Bistro Ile de Ré

Essen und Trinken erfüllen hier durchaus den Wunsch nach etwas Besonderem: Zwick’l Kellerbier und Grevensteiner Landbier bekommt man nicht überall serviert — hier schon. Die Speisekarte ist umfangreich, vielleicht schon ein bisschen zu groß, dafür übersichtlich. Aber muss es wirklich eine Salatkarte und eine Steakkarte und eine Schnitzelkarte sein? Und dazu Medallions? Und auch noch Burger? Und dann noch eine saisonale Karte (bei uns war es Wild)? Weniger wäre manchmal mehr… Dennoch dürfen wir uns nicht beschweren, der Fisch war keineswegs trocken und das Steak war — wie bestellt — medium-​rare. Nur die wässrige Tomatensuppe enttäuschte. Ein besonderes Lob geht an das Service-​Personal: Aufmerksam, jedoch nicht aufdringlich. Danke!

Wenn man in Steinbach gut Essen gehen möchte, zu einem angemessenen Preis, sollte das Il de ré aufsuchen. Ob Fisch, Salat oder Steak es war alles sehr lecker. Das Personal ist sehr freundlich.

Allgemein
Immer wieder gerne … auch von weiter her, ganz speziell hier … und schon viel Mundpropaganda gemacht
Bedienung
Flott, nett, aufmerksam … manchmal sogar ein Scherz dabei :-)
Das Essen
Wir kommen immer wieder hierher, da man sich auf gleichbleibende Qualität und den absoluten Genuss verlassen kann.
Das Ambiente
Flotte Bedienung in gemütlichem Ambiente … in kleinen Nischen oder Mittendrin — wie man es möchte
Sauberkeit
Mir fällt nichts Negatives ein. Manchmal ist im Bad das Papier alle …

Wir waren dort vor ca. 3 Wochen mit Freunden das erste mal essen, obwohl ich das Lokal von aussen her kannte, hatte es sich nie ergeben dass man dort einfach mal spontan hin geht, wir waren beim ersten Besuch angenehm überrascht zumal wir sofort einen schönen Platz bekommen haben und zuvor von einer Pizzeria-​Neueröffnung in F-​Riedberg kamen wor wir eigentlichen einen Tisch reserveriert hatten, der aber dummerweise vom Betreiber in der Hektik anderweitig vergeben wurden (klasse opening ;-) dafür wurden wir im ildere mit sehr leckeren Steak-​Gerichten wahrlich entschädigt, die Auswahl an leckeren Fleischgerichten ist sehr üppig und geschmacklich traf es auch genau unseren Geschmack, ich habe dort ein großes australisches Rumpsteak gegessen und war zufrieden aber mein Tischnachbar der hatte ein echtes Highlight, das 300g. Filetsteak Medium+ gebraten, das war Bombe und so Bombe dass wir direkt in der Woche drauf dort wieder hingegangen sind und ich mir dann auch dieses 300g Filetsteak Medium+ bestellt habe, man muss zwar einige Zeit drauf warten, was aber bei der enormen Höhe des Fleisches kein Wunder ist, ich kann es es aber nur empfehlen und wir werden dort auch öfter hingehen. Vielen Dank!

CA. 6 CM GROßE LIBELLE IM SALAT!!! Das Ile de Ré zehrt vermutlich nur noch von seinem ehemals
guten Ruf. Es stellt sich dringend die Frage, wie lange noch. Das Personal ist
auffallend unhöflich und macht auch keinen Hehl daraus, sich vor Gästen über andere
Gäste abfällig zu äußern. Wir waren zum Osterbrunch dort. Für gewöhnlich bleiben bei
einem Brunch sämtliche Speisen für die gesamte Dauer auf dem
Buffet stehen. Hier ist es anders. Die Speisen, die dem Frühstück
zuzuordnen sind, werden hier nach vielleicht 1 2 Stunden abgeräumt und es
stehen nur noch die Speisen des Mittagessens zur Verfügung. Einige Gäste
verlangten z. B. noch nach Obstsalat. Als Antwort kam: Dieser gehörte zum
Frühstück. Es gibt keinen mehr. Oder man sagte: Wenn Sie noch
welchen wollen, müssen sie diesen extra bezahlen. oder Wir hätten
sonst den Brunch zu einem höheren Preis anbieten müssen, wenn wir alle Speisen
über die gesamte Dauer angeboten hätten. Mein persönlicher Favorit aber war:
Der Obstsalat war eine freiwillige Leistung. Einige Äußerungen des Personals während es hektisch an
unserem Tisch vorbeihuschte: Wieso wollen die jetzt alle Obstsalat?
Ach, schön ist es hier. Besonders beeindruckte uns: Ein Gast
hat sich beschwert, dass es keinen Obstsalat mehr gibt. Was regt
der sich denn so auf? Der hat hier eh’ nichts zu melden. Oder über einen
anderen Gast: Wenn’s dem nicht passt, sag ihm, er soll heimgehen.
Wohlfühlatmosphäre pur. Das große Finale kam noch. Meine Tante nahm sich etwas Blattsalat
vom Buffet. Beim Kauen bemerkte sie, dass dieser auffallend hart war. Sie holte
ihn also wieder aus dem Mund. Eine ca. 6 cm große Libelle kam zum Vorschein.
Wir riefen eine Kellnerin, die einen der Küchenchefs dazuholte. Beide sagten,
dass sie sich das nicht erklären könnten. Die Worte Entschuldigung
oder Es tut uns leid fielen nicht. Von niemandem. Dafür aber:
” Die haben doch im Moment keine Saison.” Interessant. Als von selbst nichts kam, wiesen wir darauf hin, dass es
nun an der Zeit sei, uns entgegenzukommen. Die Antwort: Da müssen wir uns
erst einmal im Team besprechen. Häh?Fazit: Wir wissen nicht, worüber wir uns mehr ärgern sollen.
Über das Essen oder das extrem unfreundliche und uneinsichtige Personal.

Immer wieder gerne!
Das Ile de Ré ist definitiv eine Bereicherung für Steinbach!
Es gibt gehobene Küche zu gehobenem Preis. Aber die Qualität stimmt und da lasse ich mir das auch was kosten.
Man sitzt hier sehr nett, besonders im Wintergarten gefällt es mir.
Der Service ist immer sehr kundenorientiert, professionell und freundlich.

Ile de Ré ist für mich in der letzten Zeit (nach einen sehr, sehr langen Pause) immer dann angesagt, wenn ich wieder mal Lust auf ein richtig gutes Steak (Filet, Rumpsteak etc.) habe. Ich hatte wie einer der vorherigen Schreiber auch schon mal ein Steak, das ein gutes Stück weiter war als das bestellte Medium, aber sonst ist es meist richtig. Der gute und freundliche Service passt ebenso wie die Qualität des verwendeten Fleisches. Auch Salat und Beilagen sind gut und vom Preis her passend. Im Sommer lässt es sich auch gut im Innenhof sitzen, die Räume innen, ziemlich viele, lassen von den verschiedenen Stilrichtungen her erkennen wie lange die IdR schon im Geschäft ist und sich behauptet. Last not least: eine ganze Menge Parkplätze auf dem Areal. Das ist notwendig, weil die IdR nicht so klein ist wie es ein Bistro vermuten lassen würde und außerdem ist es auch meistens ziemlich gut besucht.

Wir freuen uns immer über ausreichende Parkmöglichkeiten, die sind hier gegeben. Scjön in den Sommermonaten auch abends gepflegt im Freien speisen zu können, dies ist hier auch gegeben.
Wir freuen uns auch, wenn wir nicht überschwenglich aber freundlich begrüßt werden. Wir wurden freundlichst begrüßt und zu Tisch begleitet.
Das Ambiente ist sehr angenehm, die Räumlichkeiten für Feiern und Essen sind schön unterteilt.
Man fühlt sich auf Anhieb wohl und will bleiben.

Wir waren seit längerer Zeit nicht mehr dort und werden es wohl auch für ein Weilchen nicht mehr sein. Das Essen hat zu lange auf sich warten lassen und ist an sich auch kein Gedicht gewesen. Aufgrund des Äußeren und der Einrichtung erwartet man hier wohl mehr.

Nach langer langer Zeit habe ich mich mal wieder ins Il de Ré verirrt. Wir waren mit 17 Leuten zum Weihnachtsessen/​Gansessen dort.
Der Service war wirklich bemüht jedoch war das die schlechteste Gans die ich jemals gegessen habe, steinhart und völlig trocken. Da half auch die Fertigsoße nichts mehr. Auch die anderen Essen waren nicht wirklich gut. gerade mal 2 von 17 Personen waren mit ihrem Essen zufrieden und wir (alle zwischen 25 und 32 Jahre alt) haben wirklich keine besonders hohen Ansprüche. Dazu stehen die Preise überhaupt nicht im Verhältniss zur Essensqualität. Katastrophe.
Den Stern gibt es für den Service, der bemüht war den Abend zu retten. Der Abend hält mich jetzt wieder einige Jahre fern.

Nach ziemlich langer Zeit habe ich mich mal wieder ins Il de Ré verirrt.
Mein erster Eindruck war da ist ja schon wieder ein Raum dazugekommen.
Das ist allerdings nicht negativ gemeint. Über die Jahre ist das Il de Ré geradezu viral gewachsen ohne jedoch seinen Charme zu verlieren.
Service war gewohnt freundlich, Atmosphäre ist eine Mischung aus gemütlichem Wohnzimmer und toskanischem Weingut.
Die Speisekarte ist relativ fleischlastig was mir jedoch sehr entgegenkommt: o). Die Qualität der Speisen ist sehr gut.
Einen kleinen Punktabzug gibt es trotzdem, da das medium georderte Rindersteak einen Tick zu durch war.

Das Gasthaus Ile de Re ist das beste Restaurant, dass ich in Steinbach
kenne. Ich war schon oft dort zu diversen Geburtstagen oder
Familienereignissen. Das was mir am besten aufgefallen ist, ist der
Service. Dieser kommt sehr hoch herüber. Wenn man dort essen geht, fühlt
man sich schon fast wie ein König, denn Kellner behandeln den Kunden
sehr professionell. Den Service könnte man schon fast wie in einem
fünf Sterne Restaurant vergleichen. Zur Ausstattung kann man auch nur
gutes erzählen. Das Ambiente ist sehr schön dekoriert, auf jeden Tisch
findet man diverse Blumen und andere Accessoires, die die Umgebung
verbessern.
Sehr positiv überrascht bin ich auch über die Toiletten. Es sind
wahrscheinlich die saubersten Toiletten in einem Restaurant, die ich
bisher gesehen habe. Die Waschbecken wirken sehr edel, an den
Toilettentüren befinden sich keine Schmierereien oder sonstige
Verunstaltungen.
Vom Essen her bekommt man auch das beste was die deutsche Küche zu
bieten hat. Dort gibt es immer verschiedene Menüs. Zum Beispiel gibt
es dort Ladysteaks, Schnitzelteller, oder anderer Klassiker. Die
Preise sind zwar moderat, jedoch bekommt man für das Geld eine ganze
Menge. Insgesamt kommt das Restaurant sehr gut herüber, und auf dessen
Erfahrung kann ich dieses Restaurant auf jeden Fall weiter empfehlen.

Ich war letztens mit einer Freundin im Ile de Re essen und es war klasse. Wir hatten einen sehr netten Kellner. Der Vorspeisensalat war frisch für 7,50, — Die Hauptspeisen: Schweinemedallions mit Champignonsauce dazu Reis oder Pommes waren sehr lecker 16,50, — (nicht gerade günstig aber gut) und es war nicht überfüllt. Das Lokal ist sehr nett eingerichtet und sehr gepflegt. Im Sommer kann man draußen sitzen. Der Garten ist in einem Innenhof. Das Lokal hat auch einen Raucherraum. Die Speisekarte ist sehr gemischt also für jeden etwas dabei zum Beispiel Pasta, Fisch und Fleisch. Im Ile de Re kann man auch für größere Veranstaltungen buchen! Ich finde nur man könnte freundlicher empfangen werden wenn man das Lokal betritt. Ein Lächeln wäre schön!

Eine Katastrophe und gar nicht zu empfehlen!
Aber nun zu den Details:
Wir waren eine größere Gruppe. Leider fand zeitgleich eine Hochzeit statt, und der reguläre Restaurantbetrieb musste auch aufrecht erhalten werden, weswegen alles etwas dauerte. Das alleine wäre auch kein Grund zur Kritik gewesen. Schließlich kann die Bedienung nichts für ihre Unterbesetzung. Das ist eine Frage der Planung. Diese konnte schon einmal nicht überzeugen!
Nach dem Austeilen der Speisekarten konnten wir die ersten Getränke bestellen. Damit begann das Chaos. Die Bedienung wirkte oft hektisch, brachte das ein oder andere Mal das Falsche (u.a. wurden Weine vertauscht, so auch meiner — sicherlich etwas schwierig, zwei Weißweine auseinander zu halten, nun gut!). Die Gläser waren teilweise angestoßen, beim Einschenken wurde öfter etwas verschüttet — aufgrund der Einrichtung des Lokals hätte ich mehr Aufmerksamkeit vom Service erwartet. Und wollte man Wasser nachbestellen, auch wenn noch eine angebrochene Flasche auf dem Tisch stand — schließlich wusste man nie, wann die Bedienung aufgrund der Unterbesetzung das nächste Mal vorbeischauen wurde — dann wurde die Bestellung zwar entgegen genommen, allerdings darauf hingewiesen, dass es doch noch eine angebrochene Flasche auf dem Tisch gäbe und man vermeiden wolle, dass am Ende etwas weggeschüttet werden müsste. Nun gut, eine angebrochene Flasche bei einer 15er Tischbesetzung zu früher Stunde — da wundert man sich etwas ob des Kommentars, aber wie gesagt, die Bestellung wurde entgegen genommen, und das Wasser gebracht.
Nun zur Essensbestellung: diese verlief ohne nennenswerte Zwischenfälle bis auf ein Essen, das falsch aufgenommen wurde und auch falsch gebracht wurde, aber anstandslos wieder umgetauscht, und mit Verzögerung war auch dieser Gast zufrieden. Scheinbar konnten die Fleischgerichte überzeugen, die fleischlosen konnten es leider nicht: fade gewürzt, nicht das, was auf der Karte stand, Fertigsaucen, wohin man nur blickte. Ich bestellte einen Salat mit Cocktailtomaten, Mozarellabällchen und Balsamico. Leider waren es keine Mozzarellabällchen, sondern Fetzen von Mozzarella, lieblos angerichtet. Die Bällchen fanden sich auf den Beilagensalalten der anderen. Nun gut, noch zu verzeihen. Nicht zu verzeihen war allerdings die Hauptspeise: die Tortelloni hätten mit Rucolapesto kommen sollen, das war allerdings kein Pesto, sondern eine absolut geschmacklose Sahnesauce mit nicht näher definierbaren Kräutern. Einige der Tortelloni waren angebrannt, die Pinienkerne total durchgeweicht — das roch nach Aufgewärmten. Überhaupt, es schmeckte einfach nicht. Selbst das Nachwürzen half nicht. Also stürzte ich mich auf eine übriggebliebene Portion Pommes. Diese waren ebenso ein Trauerspiel, labbrig, weich. Interessanter war dann eher, was ich auf der anderen Tischseite erblickte: eine sogenannte Kartoffelpizza, die ertränkt war in einer Schicht von Käse, darunter zwei Kartoffelpuffer oder so etwas in der Art, die von der Bestellerin mühevoll gegessen wurden. Bei diesem Anblick fiel es schwer, das eigene Essen noch bei sich zu behalten. Nun ja… der Nachtisch stimmte versöhnlich. Ich hatte den Apfeltraum, und der gab keinen Grund zur Beanstandung. Dennoch: die Erwartungen wurden bei weitem nicht erfüllt. Dieses Restaurant ist weder sein Geld wert, noch es wert, ihm eine weitere Chance zu geben. Sehr schade!

Zugegebenermaßen war es sehr voll und die Bedienungen waren auch sehr bemüht, aber, ja aber, das weiß man doch vorher, das es voll wird, denn die meisten Gäste waren Gesellschaften, die vermutlich reserviert hatten. Danach kann man das Personal eigentlich gut aufstocken. Zur Aufnahme der Getränke haben wir nur 10 Minuten gewartet, OK, aber um die Speisen aufzunehmen mussten wir 30 Minuten warten, schon heftig. Um das Essen zu bekommen hat es dann ca 90 Minuten gedauert. Die Salate waren eine halbe Stunde früher da, es kam Hoffnung auf, aber dann wieder warten. Der Beilagensalat mit Baguette und Knoblauch darauf musste wohl auch sehr lange warten. Das Brot war durchgeweicht und nur bedingt schmackhaft. Zu loben waren die Filets, schmackhaft und gut zubereitet. Leider war das auch fast das einzig positive, nein, der Fairness genüge zu tun, das Personal war auch nett und bemüht, leider wohl von der Küche im Stich gelassen und/​oder auch unterbesetzt.
Fazit: Ich werde erst einmal eine längere Zeit nicht mehr hier einkehren und die Restaurantkritiken beobachten. Vielleicht tut sich ja etwas.

Da Ambiente ist wahrscheinlich nicht jedermanns Geschmack, aber mir persönlich gefallen rustikale und alte Möbelstücke. Die Küche war offen und es sah alles sehr ordentlich und sauber aus. Sehr freundlich wurden wir empfangen und auch zügig bediehnt. Das Essen war schmackhaft, wenngleich die Bratkartoffeln etwas crosser hätten gebraten werden können.
Unangenehm fällt mir immer wieder auf wenn ein Beilagensalat extra berechnet wird. So werden in den Speisekarten die Preise geschönt.
Insgesamt aber war unser Besuch im Ile de Re zufriedenstellend und das Restaurant kann empfohlen werden.

Was als erstes auffällt ist das sehr gepflegt wirkende Gebäude. Das Restaurant macht auch von Innen einen sehr einladenden eindruck. Alles ist in freundlichen Farben gehalten, mediterran eingerichtet und angehaucht. Auch die Sitzmöglichkeiten im Garten sind sehr bequem und optisch anspruchsvoll. Einzig die sicher pflegeleichten Plastiktischdecken trüben den Eindruck ein wenig, auch wenn die Motivwahl sehr gut ins sonstige Ambiente passt. Die Speisekarte ist übersichtlich und die Gerichte haben sehr einprägsame Namen wie z.B. das Eber-​Menü für den großen Hunger oder das Wildsaumenü das ‘WAS EXTRA GROSSES’ verspricht. Darüber hinaus gibt es noch einen wöchentlich wechselndes Mittagsmenü und saisonale Angebote wie z.B. In meinem fall die Spargelzeit. Auch das Argentinische und Amerikanische Rumpsteak sowie Argentinisches Rinderfilet bis maximal 500g sind im Angebot.
Leider ist die Kellnerin etwas hm sagen wir übereifrig Beim reinkommen kam nicht etwa ein hallo sondern ein: Mittagstisch gibt’s erst ab 12. Nunja Ich hab dann gefragt ob ich dennoch platznehmen und etwas trinken darf. Ich durfte Mit dem abermaligen hinweis das die Küche erst um 12 öffne.
Ich habe dann eine Spezi, wie immer ohne eis und ohne Gemüse bestellt, was ihr auch nicht ganz gepasst zu haben scheint da eine scheibe Zitrone ja rein gehört. Nun gut. Auf die frage hin ob es denn Visitenkärtchen gebe wurde mit einem ja im eingangs berreich geantwortet. Holen musste ich sie mir dann selber. Als ich dann die Mittagstisch und die Speisekarte bekam war meine Wahl schnell gefallen. Nur für den falschen tag aber das war mein Fehler der aber zum glück von der Bedienung bemerkt wurde. Eine alternativwahl war dennoch schnell getroffen. Was ihr dann schon wieder nicht gepasst zu haben scheint war das ich weder die in Angebot enthaltene Spargelsuppe wollte noch den alternativen gemischten Salat ‘ich mag beides irgendwie nicht’ sie hat dann etwas an genervt gemeint das Ichs ja aber doch mit bezahlen würde und ich darauf antwortete warum ich kommen lassen sollte ums dann anschließend in die speiserestetonne wandern zu lassen hat sie dann mehr oder weniger missmutig akzeptiert.
Das Essen selbst was hervorragend. Daran gab es absolute nichts auszusetzen. Die Soße was nicht zu dünn, die Bratkartoffeln super innen weich außen knackig. Das Fleisch war Medium und sehr sehr zart. Einfach super.
Zum Nachtisch gab es dann 2 Scheiben gekühlte Wassermelone, was mir sehr entgegen kam, da das Wetter irgendwie einfach dazu gepasst hat. Preislich liegt das ganze aber in einem recht heftigen Rahmen. 19,70.- für ein Mittagsmenü und dazu 2 0,4l Spezi.
Fazit: Bedienung stark ausbaufähig, das Essen ist jedoch Fantastisch. Einzig die Rechnung die man Anschließend geschickt bekommt, trübt das ganze dann doch ein wenig. Dennoch: 5 Sterne wegem Essen!
Leider ist die Kellnerin etwas hm sagen wir übereifrig Beim reinkommen kam nicht etwar ein hallo sondern ein: mittagstisch gibts erst ab 12. Nunja Ich hab dann gefragt ob ich dennoch platznehmen und etwas trinkenn darf. Ich durfte Mit dem abermaligen hinweis das die küche erst um 12 öffne.
Ich habe dann eine spezi, wie immer ohne eis und ohne gemüse bestellt, was ihr auch nicht ganz gepasst zu haben scheint da eine scheibe zitrone ja rein gehört. Nun gut. Auf die frage hin ob es denn visitenkärtchen gebe wurde mit einem ja im eingangsberreich geantwortet. Holen mußte ich sie mir dann selber. Als ich dann die mittagstisch und die speisekarte bekam war meine wahl schnell gefallen. Nur für den falschen tag aber das war mein fehler der aber zum glück von der bedienung bemerkt wurde. Eine alternativwahl war dennoch schnell getroffen. Was ihr dann svhon wieder nicht gepasst zu haben svheint war das ich weder die in angebot enthaltene spargelsuppe wollte noch den alternativen gemischten salat ‘ich mag beides irgenwie nicht’ sie hat dann etwas angenervt gemeint das ichs ja aber doch mitbezahlen würde und ich darsuf antwortete warum ich kommen lassen sollte ums dann anschließend in die speiserestetonne wandern zu lassen hat sie dann mehr oder weniger missmutig akzeptiert.
Das Essen selbst was hervoragend. Daran gab es absolute nichts auszusetzen. Die Soße was nicht zu dünn, die Bratkartoffeln super innen weich außen knackig. Das Fleisch war Medium und sehr sehr zart. Einfach super.
Zum Nachtisch gab es dann 2 Scheiben gekühlte Wassermelone, was mir sehr entgegen kam, da das Wetter irgendwie einfach dazu gepasst hat. Preislich liegt das ganze aber in einem recht heftigen Ramen. 19,70.- für ein Mittagsmenü und dazu 2 0,4l Spezi.
Fazit: Bedienung stark ausbaufähig, das Essen ist jedoch Fantastisch. Einzig die Rechnung die man Anschließend geschickt bekommt, trübt das ganze dann doch ein wenig. Dennoch: 5 Sterne wegem Essen!

Das Bistro ist gemütlich eingerichtet und lädt zum verweilen ein. Auch lässt es sich bei schönem Wetter gemütlich draußen sitzen.
Die Karte ist interessant und abwechslungsreich, von der Ofenkartoffel über den Hamburger, Rumpsteaks/​Rinderfilets in verschiedenen Größen (nach Appetit) bis zum Scambi-​Spieß auf Linguine mit Hummersoße gibt es für jeden Geschmack etwas.
Die Preise bewegen sich im gehobenen Bereich, aber das Essen ist es wert.
Der Service war anfangs sehr gut und aufmerksam, hat im Laufe des Abends leider nachgelassen. Wir hätten gerne mehr getrunken, saßen jedoch sehr lange vor leeren Gläsern (zentral, im direkten Blick der Theke).

In Steinbach finden Sie das gemütliche Bistro Ile de Re. Es ist ein Bistro mit dem einzigartigen Mediteranen Flair,
mit seinen zwei Wintergärten und dem großen Sommergarten und bietet Ihnen eine internationale und gutbürgerliche Küche. Vom Feinsten, waren da mit 6 Personen und rund um bestens zufrieden.
Sie können auch Feiern im Ile de Re (bis 100 Personen), und jetzt auch im Rittersaal (bis 80 Personen).
separater Raucherraum!
Öffnungszeiten
Mittagtisch
Montag bis Freitag
12.00 bis 14.30 Uhr
Sonntags und Feiertags
12.00 bis 14.30 Uhr
jeden 2 Sonntag Brunch von
10.30 bi 14.30 Uhr
Montag bis Samstag
18.00 bis 01.00 Uhr
Sonntag 18.00 bis 23.00 Uhr

Ein gemütliches Bistro in der kleinen Taunusgemeinde direkt an der Ortsausfahrt Richtung Eschborn gelegen. Zu den absoluten Pluspunkten gehört die reichliche Auswahl an guten Bieren, z.B. Veltins.
Egal ob es im Sommer ein Sonnenplätzchen sein soll, oder im Winter eher ein tiefer Sessel in der Nähe des Kamins, das Il de Ré hat immer ein entsprechendes Plätzchen, bei rechtzeitiger Reservierung, parat.
Die Speisekarte eignet sich für den kleinen und für den großen Hunger, ebenso ist es mit den Anlässen, ob zwangloses Zusammensein mit Freunden und Bekannten oder ein Businesslunch, bzw. eine Familienfeier mit festlichem Rahmen, im Il de Ré wird das passende angerichtet.