Kleine Brasserie am See

Allgemein
Schönes Ambiente,überteuertes Essen bei durchschnittlicher Qualität, Bedienung durchschnittlich.
Bedienung
Bedienung wirkte teilweise überfordert, obwohl nicht viele Gäste da waren.
Das Essen
Zwar auch seltene Sachen, die man nicht jeden Tag bekommt, aber insgesamt durchschnittliche Zubereitung bei überteuerten Preisen. Insgesamt bei den Erwartungen enttäuschend.
Das Ambiente
Schönes Ambiente mit wunderbarer Sicht auf den Senftenberger See.
Sauberkeit
Insgesamt größtenteils sauber.

Allgemein
Es war sehr enttäuschend. Ich war mit meiner Familie da, von außen hat es uns angelockt. Wir haben auf der Terrasse gesessen welche sehr unsauber war. Wir fanden es überteuert. Für ein MiniWürzfleisch 5,90 €, garniert mit Petersilie welche nicht mal abgewaschen war (voll Erde, für den Preis erwarte ich etwas besseres. Als ich dies der Bedienung mitteilte wurde diese unfreundlich. Nie wieder und absolut nicht zu empfehlen.
Bedienung
Bedienung wurde unfreundlich als ich ihr mitteilte das die Petersilie auf dem Essen voll Erde ist.
Das Essen
Würzfleisch, ansich geschmacklich gut, aber für den Preis zu klein und Petersilie verdreckt.
Das Ambiente
Von außen einladend, sehr schöné Bauweise, toller Blick auf den See.
Sauberkeit
Überall Spinneweben, dreckige Fensterscheiben, alles in allem sehr unsauber.

Dieses Restaurant kann ich nicht empfehlen. Im letzten halben Jahr war ich drei mal dort und war jedes Mal danach enttäuscht, was mir geboten wurde. Die Bauart und der See ist das einzige optische Leckerli was geboten wird. Der «Große Salatteller mit Hähnchenbrust» für 13 EUR war alles andere als groß und enthielt lediglich 3 Stücken Fleisch und keinerlei Dressing — lediglich ein paar Gewürzkrümel. Das Angebot in der Speisekarte ist für ein Touristengebiet grausig schlecht. Das letze Mal saßen wir auf dem Balkon — der Eindruck war sehr unsauber, da das gesamte Geländer inklusive der Lampen sowie die Gestecke auf dem Tisch komplett mit Spinnweben überzogen war, welche optisch eindeutig erkennbar schon seit mehreren Tagen dort waren. In der Dämmerung kamen die dazugöhrigen Spinnen aus allen Richtiungen über Stühle und unter Tische hervorgekrochen — es war fast wie in einem Horrofilm — Spinnen in allen Variationen und aus allen Richtungen. Fluchtartig haben wir dann wie alle anderen die Rechnung verlangt und sind gegangen. Es kann meiner Meinung nach nicht so schwierig sein, ein Mal am Tag die Weben zu entfernen. Für diese gehobene Preisklasse bin ich echt enttäuscht und werde dieses Restaurant definitiv nicht mehr besuchen.

Ja Ja, solche Bewertungen kommen zustande, wenn es mal wieder heisst mehr Schein als Sein. Das eigentlich interessante Konzept wird leider dilettantisch und vollkommen unprofessionell umgesetzt. Das Personal ist teilweise schon fast frech und die Sachen die nicht aus dem Eimer oder aus der Tiefkühltruhe kommen kann man an einer Hand abzählen. Die Wartezeiten sind jenseits von gut und Böse, man hat fast den Eindruck der Gast stört. Mit unseren Beschwerden wurde naja sagen wir bemüht professionell umgegangen, dennoch bleibt ein sehr schlechter Gesamteindruck. Wie der Anspruch des Haupthauses (Restaurant Sandak) mit dem der Brasserie in irgendeiner Weise zusammen passen, erschließt sich mir nicht. Es sollte mal dringend ein Profi das Ruder dort übernehmen und diese sch. convenience Produkte aus dem Programm nehmen, so etwas braucht kein Mensch!

Allgemein
Sehr schöné Terasse, nette Bedienung. Platzanweisung ging schnell und souveren. Karten wurden gereicht und die Besellaufnahme war sehr angenehm, man wurde nicht gedregt und es wurde auch nicht zu lang gewartet.
Bedienung
Super Bedinung sehr nett und aufmerksam, zwischen Vorspeise und Hauptgang wurde man gefragt wann der nächste Gang serviert werden darf.
Das Essen
Die Vorspeisen waren super lecker und auch reichleich Ragout Fine und Rieengarnelen mit lecker und ausreichendem Brot.
Der Hauptgang war leider nicht so. Rinderfilet Stroganoff dort schwamm das Filet was sehr lecker war mitten im Öl ca. 5 mm was die ganze Sache nicht sehr lecker machte, obwohl es geschmacklich sehr gut war. Steackpfanne Brasserie dort war leider viel zu viel Pfeffer oben, man kann auch eine Pfeffermühle dazureichen. Die Speisen waren nicht ihr Geld wert
Das Ambiente
sehr romantisch, schöné Aussicht gern wieder, nette Aussicht mitten auf den See schön gelegen
Sauberkeit
Sehr sauber mir haben nur die Tischdecken auf den Tische gefehlt

Zu einem freudigen Familienereignis wollten wir spontan lecker Essen gehen und reservierten in der Brasserie. Die Reservierung funktionierte immerhin, im Gegensatz zur Getränkebestellung: An unserem Fünfertisch wurden nach Bestellung lediglich vier Gläser abgestellt. Fehlt was? Kam die berechtigte Frage. Nun gut
Die Vorspeisen kamen nach (noch) vertretbarer Zeit, mein Ragout Fin war allerdings lieblos und zu dem noch mit reichlich Geflügelknochen versehen (Jaja, Ragout Fin aus Huhn)
Nach über einer Stunde kamen vier Fünftel der Hauptspeise, mein Fünftel fehlte. Immerhin fiel es dem Personal auf, dass vor mir kein Teller stand und fragte, was denn fehlen würde. Der Kollege, der die Bestellung aufgenommen habe, wisse es nicht mehr. Ich bestellte erneut, verbunden mit der Bitte, die Wartezeit von über einer Stunde auf ein vertretbares Minimum zu reduzieren. Während ich auf mein Essen wartete, fiel mir auf, dass zwei Fünftel unserer Familie an unserem Tisch Fisch aßen, jedoch gar kein Fischbesteck gereicht bekamen. Während ich das Unfassbare zu verarbeiten versuchte, kam auch endlich mein Flammkuchen. Und, ganz ehrlich, ich war ziemlich froh darüber, dass mein Flammkuchen einzeln (wenn auch später) serviert wurde. An unseren Nachbartischen wurden bei mehreren Flammkuchenbestellungen nämlich kurzerhand die Tabletts aufeinander gelegt: Tablettunterseite auf Flammkuchenoberseite. Pfui.
Unterm Strich:
Unterm Strich ist die Brasserie schön gelegen, recht sauber und ordentlich (wobei ich mich schon frage, warum auf dem Lokus ein Tisch und zwei Barhocker stehen), das Personal ist bemüht.
Aber: Als Ableger eines Wellneshotels mit einer französisch inspirierten Speisekarte und doch schon ordentlichen Preisen, muss es mehr bieten. Die Brasserie möchte Oberliga spielen, kann aber allenfalls Kreisklasse

Wir besuchten das Restaurant als Gruppe im Rahmen eines Betriebsausfluges. Die Wahl fiel aufgrund der perfekten Lage und der französisch orientierten Küche auf dieses wirklich traumhaft gelegene Blockhaus. d
direkt am See vermitteltes eine gewisse Einsamkeit, die Urlaubsfeeling aufkommen lässt. Reservierung lief zuverlässig, auch obwohl wir uns um einiges verpätet hatten. Das Restaurant war gut gefüllt. Unbeständiges Wetter, deshalb die Terasse leer. An der Freundlichkeit des Personales gibt es keine Abstriche zu machen. Alles hat soweit gut geklappt. Baulich lassen sich einige Mängel feststellen. Zwischen den Holzbohlen ist Dämmmaterial und Glasfaserwolle unverkleidet sichtbar. Ist das gesund ?? Die übliche Frage, ob es geschmeckt hat, kam nicht. Zurecht, denn sonst hätten wir leider unsere Abstriche in der Öffentlichkeit machen müssen. Ein Restaurant mit übersichtlicher Karte in dieser Preisklasse kann es sich eigentlich nicht leisten auf Conveniens zurückzugreifen. die Gemüse kamen aus dem Frost, die Kartoffeln vorgeschält, um dies zu vertuschen gratiniert oder püriert etc. Das Fleisch (Huhn) war ausgetrocknet und aus einer Massentierhaltung (Geschmack:-(, im provencialischen Lammtopf waren Perlzwiebeln aus der Konserve, anstelle von Oliven ??? Zum Lachs kann ich keine Aussage treffen. Unsere Ragu fin Esser waren zufrieden, obwohl dies aus Huhn den Namen nicht verdient.
Espresso kam geschmacklich nicht an einen solchen heran. Die Bitte nach etwas Milch wurde mit einer Plastiksahne erfüllt. Als Resümee kann ich die Lokalität als Restaurant leider nicht empfehlen,
Bei schönem Wetter ein Bier, Eis oder Wein aufgrund der schönen Lage wunderbar.

Nach vielen Jahren sind wir nun endlich einmal dazu gekommen, die Brasserie an unserem See zu besuchen.
Bestellt wurde eine Entenbrust für über 19,-€, da darf man schon ein wenig erwartungsfroh sein auf das was kommt. Das Ergebnis war ein echter Schock. Vollmundig angekündigte französische Taler, deren Originalbezeichnung ich nicht auszusprechen, geschweige aufzuschreiben vermag, stellten sich als industriell gepresste Kartoffelbreimedaillons heraus. Das Brokkoli-​Möhren-​Soufflè, ebenfalls fertigprodoziert und optisch eine Katastrophe, schmeckte nach nichts.
Die Entenbrust wirkte eher nur warm gemacht und war ohne jede Rafinesse, eher langweilig zubereitet.
Alles in Allem schlechte Kantinenqualität.

Ein lauer Sommerabend zog mich mit einer Freundin in die Brasserie am See. Großen Hunger hatten wir nicht bei der Wärme. Wie immer an warmen Sommerabenden war die Brasserie gut besucht und wir hatten nur Glück einen freien Tisch zu ergattern.
Schnell war uns klar: wir bestellen uns den Salat mit Garnelen, Tomaten und Mozarella. Sehr delikat! Meine Freundin nahm die kleine Portion und ich die normale. Das Personal war wie immer freundlich und die Wartezeiten auf Getränke und Essen waren sehr angenehm für die gut gefüllte Terrasse.
Öfter waren wir dieses Jahr schon die Brasserie besuchen und hatten davor nur immer unser «Feierabendbier» genossen. Der Service ist stets freundlich und zuvorkommend. Empfehlenswert ist immer einen Tisch zu reservieren!

Wüsste ich es nicht 100%ig, dass ich heute mit meiner Bekannten in der Brasserie am See in Senftenberg war — könnte ich denken, ich war in einem anderen Restaurant — wenn ich hier die Kritiken und Meinungen lese. Bereits im vergangenen Jahr besuchten wir dieses Restaurant und waren nicht zufrieden. Heute lockte das schöné Wetter ins Freie und wir versuchten es nochmals in Brasserie am See. Es war sehr voll auf der Terrasse (verständlich), es liefen mehrere Kellnerinnen (höchstwahrscheinlich aber nur zwei fest angestellte) herum, aber wir mussten sehr lange warten, bis wir nach unseren Wünschen gefragt wurden. Auch dauerte es lange, bis wir unsere Eisbecher bekamen. Wir beobachteten, dass die Kellnerinnen oftmals nicht mehr wussten, an welchen Tisch die Bestellung gebracht werden sollte. Außerdem mussten die Gäste mehrmals den Kellnerinnen sagen, dass sie etwas bestellen möchten. Einige Gäste verließen auch die Terrasse, weil sie nicht beachtet wurden. Auch als es um das Bezahlen ging, sahen die Kellnerinnen nicht durch. Auch sollte man als Kellnerin nicht mit einer schmutzigen Schürze herumlaufen! Also im Großen und Ganzen ein Chaos! Dieses Restaurant kann ich auf keinen Fall empfehlen und wir werden es auch nicht mehr besuchen!

Sehr schön gelegen. Tolle Terrasse. Karte Französisch/​Deutsch. Sehr gute Qualität. Nettes Personal. Ambiente erinnert an österreichische Skihütte. Einrichtung aber sehr stilvoll und gemütlich. Empfehlenswert ist auch der Besuch im daneben liegenden Hotel.

kleines Holzhaus /​–terasse direkt am Senftenberger See, schöné Aussicht, gut für den kleinen Hunger

Die «Kleine Brasserie» gehört zum Wellnesshotel Seeschlößchen und liegt gegenüber desselben malerisch am Ufer des Senftenberger Sees. Gebaut im Blockhausstil atmet diese förmlich den Duft von Urlaub und Behaglichkeit. Im Inneren gibt es einen stylischen Eindruck von Holz, Wärme, Wohlfühlflair. Die über den See gebaute Terrasse erlaubt einen Blick über die angenehme Weite des Senftenberger Sees, einsame Segler ziehen ihre Bahn, das Traditionsschiff «Santa Barbara» gleitet vorbei und bald besteht auch die schiffbare Verbindung zum Geierswalder See durch den größten unterirdisch schiffbaren Kanal in Europa. Also alles Vorzeichen für eine entstehende und hier schon funktionierende Tourismuswelt.
Entsprechend erhofft man sich natürlich auch kulinarische Freuden bei solch einem unschlagbaren Flair. Noch einmal die wahrscheinlich letzten Sonnentage des ausklingenden Sommers nutzend, begaben wir uns als Krönung der Woche zum Mittag hierher. Die Sonne spielte mit den Wellen, die Terrasse war förmlich in Licht getaucht, wieso aber niemand die vorhandenen Sonnenschirme aufspannte, um den letzten Schliff zu geben, blieb bis zum Ende ein Rätsel.
Auf einer Tafel wurden 3 Tagesgerichte beworben, die preislich um die 10,00 € lagen und eher auf schnelle Küche abgestellt waren. Die Hauptkarte bot sehr gut klingende Gerichte feil. Hier sah man auch das gewünschte französische Flair durchklingen. Beschrieben wurden auch die wohl guten Flammkuchen. Wir wollten aber die gut klingenden frankophilen Gerichte verkosten und so wählten wir: Cassoulet de legumes (Gemüse mit gegrillter Maispoulardenbrust, Speck und Kartoffelperlen), Filet de truie (Sauenfilet gratiniert mit Cremechampignon, Brie, Blattsalaten und Pommes Chatau), Filet de Bouef (Rinderfilet, Pfeffersauce, Grilltomate und Kartoffelgratin) sowie Ente a‘l orange.
Wem bei dieser Beschreibung nicht das Wasser im Munde zusammenläuft…
Unpassend zum tollen Ambiente ist die eher nicht ganz ambitionierte Arbeit des Service. Eigentlich nett, aber dann doch mit Abwesenheit glänzend, fällt diese hinter den wohlklingenden Namen der Gerichte zurück. Aber die Küche könnte das ja wett machen. Könnte.
Nach angenehmer Wartezeit wurde uns gut aussehendes und schmackhaft angerichtetes Essen serviert. Die erste Enttäuschung war dann die halbrohe Maispoulardenbrust. Da die Kellnerin nach Servieren nicht mehr kam, brachten wir den Teller dann selbst zurück. Mit dem Ergebnis, das die Poulardenbrust noch einmal in der Pfanne geschwenkt wurde. Dafür war dann aber das Gemüse so gut wie zerkocht, fade und ohne Biss. Auch die Sauce war leider eine Enttäuschung. Die Ente al Orange war nicht schlecht, die Entenbrust selbst aber schon richtig gut durch und dadurch zäh. Bei dem Stück truie handelte es sich um eine einfache Scheibe Schweinefleisch, dafür aber nett angerichtet und mit guten Beilagen versehen. Am besten schnitten die Medaillons vom Rinderfilet ab. Hier konnte man schon an die 4 RK Sterne denken, aber insgesamt blieb das Essen hinter den Erwartungen, die die Karte weckte, deutlich zurück.
Nachdem dann auch noch die halbe Portion der Maispoulardenbrust zurückging, hätte selbst der Kellnerin auffallen müssen, das etwas nicht stimmte. Auch der Hinweis, dass für gewöhnlich in Brüsten keine Knochen zu finden sind, rang ihr nur ein mühsames Lächeln ab. Manchmal kann ja ein kleiner Espresso als Versöhnungsversuch Wunder wirken, aber die Idee hatten nur wir am Tisch.
Schade. Optimal wäre es gewesen, wenn der Schatten von den Schirmen gekommen wäre und nicht vom Eindruck, den wir hatten.

Wir haben das Restaurant mit 5 Personen zur Mittagszeit besucht.
Das Ambiente ist sehr gut und der Service annehmbar. Mit den Hauptgerichten waren wir sehr zufrieden, leider nicht mit dem gewählten Dessert.
Bestellt hatten wir Crème Brûlée und erhalten haben wir einen Vanillepudding mit Karamelkruste. Die Bedienung darauf angesprochen erhileten wir zur Antwort, dass diese Crème auf Puddingbasis hergestellt wird. Dies entspricht aber nicht dem Rezept für diese Crème und somit ist der Preis von 4,90 € für einen zwar schmackhaften Pudding mit gebrannter Karamelkruste nicht gerechtfertigt. In der Speisekarte steht ja schließlich gebrannte Vanillecreme und nicht gebrannter Vanillepudding.
Da ich selbst in der Gastronomie tätig bin, kenne ich auch die richtige und auch sehr aufwendige Zubereitung genannter Crème!

Die Brasserie am See haben wir eher zufällig entdeckt. Perfekte Lage direkt am Senftenberger See, die Terasse ist sogar über das Wasser gebaut. Bei schönem Wetter ein tolles Erlebnis. Wir haben den echt leckeren Flammkuchen gegessen. Einfach zu empfehlen.