Classificação do local: 5 Sprockhövel, Nordrhein-Westfalen
Klein aber fein. Gut bürgerlich essen. Preis Leistung stimmen hier und ein angenehmes wohlfühl Ambiente im Rustikalen Stil runden das Gesamtbild ab. Durch Zufall entdeckt und für gut befunden kommen sicher wieder her.
Peter, J.
Classificação do local: 4 Scharbeutz, Schleswig-Holstein
Allgemein Hübsches Landrestaurant mit guter gutbürgerlicher Küche. Bedienung Bedienung durch freundliches Personal gleich beim Empfang und am Tisch Das Essen Wir haben eine Holsteiner Grünkohlplatte bestellt und waren über den Geschmack und die Menge des Fleisches begeistert. Auch der Grünkohl war sehr gut abgeschmeckt ! Da verschiedene Grünkohlgerichte angeboten wurden, fehlten eigentlich nur karamellisierte Röstkartoffeln anstelle der üblichen Bratkartoffeln. Dafür würden wir gerne 1 – 2 € mehr bezahlen. Leider wird in den meisten Häusern diese typische Zubereitung der Kartoffel für die Grünkohlplatte nicht mehr gereicht. Das war früher anders. Das Ambiente «Gut bürgerliches» Ambiente in zahlreichen kleinen bis mittelgroßen Räumen. Die Gestaltung der Räume wirkt aber«altbacken». Eine Renovierung mit modernen Akzenten könnten der ausgezeichneten Küche gut tun.
RK User (r-dess…)
Classificação do local: 2 Fehmarn, Schleswig-Holstein
Es wird einem in der Karte mehr vorgegaukelt als man bekommt. Die Karte macht den Anschein, als ob alles frisch zubereitet wird, da keinerlei Zusatzstoffe ausgewiesen sind. Der Geschmack spricht allerdings eine andere Sprache. Der Kartoffelbrei zum Beispiel schmeckt nach Pulver und kann nach drei Minuten als Mauermörtel verwendet werden…
Petrus
Classificação do local: 2 Lübeck, Schleswig-Holstein
Früher, ganz früher war die kupferkanne ein tipp für den, der gerne viel und preiswert, aber auch gut aß. Leider ist nur noch viel übrig geblieben. schade
Relexa
Classificação do local: 5 Hamburg
Ich kann mich der Bewertung vorher NICHT anschließen. Erst einmal konnte ich nicht erkennen, dass irgendwer aufstehen muss, damit jemand zur Toilette muss. Es sei denn, man ist man 20 Leuten da und stellt eine Tafel vor den Durchgang. Wir saßen an einem 10er Tisch, an eben diesem Durchgang, der auch nicht direkt vor der Toilette ist. Da ist noch eine ganze Theke zwischen! Es musste niemand aufstehen und da ich schon öfter dort war, kann auch sagen, dass ich das noch nie erlebt habe. Das Essen und auch das Restaurant sind rustikal, aber das Essen(kein Buffet) war super lecker und sehr reichlich. Der Service war auch gut, auch wenn man manchmal den Eindruck hatte, es wird nicht bis zum Ende zugehört. Die Preise sind im Verhältnis zur Menge und zum Geschmack wirklich sehr sehr gut. Wer Gourmet-Essen erwartet, muss hier nicht her gehen. Aber wer gut und reichlich essen will, ist hier gut aufgehoben und wir werden auch weiterhin hier essen. Eigentlich würde ich 4 Sterne geben, aber heute gibt es 5, weil die Bewertung davor für mich einfach zu übertrieben war.
RK User (svenh…)
Classificação do local: 1 Scharbeutz, Schleswig-Holstein
Zusammen mit meinen Eltern wollten wir uns das Kochen am 1. Weihnachtsfeiertag ersparen und es wurde ein Tisch im Restaurant Kupferkanne in Luschendorf bestellt und wir freuten uns auf das Essen. Weder am Telefon, noch auf der Homepage wurde darauf aufmerksam gemacht, dass es an den Weihnachtsfeiertagen lediglich das Weihnachtsbuffet gibt, das mit 18,90 € pro Person vom Preis her recht deftig ausfiel. Erst bei der Aufnahme der Getränke durch die Kellnerin wurden wir darauf hingewiesen, dass es heute lediglich das Weihnachtsbuffet gibt und nicht al la Cart bestellt werden kann. Hm, nun ja, essen wir halt vom Buffet. Das war ein großer Fehler, wie sich herausstellen sollte! Es gab Speisen, die sich doch recht gut anhörten!Wildschweinbraten, Hasenkeule, Gänsekeule, Schweinebraten mit Kruste usw. Also gingen wir zum Buffet und stellten fest, dass dieses völlig lieblos auf einer Plastikdecke und ohne jegliche Deko dort stand. Die Gäste griffen sich einen ca. 10 Grad kalten Teller und stellten sich in der Menschanschlange an, um dann festzustellen, dass der Schweinebraten und die Gänsekeulen mit einer schwarzen, verbrannten Haut da lagen. Griffen wir also zum Hasen– und Wildschweinbraten. Beim Essen beider Braten bissen sowohl meine Mutter als auch ich auf Schrotkugeln. Wir machten die Wirtin auf die Schrotkugeln aufmerksam, die uns entgegnete, dass so etwas schon mal vorkommen könne.Wir seien aber die einzigen Gäste, die Schrotkugeln gefunden hätten.Gut, kann Zufall sein und bei Wild kann so etwas vorkommen. Die Hirschroulade war furztrocken, die Bratkartoffeln ohne Gewürz und die Nudeln und Knödel waren sichtbar verkocht. Als wir die Nachspeise auf dem Teller hatten, kam die Wirtin an unserem Tisch vorbei und erdreistete sich zu sagen, ob wir denn an der Nachspeise auch etwas auszusetzen hätten oder ob diese frei von Schrotkugeln sei. Ich war kurz vor dem Platzen und musste mich an meine gute Kinderstube erinnern, um der Wirtin nicht das zu sagen, was ich gerade dachte! Unzufrieden und um 43.- € pro Pärchen ärmer verließen wir dann letztmalig die«Kupferkanne», da nach uns der zweite Schwung an den Fressnapf sollte. D. h. die Kupferkanne hatte Reservierungen von 11.30 Uhr — 13.30 Uhr und um richtig Profit abzuschöpfen von 13.30 Uhr — open end! Kupferkanne, uns seht ihr nie wieder!
RK User (pirate…)
Classificação do local: 2 Lübeck, Schleswig-Holstein
Wir waren zum sogenannten Spargelbuffet dort und waren sehr entäuscht. Wir hatten für 19:00 Uhr einen Tisch für 4 Pers. reserviert und waren ca. um 18:50 Uhr dort. Das Lokal war zu diesem Zeitpunkt sehr voll und es herschte reger Betrieb. Nach einer Wartezeit von ca 10 Min. wurden wir zu unserem Tisch geführt. Es wurde eine Grétränkebestellung auf genommen und es wurde gefragt ob wir Buffet essen wollen. Eigentlich wollten wir die Getränke abwarten und einmal an stossen, aber leider waren die Getränke auch nach einer Wartezeit von 15 Min. noch da. Also los zum Buffet. Da ich durch die gesamte Gaststube musste, vorbei an etlichen Tischen, war der Weg doch sehr lang. Am Buffet angekommen, bot sich mir ein Bild des Grauens! Die Schinkenplatten zum Spargel waren fast leer und jeder hatte mit der Gabel drin rumgestochert. Der Krustenbraten war komplett leer. Der Spargelsalat war ein undefinierbare Masse mit ein paar shrimps darin. Doch der Höhepunkt war der deutsche weissee Spargel: dieser war völlig zerkocht und weich, es waren zwei Behälter damit vorhanden, die völlig lieblos nachgefüllt wurden. Es wurde noch Schweinfilet angeboten, welches auch trocken gebraten war! Und auch Gordon Bleu und Schnitzel waren dort, welche aber alles aus TK Ware bestand! Lange Rede, kurzer Sinn, das Buffet war einfach eine Katastrophe, und für den Preis von 18, — Euro völlig überteuert. Dieses Angebot erhalte ich in jeder Kantine besser und günstiger!
Upieth
Classificação do local: 1 Sereetz, Schleswig-Holstein
Grausam, nicht empfehlenswert. Lieblose Kunst, teilweise Pilze aus Dosen. Nicht frisch! Spargelbuffet mit aufgewärmten Schweinefilet. Pfui! Dreckige Tischdecke, Tisch direkt vor der Toilette, wo wir aufstehen sollten, um Gäste zum Klo zu lassen. Reichlich alleine ist nichts wert. Nie wieder.
Medusa
Classificação do local: 3 Berlin
Die Kupferkanne ist eine ordentliche Dorfgaststätte mit großen Portionen und guter Qualität. Sehr freundliche Bedienung. Früher gab es mal ein 600g Rib-Eye-Steak. Jetzt«nur» noch 400g. Aber das ist allemal mehr als genug. Die Ente war zwar etwas trocken, aber noch akzeptabel. Ab und zu gibt es abens ein Buffet mit allem was die Karte bietet und man kann alles durchprobieren. Leider verleitet das dazu, zuviel zu essen. Das Preisniveau ist als preiswert zu bezeichnen.
RK User (seebae…)
Classificação do local: 3 Kellenhusen, Schleswig-Holstein
Die Kupferkanne liegt nahe der A1 Autobahnausfahrt Luschendorf in Ostholstein. Seit Jahren inserieren die Besitzer in großen Anzeigen für ihr Gourmet-Buffet. Jetzt wollten wir es einfach mal wissen, da uns Nachfragen bei Bekannten aus der Region nicht weiterbrachten, es gab nur Erfahrungen aus zweiter Hand, jeder kannte es, keiner war je da. Also kurz telefonisch reserviert und dann abends ab auf die Bahn. Das Restaurant liegt im kleinen Ort Luschendorf in unmittelbarer Nähe zur Autobahn A1. Alle Parkplätze unmittelbar vor dem Haus waren belegt, knappe 50 m weiter fand sich ein freier Parkplatz am Gehweg. Die Straße war nun ca. 75 m in beide Richtungen vom Restaurant aus zugeparkt, ich entwickelte spontan Mitleid mit den Anwohnern, welche diese Situation wohl regelmäßig erleben dürften. Das Restaurant ist von außen nicht schick, aber sieht gemütlich aus. Der Innenbereich hat ein wenig unter den Jahren gelitten und erinnert mich an einen Feng-Shui-Albtraum: eine Mischung aus Kneipe, Restaurant und Saal für Gruppenveranstaltung, reichlich dekoriert mit allerlei Schnickschnack aus mehreren Jahrzehnten Sammelleidenschaft. Neben allerlei historischen Schildern, welche noch einen gewissen Charme ausstrahlen, erinnere ich mich bloß an den blauen Plastikdinosaurier auf der Fensterbank. Die Begrüßung fiel ein wenig kühl aus, nachdem ich auf die Frage, ob es uns etwas ausmachen würde, im Raucherraum zu sitzen mit einem überzeugten«Ehrlich gesagt, eine Menge» geantwortet hatte. Mein Tonfall war vielleicht erschrocken, sicher jedoch nicht so unfreundlich, wie das«Dann müssen Sie halt den hier nehmen!», was mir aus Richtung der Kellnerin(ich vermute, es war die Chefin) zurückschlug. Nachdem sich die Wogen gelegt und wir uns gesetzt hatten, wurde die Dame aber wieder freundlicher, alle anderen Mitarbeiterinnen waren dies ohnehin, also vielleicht ein Ausrutscher. Das, was sich mir bei meinem ersten Blick in den großen Gastraum offenbarte, muss man einfach selbst gesehen haben: Ein ca. 5 m breiter, von beiden Seiten üppig gefüllter Tisch mit Fleisch, Geflügel, Beilagen, Salaten und Saucen stand am Ende des Raumes, an den Wänden waren rings um das Buffet weitere Tische positioniert, welche Nachspeisen, Käse, Brot und diverse andere Speisen feilboten. Es war sehr voll im Restaurant, aber der übliche Nahkampf am Buffet blieb aus und es gab auch kein Gedränge. Es gab Schweinebraten, Gänsekeule, Ente, Fisch, Geschnetzeltes, Schweinemedaillons, Spanferkel und wahrscheinlich etliches mehr, an das ich mich nicht mehr erinnere. Als Beilagen fanden sich Bratkartoffeln, Kroketten, Kartoffeltaschen und Pommes Frites. Als Vorspeisen standen ein Salatbuffet und eine Suppenterrine, sowie Parmaschinken mit Melone und Roastbeef bereit. Ich begann mit dem Parmaschinken und dem Roastbeef mit Remouladensauce. Beides war wirklich hervorragend! Der Parmaschinken war meines Erachtens wirklich italienisch, aber keinesfalls ein einfacher geräucherter Schinken, wie er von manchen Restaurants als Parma aufgetischt wird. Das Roastbeef gehörte zu den besten, welche ich in den letzten Monaten gegessen habe und ich bin ein großer Roastbeef-Fan. Die Qualität lag bei weitem über dem, was ich von guten Metzgern oder bspw. der Fleischabteilung von Edeka gewohnt bin. Für entsprechende Qualität fahre ich regelmäßig in den Fleisch-Großhandel nach Lübeck, ansonsten ist so etwas schwer zu bekommen. Meine kulinarische Reise ging weiter mit einer Gänsekeule und einer gerösteten Ente, welche beide, trotz des Aufenthalts im Rechaud am Buffet weder trocken noch matschig, sondern ideal gegart waren. Weniger Begeisterung löste bei mir das Gemüse aus, welches zwar eindeutig keine TK-Ware, sondern handgeschält und geschnitten, leider aber aufs gnadenloseste zerkocht war. Es ließ sich ohne den Einsatz von Zähnen einfach zwischen Zunge und Gaumen zu einer weichen Masse zerdrücken. Die für das Gemüse verwendete Brühe erinnerte mich auch sehr an fertige Brühe aus dem Streuglas. Schade, denn das Gemüse war bis vor wenigen Stunden wirklich frisch. Auch die weiteren Beilagen konnten mein Herz nicht erwärmen: Kartoffelröstis, welche ich nicht für hausgemacht halte und ein mir bei weitem zu fettiges und matschiges Kartoffelgratin ignorierte ich zu Gunsten der Pommes frites, welche erstaunlicherweise weniger fettig und dafür knusprig wirkten. Ich habe wohl noch nie an einem Buffet bessere Pommes frites gegessen, wobei ich die Kombination aus hervorragender Gänsekeule und frittierten Kartoffelstäbchen mehr als unpassend fand. Vermisst habe ich einfache Salzkartoffeln oder Klöße, also irgendeine kohlenhydratreiche Nahrungsquelle mit einem Fettgehalt unterhalb der Doppelrahmstufe. Die dritte Runde brachte mich den hervorragenden Schweinemedaillons und dem Schweinebraten näher, welche trotz intensiver Bemühungen meinerseits erneut mit Pommes frites abgerundet wurden. Diese waren nach wie vor für mich die fettärmere Beilagenvariante. Zum Ausklingen w…