein darf. Deswegen schmeckt der Schweinsbraten(man beachte die richtige Schreibweise!) zwar nicht besser, aber lieber! Wenn gar von Astrids rehiger Tochter Pia gebracht, dann gehen schier die Triebel-Trommel-Lichter aus. Oder an. Dafür konnte sich selbst Woife, kompetenter und rühriger Gästebuchschreiber aus dem Chiemgau, auch schon begeistern. Goldbarschfilet mit feiner Remoulade und hausgemachtem Erdäpfelsalat 6,50EUR, da schmeckt die Beilage, so wie sie sich liest, richtig guat. Das Fischerl hat der Hans natürlich in der Pfanne resch herausgebacken, was denken Sie sich! Und die Remoulade, da grinst der Hans bei 32 Grad vielsagend und ich verlustiere mich mit einem geilen Blick auf seinen offenen Bundeswehrjeep vor meiner Nosn da ich nicht trommeln kann, hock ich lieber beim Hans. Denn der kann’s
Hansda
Classificação do local: 4 München, Bayern
Die Gotzinger Trommel ist ein uriges Lokal mit einem urigen Wirt und urigen Gästen und urigem Schweinsbraten. Die Speisekarte ist nicht gross, aber das was es gibt ist klasse. Die Trommel liegt mitten im Wald, kann prima mit einer kleinen Wanderung am Sonntag verbunden werden.