Classificação do local: 5 Fellbach, Baden-Württemberg
Lecker, lecker, lecker! Immer wieder gerne. Alles frisch, aus hochwertigsten Rohstoffen, zubereitet. Immer schmackhafte Gerichte, auf die Saison abgestimmt. Kleine übersichtliche Karte und trotzdem völlig ausreichende Auswahl. Chefin bedient zuvorkommend, freundlich und man kann sich immer auf Ihre Empfehlung verlassen. Ehrliche Küche zu fairen Preisen und Nachtisch nicht vergessen ;-)
RK User (klaus…)
Classificação do local: 4 Nürnberg, Bayern
Nach zwei Pleiten in dieser Woche, wollten wir einfach nur ein leckeres Essen genießen. Unsere Wahl viel auf das Gasthaus Forster in Spalt-Güsseldorf. Vorab, die Entscheidung war goldrichtig. Das Ambiente stimmig, der Service ausgezeichnet, freundlich und schnell. Durch eine Familienfeier war das Lokal sehr gut besucht, es war schon recht lebhaft, aber noch nicht unangenehm laut. Die Speisekarte ausgewogen, für den Sonntag gibt es zusätzlich eine spezielle Karte. Wir entschieden uns für eine Hochzeitsuppe, ein Gedicht. In der kräftigen Fleischbrühe befanden sich Pfannkuchenstreifen, Leber — und Semmelklösschen, so wie es sein muss. € 3.90.- Der«kleine» Rehbraten mit rohem Kartoffelkloß und Beilagensalat ein Gaumenkitzel, fein gewürzte Soße mit Preisselbeeren verfeinert und Fleisch, das auf der Zunge zerging. Der Beilagensalat einmalige Klasse, diverse Dressings für die verschiedenen Salatsorten auf einem Teller angerichtet. Trotz Seniorenteller eine ausreichende Portion. € 9.30.- Mein Schweinelendchen in einer kräftigen Soße und diesem schon beschriebenen Beilagensalat, einfach Spitze, die dazu gereichten Spätzle recht schmackhaft. Die Portion etwas für sehr gute Esser. € 12.90.- Als Nachtisch wählten wir einen Zwetschgenknödel, ein gelungener Abschluss. € 4.30.- Hier im Hause werden hochwertige, frische Lebensmittel exzellent verarbeitet und kreativ angerichtet. Das alkoholfreie und das Spalter Pils vom Fass kosteten je € 2.50.- Das wir hier des Öfteren einkehren ist selbstverständlich.
Wv4
Classificação do local: 4 Nürnberg, Bayern
Ein Landgasthof, in dem man offensichtlich bemüht ist, sich etwas gehobener zu präsentieren. Der Biergarten ist schön und schattig angelegt, die Bestuhlung ist hochwertig. Die Speisekarte ist nicht zu umfangreich, die Portionen sind zum Sattessen bemessen. Dabei wird das Essen solide präsentiert und schmeckt sehr gut. Die Preise liegen etwas über dem regionalen Durchschnitt, was aufgrund der Qualität des Essens aber durchaus gerechtfertigt erscheint. Der Service ist zügig und sehr nett. Fazit: Empfehlenswert. Wer eine typische Schäuferla’s-Wirtschaft sucht, dem ist es hier sicherlich zu wenig bodenständig. Wer die fränkische Küche gerne auch mal etwas gehobener genießen will, wird hier gut aufgehoben sein.
RK User (crytik…)
Classificação do local: 3 Weissenburg in Bayern, Bayern
Das Gasthaus Zur Einkehr liegt in der kleinen Ortschaft Güsseldorf nahe Spalt. Das ländlich eingerichtete Haus bietet gutbürgerliche gericht und ein bißchen mehr. Leider hat sich die Jahre über eine leicht eingefahrene Schiene(Essen) entwickelt wo nichts mehr neues zu erwarten lässt. Das Essen ist gut und schmackhaft. Die Bedienung übernimmt der Chef persönlich und stets freundlich.
Testtw
Classificação do local: 3 Reichertshausen, Bayern
feiner landwirt Man nehme: einen Zitronenbaum, einen Olivenbaum, Palmen, zwanzig Kühe, ein Rudel Schweine und Schafe, einen wunderschönen, alten Wamsler, agile Zapfhahn-bauernsenioren, einen mediterranen Hofgarten, eine bildhübsche Hannah, schulreif, eine Lea Sophie mit Windel, einen gutaussehenden Ex-Automechaniker, burg-wernberg-erfahrener Jung-koch mit Supergaumen und, lasd bad nod liesd(frängisch) Andrea, den Sympathiebolzen einer wunderschönen Weibswirtin. Langsam ein paar Jahre marinieren lassen und dann an einem warmen Spätsommerabend servieren. Da bist du einfach fertig! Sie verstehen nur Bahnhof? Güsseldorf hat keinen Bahnhof, Spalt auch nicht. Brauchen sie auch nicht, denn sie haben den Forster früher zur Einkehr. Dort bin ich eingekehrt, um 18 Uhr, bei 25 Grad. Am Sonntagabend, kurz vor dem Abendläuten. Gerade noch einen Platz im kuscheligen, toskanisch anmutenden Hofgarten mit versetzten Ebenen und handfesten Garnituren ergattert. Da hat jemand Geschmack, nicht nur am Gaumen, davon konnte ich mich bald überzeugen. Die Bedienung kam aus Berlin, woher sonst: fesch, schnell und ohne Sprachhemmung. Sie lebt jetzt hier. Recht hat sie. Obwohl mir Berlin wahnsinnig gut gefällt. Besuchsweise. Die Speisenkarte ist natürlich handgeschrieben, erfreulich übersichtlich. Man sieht ihr an, dass sie frische Produkte beschreibt. Manches sogar frotzelnd, denn wie soll ich das verstehen: Carpaccio vom hausgeräucherten Schinken an(das depperte an kann nirgendwo fehler am Platz sein, als bei den Forsters) Blattsalaten mit Balsamico und frischem Parmesan(5,80EUR). Auf einem glatten, klaren Glasteller serviert mir Wirtin Andrea eine absolute Köstlichkeit. Obwohl ich ungehindert optisch auf dem Tischtuch esse, begeistere ich mich wegen des Schinkens für die Vorspeise. Carpaccio ist einfach ein Schmarrn lässt aber die Leute neugierig werden, klärt mich Andrea auf. Die war noch besser, die Aufklärung! Dann folgt ein Rindersüpperl(2,20EUR) mit zwei Lebernockerln und zwei Grieß-knöderl und Gemüsejulienne. Schön zu lesen, schön anzusehen und etwas zu wenig Rinderdampf in der Brühe. Beim Schnitzel mit Kartoffelsalat und gemischtem Salat(6,80EUR) rät mir die Berlinerin zu Seniorenausgabe. Hat sie meinen Bauch gesehen? Sie hatte recht, denn um mich herum verdrückten manche Gäste Normalausgaben! Ich ließ das sagenhaft zarte und nussige Fleisch fast auf der Zunge zergehen. Hier zahlt es sich aus, dass der Wirt auch auf die eigene Viehhaltung zurückgreifen kann. Darum ist ihre Gastwirtschaft von Dienstag bis Donnerstag geschlossen. Da liegen sie sich nicht auf der faulen Haut, sondern kümmern sich um ihren Hof. Zum Wohle der Gäste, wie ich es erleben konnte. Panna cotta an Himbeersauce(3,50EUR) war aus. Gott sei Dank, da schmerzte schon das Lesen. Als Alternative gab es einen ellenlangen Ratsch mit Andrea. Hätte ihre kleine Lea Sophie nicht Hunger bekommen, säße ich noch immer da, wenn mich der Gerhard nicht hinausgeworfen hätte