Feldberg

Bei guten Wetterbedingungen kann es gelingen, innherhalb von 30 Minuten (z.B. aus Bad Soden) in den Winter-​Kurzurlaub abzutauchen: Rodeln, Schneewanderung (und Langlauf soll es auch geben). Danach kurz im den Feldberghof auf ein deftiges Mahl — es fehlt nur Apres-​Ski und die Kurzillusion ist perfekt.
Sind immer wieder gerne hier.

Schöner Ausblick vom Turm. Ein Imbiss ist auch vorhanden. Als Motorradfahrer sollte man mal hier gewesen sein.

Ein schönes und lohnendes Ausflugsziel am Rande des Rhein-​Main-​Gebietes. Parkplätze findet man sowohl oben als auch unterhalb des Plateaus in ausreichender Anzahl. Ein kleiner Rundgang den jeder bewältigen kann, einer toller Rundblick wenn es das Wetter zu lässt, Gastronomie wo sich das einkehren lohnt. Wie gesagt ein lohnendes Ausflugsziel.

Irgendwie ein Muss auf einer MotorradTour durch den östl. Taunus, aber eher öde dort oben. Keine kultige Rast, keine Bude für ein Snack, nix. Nur ein ungemütliches Lokal.

Also ich würde das neue Gipfelkreuz des Großen Feldbergs im Gegensatz zu meinem Vorschreiber hier als alles andere, aber sicherlich nicht als «typisches» — im Sinne von «normales» — Gipfelkreuz bezeichnen!!!
Das sehr moderne Kreuz mit einem Stein in seiner Mitte, direkt im Kreuzpunkt der beiden Geraden, gefällt mir sehr gut.
Seit Ende 2011 gibt es das moderne Kreuz hier, auf Taunus’ höchstem Gipfel.
Ich habe mich das schon immer gefragt, warum es hier nie eins gab.

Hoch auf den Großen Feldberg, das schaffen recht viele Besucher mit dem Auto, dem Motorrad, dem Mountain-​Bike oder (das letzte Stück von einem der Parkplätze rundherum am Berg) auch zu Fuß. Aber die 163 Stufen des 40 Meter hohen Feldbergturms (Aussichtsturm) vermeiden dann doch leider die meisten Feldbergbesucher, das ein großer Fehler!
(Siehe Foto unten)
Denn von der Aussichtsplattform, die rund um den Turm herum gebaut ist, hat man einen herrlichen Blick über alle Bäume hinweg hinunter ins Land, nach Frankfurt am Main, in die Mainebene, nach Oberursel und Bad Homburg, nach Oberreifenberg und Arnoldshain, in den Hintertaunus, die Wetterau, zum Spessart oder in den Odenwald.
(Siehe Foto unten)
Am schönsten ist es natürlich bei klarem Wetter, aber auch wenn die Sicht mal nicht so ideal ist, lohnt sich der Blick über die Berge und Täler bei jeder Jahreszeit (im November geschlossen). Wer ein Fernglas dabei hat, für den lohnt es sich natürlich noch mehr. Wer kein eigenes hat, der kann zwei Münzferngläser benutzen.
Die Rundum-​Aussichtskanzel ist rundum verglast, das ist teilweise nachteilig für Fotografen, aber die Besucher ersparen sich hierdurch Kälte und Wind, die hier oben auf über 900 Meter doch recht heftig sind.
(Siehe Foto unten)
Der Turm wurde am 12. Oktober 1902 eingeweiht, im Zweiten Weltkrieg wurde er 1943 von einem verirrten Flugzeug der deutschen Luftwaffe gerammt und brannte aus (11 Tote).
1950 wurde er vom Hessischen Rundfunk als Antennenträger wieder aufgebaut, der Taunusklub ist seitdem Pächter und führt hier auch ein Wanderer– und Jugendheim mit 20 Schlafplätzen.
Der Kiosk im Erdgeschoss mit preiswerten Getränken und Imbissangeboten ist bei den Feldbergbesuchern beliebt, hier ist auch der Eintrittsobulus von 2 EUR zu entrichten (Kinder bis 13 Jahre 60 Cent).
Alsdann beim nächsten Mal hoch mit Euch, absolute Empfehlung!
(Siehe Foto unten)
Abendlicher Blick Richtung Westen über den Kleinen Feldberg hinweg, Richtung Rhein
(Siehe Foto unten)

Bin gerade zurück von einer 120km-​Heiligabendmopedrunde über das Gipfelkreuz vom Feldberg im Taunus.
Die 880m-​Höhenluft liess die dortigen Weihnachtsmänner nicht kurzatmig werden und so wurde getrommelt, was das Zeug hält.
Wünsche allen Lesern fröhliche Weihnachten!!!
(Siehe Foto unten) (Siehe Foto unten) (Siehe Foto unten)

Super zum Mountain Biken!!! ob den anspruchsvollen Wurzelweg, Schotter oder die Strasse hinauf. Für jeden Fahrer und Stil ist etwas dabei!
immer wieder einen Ausritt wert.

Hike up, laugh at those who drove.

Naja, der Ausblick ist ganz schön, das wars dann aber auch schon.
Überfüllt mit Wanderern, Mountainbikern, Motorradfahreren und Autofahreren.
Irgendwie stell’ ich mir das anders vor.

Ein typisches Bergkreuz aus Metall. Eine Augenweide ist es nicht unbedingt, aber es zeigt immerhin wo der höchste Punkt vermessen wurde.

Was tun an einem sonnigen aber recht kalten Sonntag?
Der Feldberg sollte es werden. Bei der Anfahrt sollte Mann und Frau auf Radfahrer und Motoradfahrer achten. Die sind wohl an einem solchen Wochende massig unterwegs.
Parkmöglichkeiten sind ausreichend vorhanden. Man kann sich entscheiden wie weit man noch laufen möchte zum Gipfel des 881,5 m ü. NN hohen Feldberges in dem man den entsprechenden Parkplatz wählt.
Oben angekommen hat Man einen Wunderschönen Ausblick zu genießen.
Für Drachenflieger, Mountainbiker, Motoradfahrer und Wanderer für alle ist gesorgt.
Ich komme wieder :-)

ein sehr, sehr schönes ausflugsziel und auch nur einen steinwurf von frankfurt entfernt.
die straßen sind gut zu fahren und machen spaß. dennoch muss man aufpassen, dass man keine fahrradfahrter überfährt und auch keine motorradfahrer totfährt bzw. vice versa.
je nach lust und laune kann man nah oder auch fern der bergkuppe parken.
die wanderwege sind toll, aber auch hier wieder: vorsicht, mountainbiker! landschaftlich hat es mich total überzeugt. der wald, die wege und zwischen durch immer wieder eine bezaubernde aussicht richtung frankfurt, richtung wetterau, .
oben angekommen hat man eine herrliche aussicht. den aussichtsturm ist jedoch seine 2EUR nicht wert. er ist stickig, stinkig und die fenster sind angelaufen, sodass man auch nicht mehr sieht
verhungern muss dort auch niemand: bratwürstchen, eis, bier, kaffee

Gorgeous views and excellent, not overly strenuous hiking ! Really nice trip up from Hochst or Hoffheim or frankfurt getting off in Hoffheim… lovely drive through small towns… well worth getting of the main roads (455) and stopping for a beer in some of the towns like Bad Soden… Konigstein… Eppstein Vockenhausen.

Der Berg ruft!
Für alle begeisterten Sportler, Motorradfahrer, Mountainbiker und Winterfans hat der Feldberg né Menge zu bieten.
Er ist ca. 881,5m hoch und ist gerade im Sommer für Wanderlustige ein echtes Paradies.
Beim Marsch durch den Wand kann man noch viele alte Wachtürme und Kastelle der Römer bewundern, die hier ihre Abgrenzung nach Norden steckten.
Sobald die ersten Flocken im Rhein– Main– Gebiet niederrieseln, kann man seinen verstaubten Schlitten aus dem Keller kramen und sich auf den Weg gen Feldberg machen.
Denn wenn bei uns der Schnee zu erahnen ist, liegt er oben auf der Feldbergspitze schon in seiner vollsten Pracht.
Das Auto kann man am Fuße des gewaltigen Berges parken und durch den Schnee nach oben wandern.
Überall bieten sich Möglichkeiten zu rodeln, egal ob man es steil oder eher flach bevorzugt.
Nach allen Strapazen kann man im Restaurant «Feldberghof» einkehren und sich an guter hessischer Kost aufwärmen.
Die Einrichtung ist rustikal gehalten und der Platz ist außreichend für alle Bergerklimmer.
Nach dem Mahl kann man sich dann quasi vor der Tür auf seinen Schlitten setzen und in kürzester Zeit durch die schneebedeckte Landschaft zurück zu seinem Auto düsen.
Ein wunderbarer Tag muss nicht immer etwas kosten!

Der Treffpunk für alle Motorradfahrer in der Umgebung des Rhein Main Gebietes.
Ziel von unzähligen Wanderern und Mountain-​Bikern.
Herausforderung für den ambitionierten Radrennprofi oder –amateur.
Wintersport fehlt auch nicht!
Also: Natur pur und eine schöné Aussicht gibt es gratis dazu!

Das Update vorweg:
Für Zweiräder gesperrt
Seit heute, Freitag, 05.03.2010 ist die Zufahrt zum großen Feldberg ab Sandplacken gesperrt.
Der Bautrupp war gerade dabei die beiden Schilder aufzustellen, als ich noch vorbeihuschte.
(Siehe Foto unten)
Der Winter hat gravierende Straßenschäden zurückgelassen, die für alle Zweiräder sehr gefährlich sein können.
(Siehe Foto unten)
Nach Auskunft der freundlichen Monteure, bleibt die Sperrung bis zur Reparatur der Straße bestehen. Wann die Sanierung erfolgen soll war nicht bekannt.
Lakonisch meinte der Vorarbeiter: «Wenn denen nicht das Geld ausgeht, schaffen wirs bis Weihnachten» und zwinkerte mir zu.
(Siehe Foto unten)
Die «Gemeinde» muß sich zumindest fürs Frühjahr einen neuen Treffpunkt einfallen lassen.
ursprünglicher Beitrag:
Der Weg ist das Ziel
Für die Fraktion der motorisierten Zweiradfahrer neudeutsch sind das Biker ist die Strecke von Oberursel bis zum Feldberg das eigentliche Ziel ihres Ausfluges. Wem es in der Stadt oder dem flachen Land einfach nicht genug Kurven hat, findet hier seine Herausforderung. Stetig bergauf bis zum Sandplacken, links ab, und weiter auf der nun schmaleren und dafür anspruchsvolleren Straße hinauf zum Feldberg.
Am 25. Juni 09 war wirklich tolles Wetter. Ich hatte in Frankfurt zu tun und beschloß das Motorrad zu bewegen. Wie es mit «Zahlungsunwilligen» halt so ist, der ließ den Termin platzen. Zeit hatte ich nun genug. Und Frust auch. Der musste abgebaut werden. Rund 40 Kilometer trennten mich vom «Großen Feldberg» im Taunus. Lächerlich. Schnell noch den Tank befüllen und dann über die A661 nach Oberursel. Schon auf der Autobahn war zu bemerken, dass der Feldberg über eine Art Magentismus verfügen musste. Vor allem sind Motorräder betroffen. Mit lautem und heißerem Gebrüll zischte eine rote Italienerin an mir vorbei. 140 sind bei vorgegebenen 130 genug. Nicht für Ferraris auf zwei Rädern.
Am Autobahnende geht es durch einen kurzen Tunnel und dann geht es auch schon rechts ab. Im Kreisverkehr die erste Abfahrt. Und man ist noch immer in Oberursel. Wow, war der schnell (an mir vorbei). Dann war auch die Ortschaft zu Ende und es durfte richtig aufgedreht werden. Wunderbar ausgebaut und von vorzüglicher Fahrbahnbeschaffenheit. Das erklärt, dass ich bei (geringfügig über) 100 km/​h wieder von einer ganzen Horde «genagelt» wurde. Die Sicherheit der gesamten Strecke hat eine etliche tausend-​prozentige Verbesserung erfahren. Speziell für Mopeds wurden fast alle Leitplanken in den Kurven mit einem Unterfahrschutz versehen. Das ist wichtig für den Fall, dass man doch einmal «absteigen» muß. Hoffen wir also, dass diese Errungenschaft nicht benötigt wird. Wow, der hats aber eilig. Der Gegenverkehr war nicht von besonderem Interesse für den Fahrer mit dem schnellsten Serienmotorrad der Welt. Heia, muß das Spaß machen?! Ungeachtet der vielen alten und etlichen neuen Holzkreuze mit ihren vertrockneten Blümchen davor, zischten noch einige Kollegen an mir vorbei und. und Nein! Komplexe habe ich keine. Aber auch ich kam nur weinige Minuten später auf dem Feldberg an. Spaß hat es mir gemacht.
(Siehe Foto unten)
(Siehe Foto unten)
Parkplatzsorgen gibt es an Wochentagen auf dem Feldberg nicht. Auch nicht bei so tollem Wetter, wie gestern.
(Siehe Foto unten)
Für Mopeds sowieso nicht. Die passen fast überall noch dazwischen. Anders sieht es da an Wochenenden und Feiertagen aus.
Und da standen Sie nun. Schön aufgereiht und chromglänzend. Parcour der Eitelkeiten (ich muß, glaube ich, auch mal wieder putzen).
(Siehe Foto unten)
Alle gängige Marken waren vertreten. Auch Exoten und etliche Oldtimer waren aufgeboten. PS-​Protze und Hubraum-​Freaks einträchtig nebeneinander. Da war doch einer mit einem Einfamilienhaus unterwegs.
Einzylinder, Zweizylinder, Vierzylinder und sogar sechszylindrische Aggregate waren zu bestaunen.
(Siehe Foto unten)
Mein Telefon klingelte. Mein geplatzter Termin war dran. Jetzt drehte sich der Spieß: das sind Bringschulden, mein Lieber! Aber nicht mehr heute!
(Siehe Foto unten)
Die Fraktion verweilte inzwischen in Sichtweite ihrer Hobel. Nur um keinen Bewunderer zu verpassen, der vielleicht ein Lob übrig hätte. Auch Fragen werden bei solchen Gelegenheiten auch beantwortet. Sehr gerne auch von Laien.
(Siehe Foto unten)
Stop! Deswegen war ich nicht hier! Sicher ist die Fahrt ein Erlebnis. Auf dem Feldberg gibt es aber mehr als nur PS-​Plaudereien. Da hat es sogar noch etwas Natur drumherum.
(Siehe Foto unten)
Nur wenige Schritte von den Parkflächen am alten und neuen Turm (Wahrzeichen) ergreift ringsum ein fantastischer Ausblick Besitz vom Betrachter.
(Siehe Foto unten)
Das Plateau ist im Winter Ausgangpunkt für etliche Rodelstrecken und Skipisten. Aber es ist Sommer. Und da gibt es eine Reihe von Wanderwegen mit verschiedenen Schwierigkeiten in das in alle Himmelsrichtungen. Auch die Fahrer von Zweirädern ohne Motorisierung kommen hier beim Downhill auf

30 min. von der Innenstadt Frankfurts ins Gebirge. Um in den Tagen vor Weihnachten wenigstens ein wenig Schnee zu sehen haben wir uns ins Auto gesetzt und sind auf den Großen Feldberg gefahrenDie Aussicht ist bei schönem Wetter herrlich und lädt zum Verweilen ein. Die Umgebung ist ideal für ausgedehnte Spaziergänge oder für die, die es ein bisschen härter wollen zum Mountainbiking ein

Great for bikers or people who like to watch nature. In order to prevent you from starving there’s a restaurant up top.
Height 881,5m

Schmitten. Der Feldberg. Der Feldberg im Taunus. Irgendwie ist mir da doch im Gedächtnis, dass das nicht der große Feldberg ist, wenn auch die Hesse, die Frankforter, die Schmiddener und was sonst noch alles in und um den wunderschönen Taunus herum wohnt, ihren geliebten Hausberg gerne zum großen machen. Und klein ist er ja auch nicht. Aber der große Feldberg ist doch wohl im Schwarzwald zu finden. Aber bleiben wir hier und unser Feldbersch ist ja auch wirklich was Besonderes. Ein kalter Wind pfeift einem da oben um die Ohren und die Vogelschützer haben da wunderbare Vögel. Falkner gibt es dort, die uns gerne Auskunft geben und uns die verschiedensten Greifvögel nahebringen. Achtung, Abflug und sie kommen tatsächlich auch zurück und es ist ein Erlebnis den König der Lüfte in action zu sehen. Da wird mensch wieder klein und schaut fasziniert nach dem, was sich im Alltag und Großstadtgewühl nie und nimmer zeigt.
Die Straßen auf den Feldberg sind gut ausgebaut. Das ist auch deutlich abzulesen an den vielen hölzernen Kreuzen am Wegesrand, manche noch mit Blumen, andere erinnern nur noch kahl daran, dass hier ein Zweiradfahrer in schneller Fahrt sein Leben ließ. Und ja, ich schaue doch noch mal genauer hin und begreife: der Taunus hat zwei Feldberge, den großen und den kleinen, der grad nebendran liegt. (großer: 881 m ü.d.M. und der kleine 827) Also dann, alles relativiert sich. Noch ein Wort zu
Schmitten…
Ein kleiner Ort, malerisch sind die Häuser in einem Tal an die Hänge geklebt, kalt ist es da im Winter, da musste so mancher Autofahrer abends beim Heimkommen die Autobatterie ausbauen und mit in die Wohnung nehmen, sollte er denn am nächsten Morgen wieder starten wollen. Und Schmitten ist früher ein bitterarmes Dorf gewesen. Eines, in dem sich die kleinen Häuser duckten, die Winzlinge sind bis zum heutigen Tage zu sehen, und wenn man dann weiß, dass im Parterrezimmer früher ein Hund oder ein Esel als Antrieb in der Nagelschmiede dienten und im 1. Stock die ganze Familie wohnte, oft samt Vieh und Hund und Esel, dann hatte man es wenigstens etwas wärmer. Da wurden Nägel angefertigt und alle arbeiteten mit, während der Hausherr in monatelanger Wanderschaft die Nägel in Kiepen auf seinem Rücken in der Ferne zum Verkauf anbot. Bis nach Holland reichten diese Verkaufswanderschaften. In den kalten Wintern waren die Bewohner Schmittens von der Außenwelt völlig abgeschnitten und die kleine Bewohnerschar musste sehen, wie sie sich über Wasser hielt. Mit Arbeit und mit Gebet. Die Dorfkirche thront hoch auf einem Felsen.
Aber seit es Autos gibt und Zentralheizung lässt es sich in Schmitten gut leben, inmitten dieser herrlichen Landschaft.
Von Nägeln träumend,
Hexje

Der große Feldberg ist ideal für eine Ausflug egal ob Sommer oder Winter. Im Winter liegt hier schon mal eher Schnee aufgrund der Höhe und es gibt eine tolle Rodelstrecke. In Oberusel nimmt man einfach den Bus, dieser nimmt einen mit hoch auf den Feldberg, samt Schlitten und man fährt dann wieder runter ins Tal. Im Sommer hat man einen tollen Ausblick, auch auf Frankfurt und man kann toll spazieren gehen.

Nur wenige Minuten von Frankfurt entfernt steht der immerhin 875 Meter hohe «Große Feldberg» — der ideale Ausflugsziel für jede Jahreszeit und jedermann.
Der «Große Feldberg» bietet neben den vielen Wander– und Fahrradwegen auch einige Downhillstrecken an (auch geeignet für Anfänger).
Im Frühling kann man man die vielen Blumen und das Grün an den Bäumen und Sträuchern genießen und die Düfte aufnehmen. Allerdings sollte man ohne Jacke, auch wenn die Sonne scheint, nicht auf den Feldberg rauf. Im Schatten kann es ziemlich kühl werden.
Im Sommer bietet der Wald bis zum Gipfel eine angenehme Kühle und frische Luft für die stadtgeplagten Lungen (der Frankfurter). Am Gipfel wird man von einen frischen Wind empfangen, welcher garantiert jeden Drachen in die Luft hebt.
Im Herbst kommt dann (für mich als Mountainbiker) die schönste Zeit. Bunter Laub verziehrt die Wege und die Bäume. Und der Matsch und nasse Wege sorgen für eine adrenalingeladene Abfahrt Richtung Hohenmark. Wenn dann die Sonne noch scheint, ist es perfekt.
Doch auch der Winter hat seinen besonderen Reiz. Vor allem bei Sonnenschein und Schnee (wie diesen Januar) fühlt man sich wie in den Skigebieten unserer Nachbarn teleportiert. Eine Bar mit heißen Glühwein sorgt für Apre-​Ski-​Atmosphäre. Der Schnee lädt zum rodeln oder wandern ein — wunderschön, eine Winterlandschaft nur wenige Minuten von Frankfurt!
Wenn man schlau ist und stressfrei die Zeit genießen will, verzichtet man auf das Auto (wenige Parkplätze) und fährt mit den Öffentlichen Verkehrsmittel hin (mit der U3 von Frankfurt Südbahnhof bis Oberursel-​Hohemark und von Hohemark, sofern man nicht laufen möchte, mit den Bus 511 zum Gipfel).
Der «Große Feldberg» ist jederzeit ein Besuch wert!