Café Inka

Allgemein
Bin zusammen mit meiner Frau während einer Wandertour in diesem interessanten Café eingekehrt. Wunderbar zu sehen, wie die alten Tapeten aus dem 18. Jahrhundert wieder zum Vorschein gebracht wurden — der eigentliche Blickfang in diesem schönen Café.
Bedienung
Nett — freundlich und sympathische Bedienung — keinerlei Kritik.
Das Essen
Gegessen haben wir einen gemischten Salat mit Kartoffelsalat (8,90 Euro) sowie eine Waie (9,00 Euro) — 2 diverse Kuchen und Getränke.
Alles wurde frisch zubereitet — es hat uns sehr gut geschmeckt — ein Besuch in diesem Café kann ich jedermann empfehlen.
Das Ambiente
Wie beschrieben sehr nett und romantisch — keinerlei Kritik
Sauberkeit
Keinen Grund zur Beanstandung

Allgemein
Das Café Inka hat seinen Namen von einer Tapete aus dem Jahre 1819, die im gesamten Raum des Cafes das Leben der Inkas in Bildern zeigt.
Neben den allseits sehr beliebten Kuchen und Waien gibt es den ganzen Tag über auch kleine Gerichte zu einem ziemlich günstigen Preis.
Bedienung
Sofern man rechtzeitig kommt und einen der wenigen Pätze im Hauptraum oder auf der umgebauten Laube ergattern kann (im Sommer stehen im Hinterhof ein paar Tische, die ebenfalls dazu gehören), wird man vom Personal trotz aller Hektik, die dort manchmal herrscht, freundliche begrüsst.
Das Essen
Wir haben mal wieder unseren aktuellen Favoriten genommen: Geräuchertes Forellenfilet mit Kartoffelsalat und Meerettich. Diese Kombination ist wirklich zu empfehlen: Die Forelle kommt mit einer sehr leckeren Meerettisch-«Bappe» und einem leicht warmen Kartoffelsalat (sehr fein geschnittene Kartoffeln in einer leckeren würzigen Brühe). Die Portion erscheint dabei auf dem ersten Blick etwas klein zu sein, aber man wird durchaus satt davon (die Brühe und den Meerettich saugen wir am Ende immer noch mit dem dazu gereichten leckeren Bauernbrot auf…)
Das Ambiente
Die Räumlichkeiten (wurden vor der Renovierung 100 Jahre als Abstellkammer verwendet) sind einfach und rustikal gehalten — hier steht die Tapete im Vordergrund. In den Ecken des Raumes stehen jeweils Klimageräte, die die Luftfeuchtigkeit im Zaum halten sollen, um die Tapete nicht zu zerstören — sie nehmen ein wenig Platz weg (wie auch die Absperrungen) — stören aber nicht weiter.
Sauberkeit
Die Tische und der Raum ist bei all unseren Besuchen stets pikobello sauber — auch ohne Tischdecken und selbst bei häufigem Tischwechsel.