Zum Entenwirt

Wer alles rund um die Ente mag, ist hier genau richtig. Tolles Ambiente und sehr freundliches Personal. Ente gut, alles gut…

Guter Service. Hier begrüßt der Wirt noch selber. Sehr familiäre Atmosphäre.
Das Essen ist gut. Wir hatten einmal die ¼ Ente und unter anderem das Schnitzel mit Brezn-​Panade. Alles war wirklich gut. Die Portionsgrösse ist klein.
Kein Touri– Nepp. Geschmackvolle Einrichtung.
Wir waren rundum zufrieden.

Wir sind 1650 km aus Schweden gefahren und sind beim Entenwirt angekommen.
Besser geht’s nicht!

Entengröstl mit Salat und Rotwein (twenty six rot). Sehr lecker!!! Freundliche Bedienung. Nettes Ambiente.

Allgemein
Nachdem mir der Entenwirt schon bei einem früheren Besuch in Törwang aufgefallen war, sich aber keine Gelegenheit ergab, hineinzugehen, war es nun soweit. Das Speisenangebot dreht sich tatsächlich fast ganz um die Ente in allen möglichen Varialtionen, aber es wird auch etwas für Gäste angeboten, denen nicht der Sinn nach Federvieh steht. Offenbar ist der Entenwirt in der Umgebung bei Einhemischen sehr beliebt (was ja immer ein gutes Zeichen ist), denn obwohl es Dienstag war, füllte sich das Lokal schnell fast bis auf den letzten Platz und ich über mein rechtzeitiges Erscheinen froh war.
Bedienung
Der Service war erstklassig und ließ nichts zu wünschen übrig, aufmerksam, freundlich und schnell. Von Zeit zu Zeit kam der Koch und Patron selbst herum und begrüßte neue Gäste mit Handschlag.
Das Essen
Wenn schon beim Entenwirt zu Gast, dann auch Ente: Pfannkuchenstreifen in der Entenbrühe, darauf gebratene Entenbrust mit Kartofelkloß und Rotkohl. Alles gut und geschmackvoll, der Kartoffelkoß angenehm fest mit schönem Kartoffelgeschmack, der Rotkohl ausgesogen gewürzt. Dazu gab es das dunkle «Entenbier», das hervorragend zum Essen paßte.
Das Ambiente
Das Gebäude und die Gaststube waren noch nicht allzu alt, aber bildeten mit viel Holz die gemütliche Atmosphäre einer typischen bayrischen Wirtschaft. Daß sich hier alles um Enten dreht, spiegelt sich auch in der Dokoration wider.

Allgemein
Tischreservierung für 11:30 nach Betreten des Geländes wurden wir auf der Terasse an unseren Tisch geführt
Bedienung
Bedienung sehr freundlich, Speisekarten lagen bereits auf dem urigen Holztisch mit Läufer und die Getränke wurden sofort notiert. Das Essen wurde für alle gleichzeitig serviert und die Bedienungen haben immer wieder nachgefragt ob alles gut sei oder ob wir noch was möchten. Die Aufmerksamkeit war eine Klasse für sich und fast nicht mehr zu überbieten.
Das Essen
5x ½ Ente incl. 7Knödel, 2xBlaukraut und 2xSoße, alles kam gleichzeitig uns sah schon zum Anbeissen aus, dazu wird dunkles Entenbier angeboten gibt auch Tafelwasser, ColaMix und Apfelschorle, nachem alles so gut war wurden noch 3 Kartoffelknödel nachbestellt. So GUT haben wir wo anders noch keine Ente bekommen. Die Teller waren gewärmt, Knödel und Blaukraut und eine kösstliche Soße in extra Schüsseln.
Es verangte keinem nach einem Schnaps so bekömmlich war’s
Das Ambiente
Urig rustikal und man kann sich gleich wohl fühlen, verschieden Räume z.B. (Entenstadel = entsprechend einfach aber sehr schön) und Terasse wie im
abgebildet
Einzigartig
Sauberkeit
Das Lokal ist sauber und und mit verschiedenen Ausstattungen sehr ansprechend. Die Toiletten sind im Keller und sauber

«Gehen wir heute Abend was Essen?» fragt der Kollege.
«Ja gerne, habe da eine Idee in Rosenheim!» sage ich.
«Nein, gehen wir was Essen, wo wir immer die letzten Male waren?»
«Du meinst den Entenwirt?»
«Ja, natürlich! Was sonst?»
Heidenei, eigentlich mag ich ja immer was Abwechslung, neue Entdeckungen, aber der Entenwirt ist einfach so gut, da muss ich die Gelegenheit nutzen, wenn ich mal in der Gegend bin. Recht hat, wir sollten wieder hier hin gehen.
Fast alle Gerichte drehen sich um die Ente.
Entenconsumee mit Flädle, Salate mit Enten, Brotbeilagen mit Entenschmalz, Entenleber,
es gibt auch Entenbier und Entenlikör (wahrscheinlich nicht aus der Ente gemacht).
Wir bestellen uns immer eine halbe Ente mit Klößen und statt dem obligatorischen Rotkohl lieber einen grünen Salat. Die halbe Ente teilen wir uns, was überaus reichlich ist.
Damit sitzen wir aber meist alleine da. Fast alle anderen essen meist eine halbe Ente alleine… Wahrscheinlich sind die noch seltener da, die einheimischen Bayern.
Auf jeden Fall habe ich noch nirgends so herrlich krosse Krustenhaut gegessen, das Fett ist dabei komplett ausgelaufen und das Entenfleisch herrlich zart.
Alle anderen Beilagen sind auch immer tipptop.
Die Enten wachsen in der unmittelbaren Umgebung, auf jeden Fall mussten Sie keinen langen Weg fliegen. Auch sonst kommen viele verwendete Produkte direkt aus der Gegend.
Die Bedienung ist immer nett, unaufdringlich und aufmerksam. Das Gasthaus selber hat eine angenehme bayrische Athmosphäre, auf jeden Fall zum Wohlfühlen.
Und zum Abschluss und für zuhause gibt es dann noch die ein andere andere Entenleber im Glas zum Mitnehmen.
«An Guadn»

Allgemein
Der Entenwirt ist uns schon von zwei Bekannten empfohlen worden, so haben wir auf dem Rückweg von Salzburg aus diesen kleine Umweg geplant. Ein nettes, «holziges» Gasthaus. Es gibt drei verschiedene Räume, die zum Essen oder auch ggf. für Veranstaltungen genutzt werden. Ein hübsches Lokal, ohne Navi sicher nicht so leicht zu finden, aber allemal den Weg wert. Man sollte jedoch unbedingt reservieren!
Bedienung
Die Bedienung ist freundlich, blitzschnell, energisch und nett. Fragen wurden kompetent beantwortet, es wurde gut serviert.
Das Essen
Schlicht und einfach: die beste Ente meines Lebens!
Ich hatte die traditionelle Viertel-​Ente mit Blaukraut und Knödel, mein Mann die knusprig gebratene Entenbrust auf Gemüse («Leichte Ente»). Der traditionelle Entenbraten wird (zumindest, wenn man eine halbe Ente bestellt) am Tisch geteilt. Der Küchenchef oder die Servicechefin kommt dann mit einem Wagen, auf dem sich ein Tablett mit einer ganzen Ente befindet. Die Ente wird dann am Tisch zerteilt, nicht benötigte Hälften werden wieder in die Küche gefahren. Wahrscheinlich werden sie dort zu Vierteln geteilt, denn die Viertel werden normal auf dem Teller serviert.
Die Ente war «resch», wie man in Bayern sagt — außen knusprig, innen zart. Ausreichend Soße auf dem Teller und noch eine Sauciere zusätzlich — die brauchte man nicht anfordern, der Kartoffelknödl war selbstgemacht. Das Blaukraut kam in einer gesonderten Schüssel und war köstlich gewürzt. Ich vermute Bratapfelgewürz — Nelken, Zimt, noch irgendwas — einfach unglaublich fein. Man muss einfach alles aufessen, man kann nicht anders.
Die Entenbrust war dermaßen zart, dass man sie mit dem Löffel hätte zerteilen können. Knusprig außen, kein bisschen trocken. War sehr nett auf einem Gemüsebett aus Zucchini, Karotten etc. angerichtet. Auch das war wundervoll, obwohl er ein wenig neidisch auf meinen Teller geschaut hat…
Zum Dessert gab es gemischtes Eis. Hier das einzige Manko: Wir konnten uns die Sorten nicht aussuchen. Es gäbe zu viele verschiedene. Ich bestellte mein Eis ausdrücklich ohne Schokolade — und dummerweise bekamen wir einfachheitshalber beide je drei Kugeln Fruchteis. Zwar recht schmackhaft, aber wir hätten zumindest gerne selbst bestimmt, ob wir Milcheis oder Fruchteis bekommen.
Das Ambiente
Das Ambiente ist typisch bayerisch, holzig, gemütlich. Die Tische sind nicht zu eng zusammen, so dass man sich sehr wohl fühlt.
Sauberkeit
Das Restaurant war absolut OK, Tischdecken sauber.
Toiletten waren solala, sollten öfters kontrolliert werden.

Allgemein
Schnell und trotzdem alles frisch gemacht! Entenwirt — wie der Name schon sagt! Aber auch Wildfreunde kommen hier zu bestimmten Zeiten auf ihre Kosten und ein gemeines Schnitzel mit Pommes gibt es notfalls auch — was aber hier eigentlich nichts zu suchen hat.
Bedienung
Die Bedienung ist erstklassig — freundlich, schick gekleidet und für jeden Spaß zu haben, auch im stressigen Zustand.
Das Essen
Ich weiß nicht, wie oft ich hier schon war, aber immer war es ein Erlebnis! Ente auf den Punkt, megalecker und auch mehr als ausreichend. Wenn man Beilagen nachhaben möchte — kein Problem. Überaus gute Würzung und in allen hier angebotenen Varianten ist einfach alles sehr empfehlenswert.
Das Ambiente
Wer meint man säße hier in einem der zahlreichen einfachen bayrischen Lokale beim Entenbraten, der irrt. Die Einrichtung ist aufs Detail dem Thema Ente angepasst. Liebevolle Dekorationen, kleine Accessoires, Speisekartengestaltung, allgemeine Einrichtung — alles Ente und mit viel Herz!
Sauberkeit
Tip Top sauber! Sowohl die Gasträume als auch die sanitären Anlagen lassen keine Mängel zu. Sicher nicht selbstverständlich bei dem tagtäglichen Durchlauf an Gästen.

Mit meiner Mutter gingen wir kurz entschlossen zum Mittagessen, ein kurzer Anruf, dann war alles klar. «Schmeckt wie früher zu Hause» sagte die Mutter und damit die Harmonie gerettet. Spaß beiseite, ein sehr zu empfehlendes Restaurant — wer allerdings kommt, der sollte sich Ente bestellen!

Allgemein
Nach dem Bergsteigen (sofern man eine Bergwanderung in den Chiemgauer Alpen so bezeichnen kann) noch schnell ein kleines leichtes Mittagessen den Temperaturen angepasst. RK schlägt vor «Zum Entenwirt», gleich in der Nähe, hervorragend kritisiert (nicht nur von Einmalkritikern) aber leichte Küche? Wir werden sehen.
Der Entenwirt ist ein relativ junges Bayrisches Wirtshaus, geschmackvoll eingerichtet, weder altbacken noch übertrieben volkstümelnd. Es gibt einige (an diesem wunderbaren Julitag leider viel zu wenige) überdachte Plätze draußen und zwei nicht allzu große Stuben. An diesem Sonntag Mittag waren alle Plätze belegt, vorwiegend von Einheimischen, aufgrund der Begrüßungen war zu erkennen, es gibt viele Stammgäste.
Speisekarten und erste Getränke gab es zügig, der gesamte Service lief sehr rund und freundlich, hervorragend. Auch der Chef lies sich regelmäßig im Service sehen und zerteilte für Gruppen das Federvieh am Tisch.
Essen und Trinken
Beim Essen, der Name lässt es vermuten liegt der Schwerpunkt auf der Ente. So musste ich über meinen Schatten springen und anstatt eines kleinen Beilagensalates wie es der Witterung angemessen gewesen wäre eine viertel Ente verkosten (ausschließlich damit ich auch sachkundig über die Spezialität des Hauses schreiben kann ;-)
Das Entenviertel war erst einmal relativ groß, zu meinem Glück ein Bruststück, saftig, resch (=bayrisch für knusprig) und frisch aus dem Ofen. Geschmacklich fein, eher zurückhaltend gewürzt. Ordentliche frisch gemachte Knödel, gutes Blaukraut. Die Sauce war mir persönlich etwas zu wenig gewürzt.
Das Entengröstel meiner Frau war eine Riesenportion, ordentlich Fleisch (mehr Fleisch als Knödel) aber auch etwas wenig gewürzt und eher trocken.
Als Getränk gab es ein wirklich hervorragendes Dunkel vom Flötzinger Bräu in Rosenheim aus dem Fass, leider nur noch selten zu bekommen.
Erwähnt werden sollte noch der sehr lobenswerte Ansatz, wenn möglich nur Produkte aus der Region zu verwenden, von den Enten über Bier und Schnaps bis hin zum Eis wird nur von regionalen Produzenten bezogen. Das relativiert auch die etwas höheren Preise, ein Viertel Ente kostet z.B. 14,90 €, die Halbe Dunkel 3,20 €. Preis/​Leistung hätte ich mich 3 ½ bewertet.
Fazit: Hier kann man gut einkehren, ganz so euphorisch wie meine Vorkritiker sehe ich das Essen nicht, aber eine Empfehlung ist dieses Wirtshaus allemal. Das gesamte Konzept inklusive der Form der Speisekarte hat mich übrigens sehr stark an den früheren «Zachschuster» in Gaißach erinnert, aber warum gute Ideen nicht aufgreifen.
Das Essen
hier hätte ich 3,5 Sterne vergeben, so leider nicht möglich. 4 Sterne ist das Maximum das ein Landgasthaus bei mir erreichen kann.

Den bisherigen positiven Erfahrungen und der Beschreibung von Lokal und Örtlichkeit ist eigentlich nichts hinzuzufügen, trotzdem noch ein paar Ergänzungen.
Wir sind dort seit ca. 10 Jahren Gast und wurden nie enttäuscht. Leider ist der Preis für eine viertel Ente inzwischen auf 15 Euro gestiegen, auch die übrigen Speisen bewegen sich in diesem Preissegment. Im Vergleich zu anderen Lokalen der Region ist dies verhältnismäßig teuer, allerdings kann man ohne Berechnung weitere Beilagen (Blaukraut, Soße und Knödel) nachbestellen. Und — eine bessere Ente wird man woanders sicherlich nicht bekommen. Beruhigend: Alles wird frisch aus der Region bezogen, Lieferanten sind namentlich aufgeführt.
Mittwochs ist im Untergeschoss der Entenstadel geöffnet, in dem man sich zu einem etwas höheren Preis am Entenbuffet bedienen kann. Das ist in einer größere Runde recht zünftig oder ideal für den, der bestimmte Ententeile bevorzugt. Auch hier ist Reservierung fast schon Pflicht!

Ein Besuch beim Entenwirt zählt bei uns schon zur winterlichen Tradition. Super Essen. Super Bedienung und immer was Besonderes. Für mich ist der Entenwirt immer die erste Adresse, wenn mal die Verwandtschaft auf der Matte steht. Hat irgendwie den Charme von einem Geheimtipp.

Super original bayrisches Restaurant dass weit bekannt ist für seine leckeren Entengerichte. Hier gibt es alles und für jeden Geschmack mit Ente sogar Entenbier. Das Restaurant befindet sich auf dem idylischen Hochplateau. Hier ist die Welt noch in Ordnung. Das lokal ist typisch bayrisch eingerichtet und die KellnerInnen sind auch echte Originale. Die Preise sind in Ordnung.
Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall.

Ich war vor Kurzem im Entenwirt und ich kann nur sagen: gemütliche Atmosphäre, sehr freundlicher und schneller Service und echt super Essen. Man bekommt von vielen Gerichten auch kleine Portionen. Der Entenwirt ist sicher nicht günstig, aber ich finde das Preis-​Leistungs-​Verhältnis in Ordnung. Volle Punktzahl von mir für ein gelungenes Mittagessen!

Die besten leckersten Enten in der Region. Gemütliche Atmosphäre. Sehr nettes Personal. Parkplätze vor der Haustür.

Im Ortsteil Törwang von der Gemeinde Samerberg befindet sich das sehr gemütliche bayerische Lokal «Zum Entenwirt». Ein typisch bayerisches Bauernhaus mit zwei großen Gaststuben im Erdgeschoss sowie einem großen Saal im Keller. Die Hauptgaststube wird dominiert von einem großen Kaminofen mit einer steinernen Entenfigur. Gemütliche helle Holzbauernmöbel mit karierten Kissen laden zum Verweilen ein. Äußerst freundliches und aufmerksames Personal kümmert sich um die gefülltGäste. Auch Werktags sind die Plätze gut gefüllt und es ist ratsam einen Tisch zu reservieren. Gäste aus der gesamten Umgebung finden sich dort ein. Das Publikum ist gut gemischt. Junge, Alte, Familien mit Kindern aber auch Einheimische am Stammtisch treffen sich dort.
Das Serviceteam ist typisch bayerisch gekleidet, die Damen immer im Dirndl. Sie sind stets präsent, aber unauffällig und nicht aufdringlich. Gut geschult, den Blick für alle Details immer geschärft und stets superfreundlich.
Die Karte wird natürlich von der Spezialität «Ente» dominiert. Jedoch gibt es auch Wild, Fisch und anderes aus der Region. Besondere Wochen und Angebote findet man auf der Internetseite.
Wir haben natürlich Ente, Entenbrust und Lammlende mit Blaukraut und Knödeln gegessen. Knödel (Kartoffel– und Semmelknödel handgemacht), Blaukraut und Sauce wurden permanent nachgereicht.
Die Enten wurden am Tisch zerteilt und serviert. Mit Apfel und Zwiebel sowie frischen Kräutern gefüllt wurden sie auf den Punkt gegart. Saftig und zart mit einer sehr krossen Haut war es ein Gaumenschmaus. Es handelt sich dabei um sehr große Enten. Ein normaler Esser wird mit einer viertel Ente und Zutaten ausreichend gesättigt.
Dazu gibt es dunkles Entenbier als Spezialität und Entenjäger (ein eigener Kräuterschnaps). Schöné Rot– und Weissweine bieten allen eine herrliche Auswahl.
So wird ein Besuch dort zu einem echten Erlebnis.
13 Euro für eine viertel Ente mit großen Knödeln, Sauce und Blautkraut sind ein echtes Schnäppchen. Entenbrust mit Knödel und Blaukraut für 17, — Euro ist auch preiswert.

Wir zum 18. Mal am Chiemsee im Urlaub. Beim Entenwirt jedoch erstmalig — nicht letztmalig. Wir sind aufgrund einer Annonce in einer Gästezeitschrift in Berlin (!) auf den Entenwirt gestoßen. Es war für uns ein «muss», da hinzufahren. Wir haben es nicht bereut. Hier wirst du noch per Handschlag vom Wirt bedient. Das Restaurant ist sehr liebevoll und gemütlich eingerichtet. Klar, dass sich hier alles um die Ente dreht. Aber man bekommt auch andere Gerichte. Obwohl die Enten vorbereitet sind, kommen sie ganz frisch und besonders knusprig auf den Tisch. Vom Chef persönlich tranchiert! Wenn man nur eine ¼ Ente bestellt, Darf man sich aussuchen, welches Stück man haben möchte. Ich habe eine ½ Ente bestellt — war eigentlich zuviel. Es war die beste Ente meines Lebens. Auch die Beilagen (Blaukraut, Kartoffelklöße, Semmelknödel und Soße) waren großzügig bemessen und sehr schmackhaft. Das ganze war nicht gerade billig (13 € bzw. 26 €). Dafür bekommt man aber eine Top-​Qualität.
Aber man bekommt auch andere Entengerichte und z. B Schnitzelgerichte, so dass Nichtentenfans auch auf ihre Kost kommen.
Die Bedienung ist sehr freundlich und sehr fix. Aber man verweilt sehr gerne beim Entenwirt. Ein rundum gelungener Abend. Ich empfehle, vor zu reservieren

Die Entensülze macht ihr gut…
Sonst? Slowakische Kellner im bayrischen Outfit? In einer Bayrischen Wirtschaft?
Der Chef sitzt am Stammtisch und sagt den Gästen nicht: Griaß Di?
Warum verkauft ihr keine heimischen Enten, sondern nur die billigen TK Enten?
Entenwirt? Ferner von der Heimat als es scheint!

wir waren zu viert und ich muss sagen, es hat uns an nichts gemangelt und wir verbrachten einen genussreichen gemütlichen abend.
zuerst hatten wir den weiter oben erwähnten vorspeisenteller (8,90 EUR) und daran nichts auszusetzen. schön präsentiert und gschmackig.
bei den hauptgängen gab vier verschiedene speisen:
½ ente, gebratene entenleber, entenbrust und entengröstl. ich hatte die ½ ente, die zwar nicht so groß, wie angekündigt war, aber dafür hervorragend gemundet hat. es gibt auch ¼-​enten, aber für normale männer ist dei ½ ente die portion der wahl. innen weich und saftig — außen knusprig. ein perfekter vogel. die sosse war gut und nicht zu fett, der knödel in ordnung. zum blaukraut kann ich nichts sagen, da ich dieses in den seltensten fällen esse. nur den preis in höhe von 26 EUR für eine halbe ente finde ich etwas zu hoch.
dazu tranken wir das eigens für den entenwirt gebraute dunkle entenbier, welches das geflügel ausgezeichnet begleitete.
es lohnt sich, den entenwirt in törwang aufzusuchen, wenn man diese tiere mag und einen schönen abend verbringen möchte.