Peter’s Bistro

Dieses Restaurant ist ein Ableger des Reitstalls Klövensteen. Auch hier gibt’s zur Adventszeit die knusprige Martinsgans. Das Publikum ist eher etwas älter und gediegen. Die Gans war perfekt gebraten und die Beilagen lecker und reichlich. Es wurden Rotkohl, Klöße, Salzkartoffeln, Apfelmus und eine hervorragende Soße dazu serviert. Die Tische sind für vier Personen allerdings etwas sehr eng, aber das tat der guten Stimmung keinen Abbruch.

Allgemein
Kleines Reataurant im Hotel. Sauber und gepflegt. Da kann man nicht meckern.
Bedienung
Gestern dort meinen Hochzeitstag (14x) gefeiert und Roastbeef bestellt. Nach ca. 40 !!! Minuten war es auf dem Tisch. Das war aber wirklich so was von mit Fett durchzogen… Habe das beim Kellner reklamiert… dieser hat mir dann den Teller wortlos aus der Hand genommen und ist in die Küche verschwunden. Dann kam die Cheffin und ich hab Ihr erklärt das diese Roastbeef nicht essbar ist. Auch Sie drehte sich kommentarlos um. Dann kam der Kellner wieder und sagte Wortwörtlich: «Wir haben nur das und es weg zu werfen wäre ja zu schade.“Wir sind dann gegangen. Kein Entschuldigung… Nix! Hier muss dringend am Umgang mit den Kunden gearbeitet werden. Der Kunde ist nicht Feind sondert sorgt für Umsatz.
Das Essen
Roastbeef schlecht… Es war durchzogen mit Fett und einfach widerlich.
Das Ambiente
Seit 14 Jahren kaum eine Veränderung. Veraltet und kitschig. Aber das ist ja Geschmachssache.
Sauberkeit
Sehr sauber.

Zwei Nächte im Hotel Klövensteeen, da bietet es sich an auch einmal dort zu essen. Sonntag Abend sind wir ohne Reservierung hingegangen. Zuerst war alles besetzt, aber etwas später hatten wir das Restaurant fast für uns alleine. Der Service war sehr aufmerksam, ohne aufdringlich zu sein. Gegessen haben wir 1. Tomate– Mozarella (Riesenportion), gebackene Scholle in Eihülle und Rote Grütze mit Eis sowie 2. Tagessuppe, gegrillte Putenbrust mit Rahm, Champignons und Käse überbacken, Vanilleeis mit heißen Himbeeren
Dazu Weizenbier und Rotwein und danach einen Vodka an der Bar.
Wir waren sehr zufrieden, rundherum satt und können nur noch einmal «Danke» sagen zu dem sehr jungen und kompetenten Personal.

Sehr leckeres Essen mit zuvorkommender Bedienung. Pro Monat ein Spezial Angebot. Sehr zu empfehlen!

Wir waren mit den Schwiegereltern und unseren 2 Kindern anläßlich eines Geburtstags abends dort.
Wir kannte das Lokal, da wir nach dem Sport häufig in das Restaurant im Racket Center Schenefeld gehen und die beiden Restaurants miteinander verbandelt sind.
Das Restaurant ist nett eingerichtet, wenn auch etwas sehr eng möbliert. Der Service war nett. Bei der Bestellung fragte man uns, ob die Kinderessen mit den Salaten vorweg serviert werden sollen. Ja, klar!
Das Kinderessen kam dann auch recht zügig. Der Rest ließ dann aber auf sich warten. Nach einer halben Stunde (!!!) kam dann unser Essen. Die Kinder waren natürlich längst fertig mit Essen. Effekt also vollkommen verpufft.
Das Essen war eine riesige Enttäuschung: Die Bratkartoffeln extrem verbrannt und trotzdem pappig, der Speck und die Zwiebeln kaum noch als solche erkennbar. Die haben die Pfanne wohl zweimal gesehen und gingen dann zurück. Bis neue kamen, waren wir mit dem Essen beinahe fertig. Der Fisch schmeckte nach gar nichts, nichts gewürzt. Das man davon keine Nachschlag zum Sattessen haben will, versteht sich von selbst. Der Zander schmeckte wie nochmal aufgewärmt und war nur trocken. Einzig die Schnitzel waren in Ordnung.
Also sucht euch lieber was anderes. Das Restaurant im Racket-​Center Schenefeld mit sehr ähnlicher Karte ist deutlich besser. Da wurden wir noch nie enttäuscht.

Ein Stern für das ordentliche Essen und ein Stern für das nette Ambiente bleiben übrig. Alles andere machen die Wartezeit und der unorganisierte aber bemühte Service zu Nichte.
Wenn der Inhaber nicht so sehr beim Personal sparen würde, könnte das ein echt anständiger Laden sein.

Wir waren am Montag zu viert hier essen. Ich kannte dieses Restaurant bisher nur von Erzählungen, aus meiner Ellerbeker Zeit.
Das Peters Bistro ist nett eingerichtet und für einen Montag recht anständig besucht. 3 Servicemitarbeiter waren zuständig. Die Anderen waren wohl für eine Veranstaltung eingeteilt.
Der für uns zuständige Servicemann viel gleich negativ auf, außer das er eine starke Nikotinfahne hatte, trug er seine Zigarettenschachtel in seiner Brusttasche. Das geht gar nicht. Das Essen war recht ordentlich, aber Umsatz macht man mit Getränken. Getränke zu bestellen war eine Kunst. Teller wurden lange nicht abgeräumt. Mit seinen Kollegen an der Bar zu plauschen und Zeitung zu lesen war offensichtlich wichtiger. Schade, Schade!

In all den Jahren bin ich durch sämtliche Hotels dieser Welt gereist. Niemals ist es mir jedoch zuvor passiert das mir an einem Freitag um kurz nach Mitternacht die Ausgabe von Getränken verwehrt wurde. Nach mehrmaligen bitten das schon fast zum betteln wurde konnten mir keine Getränke mehr ausgehändigt werden. Man könne das nicht abrechnen. Die Rezeption war besetzt. Kellner bedienten eine private Feierlichkeit. Wie blöd muss man sein das Geld ins Haus zu tragen mit einem lächeln abserviert um dann anderen anscheinend besser privilegierten beim Verzehr zuschauen zu dürfen. Das am nächsten Morgen beim Check out die Getränke die ich am Vorabend schon bezahlt habe nochmal auf meiner Hotelrechnung auftauchten spiegelt die Philosophie dieses Hotels wieder. Außerdem. Zwei Handtücher. Keine Mini Bar. Kein Service.

Das Essen war wie meistens wieder gut, aber. Der Service und die Chefin waren einfach überfordert!!! Es gab nur einen Kellner an diesem gut besuchten Abend. Das Brot (mit Butter und Schmalz) welches eigentlich vor den Vorspeisen kommen muss, kam zeitgleich mit den Suppen, der Vorspeisensalat wurde vergessen. Das Alsterwasser stand fast 10 Minuten an der Bar bis es serviert wurde.
Die Chefin putzte lieber Gläser als das Essen mit zu servieren, welches für einen Kellner (bei 12 Personen) nicht möglich ist. Als die letzen Gäste ihr Essen bekamen, wäre das Essen der anderen Gäste schon kalt gewesen, wären diese nicht schon angefangen. Dazu kommt noch, dass das Essen verwechselt wurde.
Aufgrund des sehr schlechten und auch unaufmerksamen Services kann nur ein Stern geben werden, schade für den Koch der sein Handwerk versteht, er sollte sich überlegen ob.

Das Hotel Klövensteen liegt in Schenefeld, im Westen der Metropolregion Hamburg. Das Hotel ist privat geführt.
Insbesondere das Preis-​/​Leistungsverhältnis ist hier vollkommen in Ordnung. Die Zimmer sind ausreichend groß, zweckmäßig und ansprechend eingerichtet. Ingesamt sehr gepflegt, sauber und hübsch. Das Frühstück ist sehr gut und die Atmosphäre ist insgesamt sehr angenehm, die Mitarbeiter sind sehr freundlich und hilfsbereit. Man fühlt sich hier sehr gut aufgehoben und mit dem Bus ist es kein großes Problem, in die City zu gelangen. Für kleinere Tagungen bis ca. 30 Personen ist das Hotel ebenfalls geeignet. Eigentlich würde ich gerne 3,5 Sterne geben für dieses nette Privathotel.

Ich fand es sehr toll hier und das Essen war echt lecker. Mir hat es wirklich gefallen.

Mir hat das Restaurant «Peters Bistro» gut gefallen, sehr stillvoll und dennoch gemütlich eingerichtet. Die Küche ist gut, eventuell der letzte Pfiff, das ganz Besondere fehlt noch.
Alles in allem wirklich eine Empfehlung wert.

Wie schon von anderen erwähnt ist auffallend eine durchgängige Bauweise — wahrscheinlich deshalb auch der Titel «Bistro» und nicht separat «Restaurant». Dadurch wohl auch bedingt eine etwas ungewohnte Aufteilung der Sitzplätze und Position der Bar.
Für die Größe der Gesamtanlage (in der immer einiges los ist — zwei Speiseareale, ein «Clubraum») eine kleine Karte, was sich aber schon in der Qualität der Speisen bemerkbar macht — kleine Auswahl benötigt nunmal weniger Vorratshaltung.
Preis gegen Leistung finde ich schon noch gut (es wird auch bei den meisten Gerichten auf ausgesuchte Fleischliefeerungen hingewiesen). Die besuchten Personen meinten, dass auch die Zimmer und das Frühstück stimmig sind.
Das Essen ist wirklich nicht arg außergewöhnlich, aber ansonsten gut zusammengestellt. Die Salate knackig und lecker — manche Vorsuppen fast schon ein kräftiges Breilein (Tomatensuppe mit Gin-​Sahne — heftiges Aromenerlebnis). Hirschgulasch zerging auf der Zunge — so muss das sein … Rumpsteak nach Wunsch relativ genau zubereitet. Was uns allen im nachhinein auffiel war, dass die Küche scheinbar gerne alles etwas in Richtung säuerlich abschmeckt — passt nicht wirklich immer (bei dem an sich super gebeizten Schwein mit Pfifferlingen und Mozarella gratiniert war es etwas zuviel des Guten). Die Flugtierzubereitungen an den Nebentischen sahen durchweg sehr gut aus und rochen auch angenehm.
Das Personal war recht nah am Kunden — in feinen Abstufungen merkte man später den Wechsel von Normalbetrieb der gesamten Hotelanalge auf Spätschicht und reinen Gastronomiebetrieb.
Also für Hotel und Essen kann man grundsätzlich guten Gewissens eine Empfehlung aussprechen — aber als reines Ausflugsziel werde ich es mir nicht merken. (Ach ja, kleiner Sonderwünsche super angenommen und ausgeliefert!)

Stilvoll eingerichtetes Hotel mit schönen Zimmern und sehr schönen Frühstücksbüffet. nur die a la carte Küche am Abend ist mir etwas zu langweilig geworden seit Jahren immer das selbe keine kreativität der Köche sollten vieleicht mal auf nen Kurs gehen

Ich bin aufgrund einer Einladung zu einem Besuch dieses Restaurants gekommen.
Bein Betreten des Restaurants fiel mir gleich das etwas spiessige Ambiente auf, das Publikum dazu ist denn auch stimmig.
Die Küche kocht deutsch und nicht sonderlich originell.
Zugegeben ist das Essen in Ordnung, aber Kreativität scheint hier nicht gefragt zu sein.
Für einen Besuch mit den Schwiegereltern ist Peters Bistro dennoch empfehlenswert.

das restaurant peters bistro bildet mit der hotelanlage vom hotel klövensteen eine bauliche einheit.
das in pastellfarben gehaltene restaurant bietet deutsche und regionale küche. die kommt offenbar gut an; denn es ist i.d.r. gut besucht. es empfiehlt sich also eine tischreservierung.
peters bistro zeigt einige schwächen im service, und aus der küche vermisse ich den letzten pfiff: gut bürgerlich, aber es haut einen nicht vom hocker .
auffällig ist der häufige personalwechsel.
parkmöglichkeiten vor und hinter dem haus.