Hotel Tutzinger Hof

Wir waren 2 Tage mit Übernachtung im Tutzinger Hof in Tutzing. Es waren 2 schöneTage und wir hatten auch Glück mit dem Wetter, sodass wir auch zum Frühstück im Biergarten sitzen konnten. Das Hotel ist stilvoll eingerichtet, ebenso die Gaststätte. Das Essen ist absolut in Ordnung und wer gerne was festes isst, kommt auf seine Kosten. Wir haben eine bayr. Haxe gegessen, die wirklich absolut super war. Dazu ein gutes bayr. Bier und zum Schluss, man muss sich fast schämen haben wir noch 10 Marillenbrand getrunken, natürlich zu Zweit.
Es waren gelungene Tage.
Preis Leistungsverhältnis stimmt absolut.
Die Bedienung war sehr freundlich und auch der Chef und seine Gattin haben sich um uns gekümmert.
Die Übernachtung war gut. Zimmer in Ordnung und sauber. Fernseher und WLan kostenlos vorhanden. Das Frühstücksbufett war sehr schön und reichhaltig mit frischen Säften usw. Es ist wirklich empfehlenswert dort zu buchen und auch zu Essen.
Man kann wunderbar spazieren gehen am Starnberger See.
Wir werden bestimmt wieder mal dort hinfahren und die schöné Landschaft und das Hotel und Essen genießen.

Das Ambiente ist schön urig, gepflegt rustikal. Gefiel mir sehr gut. Man fühlt sich in der Gaststube jedenfalls sehr wohl. Essen ist ok bis gut. Dem Essen alleine würde ich 3,5−4 Sterne geben. Das Personal ist sehr freundlich und auch immer zur Stelle wenn man einen Wunsch hat. Problem sind die Zimmer. Die sind zusammen gewürfelt, klein und sehr alt. Sieht fast so aus ob als hätte man hier alles an gebrauchten Möbeln zusammen gekauft was man gefunden hat. Wer die Toilette auf dem Zimmer benutzen muss wird evtl. mit den Knien am Waschbecken anstoßen. Sehr eng das Ganze. Als ich in der Nasszelle da Licht einschaltete ging der Föhn an der Wand an ;) Aber sauber sind die Zimmer. Man hat also ein Bett, TV, kostenloses WLAN und das Ganze ist zum Übernachten zweckmäßig, mehr aber leider nicht. Dem Zimmer würde ich 2 Sterne geben. Wenn man auf der Durchreise ist kann man das Hotel gerne aufsuchen. Urlaub möchte ich dort aber nicht machen. Das Bier ist super und gibt es zu ortsüblichen Preisen.

Allgemein
Man sitzt schön aber alles uralt und nicht grade sauber. Lage ist ok
Bedienung
Service ist normal, könnte aufmerksamer und schneller sein
Das Essen
Essen ist eine Katastrophe ! Meist kalt, Soße passt nicht zum Essen. Geschmacklich sehr sehr schlecht
Das Ambiente
Rustikal und schlicht, aber in Ordnung .
Toiletten sehr alt
Sauberkeit
Könnte besser sein. Wischen und staubsaugen sollte man öfters

Allgemein
Rustikales Lokal direkt an der Hauptstrasse mit Biergarten. Schon ein bisschen typisch … Klappstühle, Besteck im Bierkrug unter Bäumen … passend …
Bedienung
Die Bedienung tut Ihren Dienst. Nicht überschlagend freundlich aber auch nicht unfreundlich. Keine große Wartezeiten … passt schon …
Das Essen
Einmal Schnitzel … einmal ein Pfännchen. Beides gut zubereitet und so, dass man auch gut satt wird. Vor allem beim Pfännchen.
Das Ambiente
Typisch Biergarten eben. Aber auch innen o.k.. Rustikal halt.
Sauberkeit
Von der Sauberkeit gibts nichts zu meckern. Dass im Freien unter Bäumen auch mal was auf den Tisch fällt ist normal.

Allgemein
Sehr rustikale Einrichtung mit Biergarten, nicht sonderlich gepflegt, aber sauber. Der Tag war wohl nicht des Kellners Tag, er kannte nicht das Sortiment der kräftigen, klaren Verdauer (Angebot:Jägermeister!!!). Ein geforderter Blutwurz wurde dann doch geliefert. Die Rechnung hatte auch den Verzehr unserer Vorgäste mit drauf — naja.
Bedienung
Keine Sortimentskenntnis, keine Frage auf ein Folgegetränk, falsche Rechnung, gequälte Freundlichkeit
Das Essen
Es gab Wurstgröstl und Käsespätzle, beides unter 9 €. Das erste Gericht enthielt Bratkartoffeln, eine geschnittene Bratwurst oder Weißwurst-​darüber einSpiegelei. Etwas lustlos zubereitet, wenig Bräune. Die Spätzle waren sehr käselastig, aber sonst okay.
Das Ambiente
Alt, rustikal, etwas wenig gepflegt — aber sauber. Biergarten unter großen Kastanien-​Tische wurden bei Bedarf hergerichtet.
Sauberkeit
keine Ausreißer, aber auch kein Reinlichkeitshighlight.

Von Hunger auf der Heimreise getrieben, landeten wir leider im Tuzinger Hof. Das Interieur hat nun wirklich nichts mehr mit Gemütlichkeit zu tun. Das ist einfach unansehnlich hässlich und uralt. Die Bedienung war um zügigen Service bemüht. Wir bestellten Schweinelende ‘Im Pfannerl’, mit Bratkartoffeln u Beilagensalat. Fûr die Tochter gab es ein Kinderschnitzel. Die Schweinelende entpuppte sich als sehr schlecht schmeckendes Schweineminutenschnitzel. Die Bratkartoffeln waren in Fett aufgeweicht u nur noch mal erwärmt. Das ganze in einer gusseisernen Pfanne serviert, die nicht rustikal sondern schäbig wirkte. Das Essen war ungenießbar. Das Dressing des Beilagensalats war in Ordnung. Der Salat als solches bestach jedoch auch nicht mit besonders frischen Beilagen bzw. Zutaten, sondern kam ebenfalls sehr matschig daher. Das Kinderschnitzel ūberraschte mit schōner Panade, ‘schweinerte’ jedoch u die Pommes schmeckten nach gar nichts. Vielmehr waren sie teilweise noch unfertig. Da kann die großzügig auf den Tisch gestellte Ketchup u Mayoflasche auch nichts mehr retten! Selbst das Radler war nicht frisch u süffig. Aber das könnte man ggf. auf das ‘Haus-​Bier’ schieben. Alles in allem ein teurer Reinfall und wir sind hungrig wieder weitergefahren. Schon lange nicht mehr qualitativ so schlecht gegessen. Den ‘Fake’ mit dem Lendchen halte ich für grenzwertig. Auf unsere angesprochene Kritik redete sich die Chefin mit regionalen Gepflogenheiten heraus. Der Ober wollte noch was retten indem er uns Schnaps, Espresso oder Eis für die Tochter anbot, was wir dankend ablehnten.

Der Tutzinger Hof in Tutzing ist ein schönes älteres Gebäude. Die Einrichtung ist nicht mehr ganz neu, wirkt aber sehr gemütlich. Ich fühlte mich sofort in den Räumen wohl. Es gibt viele Ecken und Nischen, so dass man sehr gemütlich sitzen kann. Das Inventar ist rustikal. Angenehm empfand ich auch, dass kein Radio im Hintergrund lief. Ich war mit meinem Enkelkind (2,5 Jahre alt) unterwegs. Die freundliche Kellnerin brachte uns unaufgefordert einen Kinderstuhl. Außerdem noch Papier und Malstifte. Ich entschied mich für den Krustenbraten mit gemischten Knödeln und Krautsalat. Getrunken haben wir Apfelschorle. Es schmeckte mir wirklich gut. Besonders lecker empfand ich die knusprige Kruste. Für das Kind gab es nach dem Essen noch eine Kugel Eis (Ohne Berechnung).
Ich werde nun sicher öfter im Tutzinger Hof einkehren. Bei der großen Auswahl an preiswerten Gerichten, weiß ich schon, was ich beim nächsten Besuch essen werde.

Wir hatten uns gute bayerische Küche erhofft– bekommen haben wir unzumutbares Essen und einen Kellner, der noch nie etwas von Kundenorientierung gehört zu haben scheint.
Als Getränke hatten wir Bier und Apfelschorle. Das Bier war gut; die Apfelschorle schmeckte abgestanden, wie aus einer schon länger geöffneten Flasche.
Das bestellte Fischgericht war ganz in Ordnung. Die Spätzle waren jedoch eine Katastrophe: nicht wirklich warm und die Soße praktisch nicht gewürzt. Das dazugehörige Gemüse war eine winzige Potion in einem Extraschälchen, äußerst fad und wahrscheinlich nur kurz aufgewärmt. Genauso schmeckte es auch. Auf die Bitte hin das Essen nochmal warm zu machen kam lediglich ein mürrisches Brummen vom Kellner (keinerlei Entschuldigung!) und als das Essen dann wiederkam war es immer noch nicht richtig heiß. Ein miserabler Service muss ich leider sagen!
Die Höhe war jedoch der zweite Kellner, der sich beim Abkassieren selbst ein Trinkgeld nahm — aufgrund des oben beschrieben Services hatten wir nämlich beschlossen, dass ein Trinkgeld nicht angebracht sei.
Alles in allem kann ich die Wirtschaft nicht empfehlen, weder vom Service noch vom Essen her. Der große Essraum wirkt etwas zugig und ungemütlich. Draußen im Biergarten ist es bestimmt etwas schöner zu sitzen.

Nach einem gemütlichen Spaziergang am See haben wir uns den von außen schönen und gut gelegenen Tutzinger Hof ausgesucht.
Gutes Bayerisches Essen in leider unpassenden und veraltetem Ambiente.
Scheinbar eher auf ältere Gäste ausgelegt.

Nach einem schönen Spaziergang am Starnberger See sind wir zum Abendessen im Tutzinger Hof eingekehrt. Dieser war uns aufgrund seiner günstigen Preise und guten Qualität empfohlen worden. Wir bestellten zunächst eine Roseweinschorle und ein Weißbier. In angemessener Zeit wurden uns die Getränke gebracht. Zu unserem Erstaunen wurde uns aber eine gelbliche!!! Weinschorle eingeschenkt und, ohne, dass einer von uns nachgefragt hätte, direkt eine Erklärung geliefert: «Es sieht zwar nicht wie Rosewein aus, ist es aber!» Nach der ersten Kostprobe meiner Begleitung bekam ich das Glas ohne Kommentar prompt gereicht. Der erste Schluck offenbarte den Grund: Nicht nur, dass es sich bei der Basis nicht um Rosewein handelte, auch der Weißwein, den man hier offensichtlich ausgewählt hatte, war von dermaßen schlechter Qualität, dass man die Weinschorle am liebsten ausgespuckt hätte. Ich habe in meinem ganzen Leben, selbst von Aldi und Lidl, noch nie einen Wein gekostet, der derart oxidiert geschmeckt hat. Nun wurde uns auch klar, dass die gebliche Farbe von seiner «jahrelangen Reifung» stammen müsse. Meine Begleitung reklamierte freundlich und bekam anstandslos nun eine Rotweinschorle gebracht. Die Qualität war nun besser — zumindest war diese nicht oxididert — aber als Basis diente hier auch kein Wein der 2 € — Klasse. Um uns weitere Peinlichkeiten zu ersparen, verzichteten wir auf eine erneute Reklamation. Schließlich freuten wir uns nach dem schönen Tag ja auf das leckere Abendessen. Hier hatten wir uns für die Grillhaxn und den Grillteller entschieden. Da die Grillhaxn aber noch 45 min brauchen würde, entschied ich mich für die 3-​Schnitzel-​Platte. Wir fanden es bemerkenswert, dass die Grillhaxn hier anscheinend noch frisch im Haus zubereitet werden, und nicht einfach nur warmgehalten werden. Aber 45 min wollten wir nun doch nicht warten. Doch die anderen Gerichte waren leider nicht wesentlich schneller auf unserm Tisch. 35 min Geduld waren schon erforderlich. Na ja, dafür sollte es ja frisch zubereitet sein. Ich war froh, dass ich mich für die Schnitzelplatte entschieden hatte, da der Grillteller meiner Begleitung der kleinste war, den ich je gesehen hatte. Für eine Dame sicherlich ausreichend, aber ein Mann rechnet da schon mit deutlich größeren Fleischanteilen. Nun könnte man meinen, dass das Restaurant ökonomisch kalkuliert, und dem weiblichen Publikum generell kleinere Portionen gönnt. Da die Bestellung aber beider Gerichte durch mich erfolgte und daher eine Zuschlüsselung von Seiten der Bedienung nicht erfolgen konnte, dürften die Grillteller wohl im allgemeinen so ausfallen. Aber egal, ich hatte ja meine Schnitzelplatte. Der erste Bissen war aber alles andere als angenehm. Die von der Oberseite schon sehr braun gebratenen panierten Schnitzel, waren von der Unterseite dunkelst braun!!! Und zwar alle drei!!! Sie waren vom Koch natürlich so gedreht worden, dass es nicht schon der Bedienung auffällt. In der Hoffnung, dass der Kunde sich schon nicht beschweren wird. Und in der Tat, nachdem wir uns wegen der Weinschorle schon beschwert hatten, wollten wir nicht nochmals auffallen und so versuchte ich weiter zu essen. Doch hatte man zunächst gehofft, den angebrannten Geschmack mit Hilfe der Pommes wettmachen zu können, so wurde man abermals enttäuscht. Diese waren derart versalzen, dass sie definitiv nicht genießbar waren. Ich esse generell sehr salzig und bevorzuge salzigere Spaghetti, salzigeren Reis und salzigere Pommes… aber das war unter aller!!! Ich ließ die Bedienung abermals kommen, zeigte die umgedrehten Schnitzel, verwies darauf, dass ich denke, dass dies schon eine ziemliche Zumutung sei… und ich hatte noch nicht zu Ende gesprochen, da hatte die Bedienung schon meinen Teller aufgenommen und war mit den Worten entschwunden, dass ich 5 min warten solle. Na ja, aus den 5 min wurden 15 min, derweil hatte mich meine Begleitung mit ihrem Gericht versorgt, aber dann hatte ich endlich meine Schnitzel vor mir. Dieses mal waren sie ok, selbst die Pommes waren nicht versalzen! Völlig unpassend fanden wir es dann allerdings, dass die Bedienung, die die Bestellung entgegengenommen hatte und die höchste Instanz hier zu sein schien, zu unserm Tisch kam, und laut fragte, was denn bei uns nicht in Ordnung gewesen sein solle. Bevor ich etwas sagen konnte, hatte meine Begleitung sich bereits eingeschaltet, und charmant angemerkt, dass die Schnitzel ziemlich braun gewesen sind. Nach einem: «Ah ja… ok!» war sie dann auch wieder verschwunden… Ohne Entschuldigung!!! Wie auch von der ersten Bedienung, die wenigstens noch peinlich berührt war, bekamen wir am ganzen Abend KEINE Entschuldigung zu hören! Völlig unpassend war dann auch die Reaktion des Personals, als man sah, dass ich meiner Begleitung gestattet hatte sich paar Pommes zu nehmen — als Gegenleistung für die Versorgung in der Hungerphase… schließlich hatte sie ja ihre Grillplatte auch mit mir geteilt! Da wurde einem während des Essens auf die Schulter geklopf…

Wir besuchten dieses Restaurant, weil es relativ gute Bewertungen bekommen hatte. Es war gut besucht, offenbar auch von Einheimischen, auch der Biergarten wirkte recht angenehm. Das erste, was uns auffiel, war, dass die Bedienungen an diesem Abend etwas unkoordiniert wirkten; wir wurden zwar bemerkt, mussten aber erstmal eine Speisekarte bestellen. Es dauerte auch einige Zeit, bis unsere Bestellung nach einem weiteren Hinweis aufgenommen wurde (vielleicht unklare Zuständigkeiten?). Die Speisen wurden nach angemessener Zeit gebracht. Das Omelett schmeckte ordentlich, obgleich ungleichmäßig gesalzen und gewürzt, die Pfifferlinge waren ok, die Beilagen etwas verkocht; die Kartoffeltaschen sahen jedoch nach Fertigware (TK) aus und der Salat hatte seine frischeste Phase schon hinter sich gelassen. Ärgerlich war jedoch, dass bei der Abrechnung statt des Omelettes ein Posten «Küche divers» auftauchte, der überhöht war, und den wir monierten. Das zuviel gezahlte Geld wurde nach einer sehr knappen Entschuldigung zurückerstattet. Der Fehler war nach unserer Ansicht kein Zufall, da meine Begleitung bemerkt hatte, dass die Kellnerin unsere Rechnung vor der Präsentation ihrem Kollegen gezeigt hatte und die beiden sich darüber unterhalten hätten. Wollen wir mal hoffen, dass das ein Einzelfall war…

Wir saßen und aßen im schönen schattigen Biergarten. Der war auch gut besucht von Einheimischen.
Gute Auswahl an Speisen und Getränken, für jeden Gescmack etwas dabei. Kleine Gerichte, große Gerichte, Süß oder herzhaft, Auswahl genug.

Über die Weihnachtsfeiertage hat es uns nach Bayern verschlagen. Wir fuhren ins wunderschön gelegene Tutzing — am Starnberger See -. Eine herrliche Landschaft mit vielen Wanderwegen.
Das Hotel liegt ein paar Minuten vom See entfernt.
Die Zimmer sind sehr geschmackvoll im bayrischen Stil eingerichtet. Wir blieben eine Nacht.
Das Restaurant sehr gemühtlich eingerichtet, viel Holz wurde hier verarbeitet, die Stühle mit hübschen bunten Polster bezogen.
Die Bedienungen bayrisch-​nett.
Die Speisenkarte war sehr reichhaltig, wir bestellten etwas von der Wild-​Karte.
Meine Begleitung wählte: Geschmorte Wildhasenkeule in Rotweinsauce, dazu Kroketten, Speckrosenkohl und Pilze
9,80 €.
Ich bestellte: Hirschsteak auf Cognacrahmsauce mit Steinpilzen, Schwarzwurzeln und Butterspätzle 13,90 €.
Als Getränk empfahl man uns einen Schoppen — Merlot Grave 3,80 €.
Ich muß sagen, von der Zubereitung von Wildgerichten verstehen die Bayern etwas. Wir waren sehr zufrieden.