Wellenbad Landgasthof an der Ruhr

«Wir möchten Sie freundlich darauf hinweisen, dass Gäste, die nur etwas trinken möchten, bei uns nicht gerne gesehen sind und nicht bedient werden!» So oder so ähnlich könnte ein freundlicher Hinweis auf einem Schild aussehen, das ich dem Wirt des Wellenbades empfehlen würde. In der Realität wurden wir mit den Worten «Nur mit Essen» auf der Terasse begüßt. Tatsächlich nicht mehr und nicht weniger. Nicht mal ein begrüßendes «Hallo» geschweige denn «Guten Tag». Diese Erfahrung machten wir am Donnerstag, dem 04. Juni 2015, am Nachmittag mit einer Gruppe von 12 Radfahrern, die aufgrund des heißen Wetters sehr durstig waren und ganz sicher auch gegessen hätten. Abgeschreckt sind wir dann aber weitergefahren und haben dort gegessen, wo wir freundlich empfangen wurden. Schade eigentlich, aber es war die einzige wirklich negative Erfahrung im ansonsten sehr freundlichen Ruhrtal.

Unflexibeler Service: Die Sonne scheint, die Terrasse geschlossen. Nachgefragt ob man nicht draußen sitzen könnte. Fehlanzeige. Dann nach Tisch gefragt. Alles voll. Nur Tische im Durchgang. Nochmal gefragt, ob wir uns dann nicht raus setzen könnten. Verneit.
Unverständnis für solcherlei Umgang mit Gästen. Haben es wohl nicht mehr nötig.
Eindruck war auch eher, dass die Zielgruppe im gehobenen Alter liegt. Reicht wohl

Allgemein
Insgesamt ist das Wellenbad auf einem guten Weg, was auch die Auslastung zeigt. Überschaubare Karte, was als potitiv zu bewerten ist, die aber für jeden etwas enthält. Gehobenes, aber angemessenes Preisniveau.
Bedienung
Nette und unkomplizierte Bedienung, die die etwas steife Begrüßung wieder wett machte.
Das Essen
Super Qualität, zudem geschmacklich überaus angenehm. Nicht modern überzogen, aber auch nicht altbacken. Portionen sind — engegen anderslautenden Gerüchten — absolut nicht nouvelle cuisine, sondern absolut ausreichend, sofern man nicht nach einer langen Radtour verhungert ankommt.
Das Ambiente
Wintergarten sehr zu empfehlen. Hell, sehr schöner Ausblick auf die Ruhr-​Wiesen. Andere Räume eher etwas für den Winter wg. Gemütlichkeit. Vielleicht aber könnte das Restaurant auch einen eigenen Bereich für lärmende Kinder einrichten? Wieder einmal konnte ein einziger Junge den ganzen Wintergarten aufmischen.
Sauberkeit
Keinerlei Beanstandungen.

Sehr leckeres Essen, wir waren zu Weihnachten mit der erweitern Familie hier (ein nicht einfacher Haufen Leute!) und sind fantastisch freundlich und zuvorkommend bedient worden.

Ist es nicht in dieser dunklen Zeit ein Genuss bei leckerem Essen, einem angenehmen Gesprächspartner in einem hellen großzügigen Wintergarten mit Blick auf den Park und die Ruhr sitzen zu können? Ist es, möglich im Wellenbad!
Jahreszeitliche Gerichte, wie Gans, Wild werden neben den «Standards» angeboten. Vorweg gibt es immer einen Dip, danach folgt der Gruß aus der Küche — diesmal ein gemischter kleiner Spieß. Ein Augenschmaus ist immer wieder das Arrangement der Speisen auf dem ausgefallenen Porzellan. Natürlich kommt auch mal die Pfanne auf den Tisch.
Alles in allem eine sehr runde Sache und ein Genuss für Augen und Gaumen.

Wir haben heute Abend zum ersten mal in diesem Restaurant gespeist. Haben uns einen Tisch für sieben Personen reservieren lassen. Die Lokalität liegt wunderbar im grünen und direkt an der Ruhr. Das Ambiente im Restaurant war geschmackvoll eingerichtet und hat sich im gesamten Gutshof ergänzt. Vor allen im neuen Wintergarten kann man beim speisen schön die Natur beobachten. Die Preise für das Essen sind gehoben, dafür aber bekommt man eine gute Qualität. Der Service war sehr angenehm und hat uns klasse bedient.
Was ich mir etwas negativ aufgefallen ist die kleine Herbst Speisekarte. Leider war diese sehr überschaubar und für die Vegetarier gab es wenig zur Auswahl.
Im Großen und Ganzen ist der Landgasthof schwer zu empfehlen. Hier sollte doch für jeden etwas dabei sein.

Heute sind wir zu zweit im Wellenbad gewesen. Das Ambiente ist toll, der Service freundlich und aufmerksam. Das Essen (2x Großer Sommersalat) war ideenreich und vielfältig, die Zutaten frisch. Allerdings störte eine bittere Geschmackskomponente, Herkunft konnten wir nicht klären. Pro Salat wurden 14 EUR verlangt, das fanden wir nicht angemessen bei einem Großen Sommersalat hatten wir bei dem Preis mehr erwartet.

Das Ambiente schön. Preis/​Leistung aber leider nicht OK. Für eine Portion Gulasch mit 3 Serviettenknödeln mussten wir 18 EUR hinlegen. Der Gulasch war lecker, aber die Knödel haben leider etwas angekokelt geschmeckt. Salat mit Pfifferlingen für 14 EUR OK, aber auch kein kulinarisches Highlight.

Nach längerer Zeit besuchten wir nun wieder einmal den alten Gutshof. Wir waren insgesamt sehr gespannt, zumal wir zwei junge Freunde eingeladen hatten und uns auf einen schönen Abend freuten. Zusammengefasst: Ein feines Restaurant in sehr idyllischer Lage, ohne Gourmetanspruch und dennoch mit vorzüglicher Küche.
Das Restaurant Gutshof Wellenbad hat eine Toplage direkt an der Ruhr. Der Park mit altem Baumbestand bietet eine tolle Möglichkeit für einen kleinen Spaziergang und die Holzbänke direkt am Fluss laden zum Verweilen ein. Seit diesem Jahr kann man in einem neuen Wintergarten Platz nehmen. Die Parkplatzsuche erübrigt sich und so konnten wir entspannt eintreten. Obwohl uns der «bürgerlichere» Bereich gut gefiel, ließen wir uns von der freundlichen Dame in den Wintergarten zu unserem Platz führen. Eine geschmackvolle Erweiterung des Restaurantbereichs. Die mit altem Holz verkleideten Wände und die warmen Rottöné schaffen ein sehr angenehmes Ambiente. Dazu sehr schön eingedeckte Tische, selbstverständlich mit Stofftischdecken und –servietten. Ungewöhnlich glänzendes Besteck (muss wohl neu sein) runden den positive Gesamteindruck ab.
Wir folgten der Empfehlung unserer jungen Kellnerin die Steinpilzkarte besonders zu beachten und wählten einen Wildkräutersalat mit gebratenen Steinpilzen (€ 14,50) sowie einen Steinpilzmacchiato (€ 8,00). Direkt im Anschluss wurde uns warmes, dunkles Brot mit Früchten gebracht, welches man auf Nachfrage als selbst gebacken auswies. Toll:). Es war erfrischend mal andere Salate wie z.B. Löwenzahn auf dem Teller zu haben, und der Macchiato (serviert im Macchiatoglas) brachte den Steinpilzgeschmack perfekt hervor. Ein guter Entschluss:). Unser Besuch verzichtet auf eine Vorspeise, orderte erst Schnitzel mit Bratkartoffeln und Möhrchen (€ 14,50) und entschied sich lieber später ein Dessert auszusuchen. Unsere Hauptspeisen waren die Rinderfiletspitzen (superzart, saftig) mit gerahmten Wirsing (€ 26,00) und Rumpsteak unter Schwerter-​Zwiebel-​Senfkruste (Lob hier an den Koch). Nach kurzer Wartezeit erschien dies auch auf heißen Tellern. Der Weinempfehlung der Bedienung folgend genossen wir einen offenen, trockenen Spanier. Einen halben Punkt Abzug gibt es dennoch beim Service, weil die Bedienung erst in Erfahrung bringen musste, woher die Steinpilze kommen. An den Speisen fanden wir allerdings nichts auszusetzten, deshalb hier volle Punktzahl. Die Preise empfanden wir als angemessen, für das was man geboten bekommt. Die Chefin war anwesend und fragte ob wir zufrieden waren und wie wir den Service fanden…
Fazit: Ein rundum erfreuliches Restauranterlebnis. Insbesondere auch für geschäftliche Anlässe repräsentativ und aber auch mit Kinder risikolos zu empfehlen.

Wellenbad ist ein komischer Name fuer ein Restaurant. Direkt an der Ruhr gelegen und von außen nett aussehendes exquisietes Lokal. Die Speisekarte ist saisonabhaengig. Das Essen war schmackhaft, auch wenn die Panade wir verbrannt schmeckte (war sie nicht).
Die Bedienung erwies sich als hektisch und ungeduldig. Drei Leute bestellten ihre Gefraenkewuensche, doch die Bedienung wartete nicht ab, ob auch andere Gaeste ein Getraenk nachbestellen wollten.

Nach diversen Besuchen in den letzten Jahren kehrten wir am gestrigen Sonntag zurück in das Restaurant «Gutshof-​Wellenbad» im Schwerter Stadtteil Geisecke.
Chlorgeruch wegen eines Schwimmbades muss man dort freilich nicht erwarten; vielmehr erinnert der Name des wirklich idyllisch an der Ruhr gelegenen Gutshofes an die Zeit von vor 100 Jahren, als in unmittelbarer Nähe flussaufwärts über eine kleine Fallstufe der Ruhr (mit einzelner Welle) ein Steg gebaut war, von dem aus man baden konnte… lang ist´s her.
Immerhin kann man heute noch im Wassergewinnungsgebiet um Geisecke hervorragend spazieren gehen, Radfahren oder Inlineskaten — wenn man bei schönem Wetter bei hunderten Gleichgesinnten einen Platz dazu findet… immerhin führt der Ruhrradweg Winterberg-​Duisburg hier vorbei.
Der Tisch im Restaurant war reserviert, die Begrüßung durch eine Servicekraft auch –hier ist der Chef deutlich zugewandter, wobei zugute gehalten werden sollte, dass sich im hinteren, separaten Teil des großzügigen Gebäudes gleichzeitig eine Gesellschaft mit niedrig geschätzt 70 Personen zu Tisch setzte. Später war der Service tadellos.
Wir wählten das Schnitzel in Kürbiskernpanade mit Röstkartoffeln und Sommmersalat, das Rumpsteak unter Schwerter Zwiebel-​Senf-​Kruste mit Rosmarinkartoffeln und ebenfalls Salatgarnitur sowie das Ragout von Pfifferlingen mit Serviettenknödel, Kräuterrahm und Salat.
Schnitzel und Steak waren –wie wir es aus früheren Besuchen gewöhnt waren– frisch zubereitet und knusprig respektive was das Steak angeht auf den Punkt zartrosa medium gegart: die grob gemahlenen Kürbiskerne in der Panade waren schon pfiffig, ein Gedicht hingegen die Zwiebel-Senf-Kruste…besser als von Mautner-​Markhof.
Das Eierschwammerl-​Ragout von der Pfifferlingskarte war sehr typisch im Aroma, die Kräuterrahmsauce hat den Pilzgeschmack unterstrichen, nicht überdeckt, die Serviettenknödelscheiben waren wohl ein klein wenig trocken, aber dafür von prima schnittfester Konsistenz und vor allem gut gewürzt.
Die Salate bestanden aus größeren Blättern der gängigen Sommersorten und waren etwas sparsam mit dafür aber sehr ausgewogener Vinaigrette benetzt.
Die offenen Weine –ein Grauburgunder und ein Frühburgunder Rosé– waren gut gekühlt und angenehm (weiss) bis gut (rosé); die zum Dessert gewählten Eisbecher waren nett dekoriert und recht groß.
Zusammenfassend wieder einmal ein sehr schmackhafter Ausflug an die Ruhr… wir werden gerne wiederkommen!

Am 9. April 2011 verbrachten wir mit einer Gruppe, für die ein Raum reserviert war, einen Abend im Gutshof Wellenbad. Zum Essen bestellten wir von der eigens für die Gruppe gefertigten Speisekarte eins von vier angebotenen Hauptgerichten (Rumpsteak für 21,50 EUR pro Portion), wofür der Preis ausgewiesen war. Auf der Karte waren außerdem eine Vorspeise (Antipasti) und ein Nachtisch (Dessertvariation) angegeben, beide ohne Preisnennung, so dass davon auszugehen war, dass Vor– und Nachspeise im Preis für das Hauptgericht enthalten sind. Nach dem Essen ließ der Koch erklären, dass ihm ein Fehler unterlaufen sei, die Vorspeise mit 10,50 EUR zusätzlich berechnet werden muss und nicht zu Lasten des Hauses gehen könne. Bei der Bezahlung wurde dann auch noch das Dessert mit je 6.50 EUR in Rechnung gestellt.
Trotz des sehr leckeren Essen haben wir das Restaurant sehr verärgert verlassen.

Gestern auf der Suche nach einer Location für eine Feierlichkeit hier gewesen. Auf Anhieb fällt der wirklich großzügige Außenbereich auf. Hier ist Platz für alle möglichen Feiern im Sommer und der Wintergarten (derzeit im Bau, angeblich fertig April 2011) mit Terrasse und Grillstation sieht auch nett aus.
Ins Restaurant konnten wir nur einen kurzen Blick von außen werfen, dort sah es aber auch sehr nett aus. Wir nahmen für Kaffee und Kuchen in der etwas altbackenen Stube Platz (gut es ist eben ein Landgasthof, da sollte man das gewöhnt sein). Der Kaffee und Kakao waren gut, der Kuchen allerdings Einheitsware vom Blech und wenngleich lecker jedoch etwas sehr süß geraten.
11.20 EUR für 2 Getränke und 2 Stück Kuchen sind allerdings doch ein stolzer Preis…
Mal schauen, wie das aussieht wenn hier alles im Außenbereich fertig und grün ist (und das Wetter mitmacht :))

Auf der Suche nach einer Location für unsere Hochzeitsfeier im nächsten Jahr sind wir auf Empfehlung von Freunden gestern abend im Hotel Wellenbad zum Abendessen gewesen. Die vorher gelesenen gemischten Bewertungen im Internet haben mich verwundert — denn das Hotel ist absolut empfehlenswert!
Das Ambiente im Haus/​Restaurant ist sehr ansprechend, die Bedienung war überaus freundlich und das Essen sehr überzeugend! Die etwas gehobenere Preisklasse ist mehr als gerechtfertigt.
Im Sommer muss/​soll es dort (auch mit neuem Wintergarten) direkt mit Blick auf die Ruhr noch schöner sein.

Sensationell, hier muss man mal gewesen sein. Das Essen ist exzellent und sicher nichts für jedes Wochenende. Die Kreationen wechseln ständig und Saisonal und dies macht es zu etwas Besonderem. Ich bin einige Male im Jahr dort, wir feiern auch seit 4 Jahren mit unserer Firma dort und dies nicht ohne Grund. Wer nicht unbedingt zu Abend dort essen möchte, der kann dort an der Ruhr wunderbar Kaffee und Kuchen genießen.
Die Preise sind gehoben, aber für die Leistung aus meiner Sicht angemessen, nur das Dessert könnte ein wenig mehr sein. Auch eine Übernachtung ist möglich und die Zimmer wurden alle frisch renoviert und dies auf eine wirklich schöné und liebevolle Art.
Wer übrigens eine Tour auf dem Ruhrtalweg machen möchte, der kann in Schwerte wunderbar in dieses Haus einkehren.

Bei dem Namen Wellenbad würde man vermutlich erstmal an eine Gastronomie denken die in ein neu erbautes Erlebnisbad integriert ist.

In Schwerte ist dieses aber nicht so. Dort steht ein schöner großer alter
Gutshof mit Biergarten umgeben von Wiesen und Fluss.

Wir kehrten während einer Radtour ein um eine Kleinigkeit wie die angebotenen frischen Steinpilze zu essen.

Das Essen war durchaus gut, nichts besonderes, aber wir waren ja auch nicht auf ein Degustationsmenü eingestellt!

Allerdings finde ich, dass die Speisen für die Portionsgröße und das kulinarische «Erlebnis» an der obersten preislichen Grenze angesiedelt sind. Mein Kumpel sagte, «…Preise wie am Stachus!»

Die junge Bedienung war flott und sehr freundlich. Eine etwas ältere blonde Dame (Besitzerin?) war wohl etwas zerstreut und vergaß die Gäste zu grüßen.

Alles in allem schöné Location, gutes bürgerliches Restaurant, etwas zu teuer!

Das stylisch neu auf «Homes & Gardens» umgestaltete Hotelrestaurant ist ein beliebter Treffpunkt für Gourmets aus ganz Westfalen geworden — mit weitläufigen Außenanlagen, witzigen Themenräumen und äußerst leckeren Speisen. War vor wenigen Jahren das Essen noch bisweilen vom Gemütszustand des Koches abhängig, ist es seit über einem Jahr konstant gut. Auch sehr zu loben sind die Service– Damen, die unaufdringlich und aufmerksam stets da sind, wenn man etwas braucht.

Ich habe mit dem Wellenbad leider keine guten Erfahrungen gemacht, allerdings beziehen sich diese lediglich auf den Hotelbetrieb. Ich wollte dort mehrere Gäste unterbringen. Nachdem man mir ausreichend viele Zimmer zugesagt hatte, wurde mir etwas später mitgeteilt, ich könne die Zimmer doch nicht haben, da eine Hochzeit im Hause stattfinde, für die die Zimmer benötigt würden. Schade! Eine Freundin von mir hat dort zu einer anderen Zeit ein Zimmer reserviert (mit Reservierungsbestätigung). Eine Woche vor der reservierten Übernachtung wurde ihr ebenfalls mitgeteilt, dass sie doch nicht dort übernachten könne. Ich finde es höchst merkwürdig, wenn man sich auf eine Hotelreservierung nicht verlassen kann.

Liebe Freunde luden uns ins Wellenbad ein. Zuerst dachte ich daran, gute Idee, gehen wir halt mal schwimmen, aber hier ging es schon mehr um‘s Essen.
Diese alte Anlage, neu renoviert, liegt direkt an der Ruhr und in der Vergangenheit gingen die Menschen an dieser Stelle tatsächlich ins Wasser, damals noch mit den sog. Badekarren.
Heute finden wir hier eine Lokalität, wo doch mehr das Essen reizt.
Damenzimmer, Herrenzimmer, Jagdzimmer, alles wieder so dargestellt wie in alten Tagen.
Rustikale Dinge des damaligen Alltags dienen heute der Ausstattung.
Sehr freundliches, junges, weibliches Personal mit guter Ausbildung.
Leckere Weine und interessante Gerichte.
Helgoländer Fischsuppe oder auch Tatar vom Matjeshering auf Schwarzbrot (meine Vorspeise) und dann mehr die sagen wir gehobene Küche mit Wild, Fleisch und Fisch.
Zehr zartes Kalbfleisch mit Bratkartoffeln in brauner Sauce, oder Hirschrücken an Schlupfnudeln, Garnelengerichte,
klassisches Steak, medium,
Zanderfilet, wem jetzt danach ist, der sollte einfach mal nach Geiseke fahren.
Gute Weine runden das Angebot ab, klar, auch der Cappucino zum Abschluß gehörte zur guten Sorte.

Als ich gestern Nachmittag am Wellenbad — Landgasthof an der Ruhr vorbei kam, ließ mich ein Schild anhalten. Dort war zu lesen, dass es am Gründonnerstag ein Osterfeuer geben solle.
Ich stieg aus und fand tatsächlich am Rande des Biergartens auf den Wiesen direkt an der Ruhr ein großen Berg voller Sträucher. Weiterhin stand ein Bierwagen und ein Grill bereit und es wurden weitere Tische und Bänke für die Gäste aufgestellt.
Als ich gegen 19 Uhr zurückkam brannte das Osterfeuer bei herrlichem Sonnenschein schon lichterloh. Leider waren die Batterien meiner Kamera mittlerweile leer, so dass ich keine Fotos machen konnte. Trotzdem ließ ich mir ein leckeres Bratwürstchen vom Holzkohlegrill schmecken.