Alte Post

Das essen ist sehr lecker und ausreichend, das Ambiente ist wunderschön und die Kelner alle sehr nett. Preis Leistung ist absolut in Ordnung, gern wieder

Allgemein
Leider entsprach das Essen in diesem schönen Restaurant in keiner Weise unseren Erwartungen. Wir hätten doch lieber die «Güldene Gans» probieren sollen.
Bedienung
Sehr freundliche und kompetente Bedienung, aufmerksam, nachfragend, für das Essen konnte sie nichts
Das Essen
Forellenfilet mit Kartoffeln und Salat — nicht empfehlenswert, sehr enttäuschend
Salat ungewürzt nur etwas Walnussöl,
Fisch zu lange gebraten kaum gewürzt, dafür mit Gräten
Viel Buttermandelsauce — reines Fett, wenig Geschmack,
Kartoffeln nicht schmackhaft
Das Ambiente
Geschmackvoll gedeckte Tische, schönes Gewölbe, echte Rose, Kerze angezündet
Sauberkeit
Saubere Tischdecken, Toilette sauber

Spezialitätenrestaurant so, so
Das Ambiente ist über den Zweifel erhaben, Gewölbedecke und bunte Bilder an den Scheiben mit einem Bezug zur alten Post, ok. Das Personal schnell und freundlich, ok.
Die, in der am Eingang aushängenden Karte beworbene, thüringische Küche relativierte sich schnell, waren doch im Restaurant, in der dort angereichten Speisenkarte, 80% der Gerichte mit regionalem Bezug ausgestrichen :-(
Die Bratwurst vom Rost mit Sauerkraut und Bratkartoffeln konnte leider nicht mit Kartoffelpüree geliefert werden, es gab alternativ nur Salzkartoffeln. Diese fügten sich aber nahtlos in das gelieferte Mahl ein, die Wurst vom Rost hatte selbiges scheints nur kalt in der Ferne liegen sehen, die Salzkartoffeln sind auch nur neben dem Salzfass gelegen, einzig der Senf und das Kraut waren in Ordnung (wenn man von der viel zu geringen Temperatur absieht).
Bei näherem betrachten der, beim Mitspeisenden zu dem Schnitzel mit Zwiebeln gehörenden, Bratkartoffeln, erschienen mir die oben erwähnten Salzkartoffeln die bessere Wahl, Zwiebelchen oder Speckwürfel glänzten durch Abwesenheit, wären aber auf der wohl zu kühlen Pfanne nicht wirklich knackig geworden. Das Schnitzel hingegen fand Zustimmung.
Alles in allem, der moderate Preis reisst es nicht raus, von mir keine Empfehlung.
Die Örtlichkeiten sind modern und sauber.

Dieses Restaurant befindet sich direkt am Markt und bietet den Betrachter ein einzigartiges Gewölbe im Gastraum. Da hier thüringische Spezialitäten angeboten wurden, nahmen wir diese Einladung gerne an und probierten was die Karte so zu bieten hatte. Eine Enttäuschung war es nicht, es war aber auch nicht herausragend. Zu unserer Freude waren die Klöße hausgemacht und vom Geschmack und der Konsestenz nicht schlecht. Die gebratenen Zwiebeln zum Rostbrätl hätten etwas krosser sein können, wenn man den Senf zur Rostbratwurst extra reichen würde und ihn nicht direkt aufs Sauerkraut klatschen würde, hätte der Teller gleich eine ganz andere Optik. Das Personal war freundlich, aber nicht immer die schnellsten. Was zu einem daran lag, dass der Inhaber mehr mit Rauchen, Telefonieren oder Spaziergehen beschäftigt war, als sein doch schon sperlich besetztes Personal zu unterstützen. Alles im allem ist das Essen guter Durchschnitt und wir würden bestimmt, bei unseren nächsten Besuch in Saalfeld wieder einkehren, schon wegen den leckeren Saalfelder Bier.

Wir waren am vergangenen Samstag in der Alten Post in Saalfeld. Es war leider eine absolute Katastrophe Wir hatten bereits vor über 4 Wochen einen Tisch für 11 Personen anlässlich eines Hochzeitstags bestellt. Auf Anfrage wurde uns damals mitgeteilt, dass eine freie Menüwahl kein Problem wäre und alle Gerichte von mediterran bis Hausmannskost zur Verfügung stehen. Am Samstag dann die bittere Überraschung: Man präsentierte uns eine Karte mit rund 10 Gerichten mit der Notiz Heute haben wir nur eine abgespeckte Karteganz toll hätte man uns telefonisch zuvor darauf hinweisen können. Umso amüsanter war es, dass der Chef des Hauses ein paar hundert Meter weiter am Stand Bier zapfte. Das dabei im eigenen Restaurant totales Chaos herrschte, war anscheinend egal Das Essen selbst war ebenfalls eine Katastrophe. Die Pommes zum Schnitzel waren nicht nur leicht versalzen, die Nuggets für den Kleinen waren innen komplett roh nur 1 Nugget war essbar. Der gesamte Geschmack des Essens erinnerte mich eher an ein Bistro unverständlich, wo die guten Bewertungen herkommen. Für uns war das wahrscheinlich der letzte Besuch in diesem Lokal, nachdem wir bereits beim Vorbesitzer komplett reingefallen sind

Wir kamen gegen 13.00 Uhr mit 4 Personen von einer knapp 2-​stündigen Stadtführung, bekamen einen Tisch, der von einer Schuleinführung freigeworden war. Die Alte Post war gut gefüllt, u.a. mit einer (Bus-?)-Gesellschaft, die grad ihr Essen serviert bekamen.
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Die bestellten Getränke kamen recht schnell. An Speisen hatten wir aus der umfangreichen Karte Roulade mit Klößen, Wildgulasch mit Spätzle, Tafelspitz und Sauerbraten mit Klößen ausgesucht.
Zwei zu den Essen gehörige Salate kamen recht schnell, dann hieß es warten Der Gastraum leerte sich. Nach etwa 50 Minuten fragte eine Kellnerin, ob wir noch etwas wünschten: Ja, sagten wir, wir hätten gern unser bestelltes Essen.
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Gleich darauf wurden zwei der Essen gebracht. Die Spätzle zum Wildgulasch waren lauwarm Es dauert weitere fünf Minuten bis dann der Tafelspitz und der Sauerbraten kamen.
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Ein Kloß zum Sauerbraten hatte schon die Vorstufe zur Kartoffelsuppe erreicht, er zerlief auf dem Teller. Dieses Essen wurde reklamiert. Etwa zwei Minuten später fragte ein Kellner, ob denn auch Spätzle zum Sauerbraten gereicht werden dürften. Wir stimmten zu. Die waren dann allerdings auch nicht frisch, sondern aufgebraten aber essbar. Beim genaueren Hinsehen waren das wohl die Reste aus dem Topf, die eilig aufgebraten wurden.
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Der Sauerbraten: das Fleisch weich, sehr sauer und möglicherweise mit Glutamat verarbeitet, derjenige der es gegessen hat verträgt Glutamat schlecht und hat dann immer sehr lange an dem Essen zu kauen.
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Der Tafelspitz: auch das Fleisch war weich aber trocken, die Soße in einer undefinierbaren Konsistenz mit einem Hauch von Meerrettich, die Salzkartoffeln hatten den Salzstreuer nur im Regal betrachten können.
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Insgesamt war das Essen lieblos angerichtet und Thüringer Hausmannskost schmeckt anders. Es entstand der Eindruck, wir bekamen das Resteessen.
Immerhin gab es als Entschuldigung für die lange Wartezeit für alle einen Espresso unentgeltlich.
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Wenn, so wie ein anderer qyper hier schreibt, die Alte Post eines der besten Häuser in Saalfeld sein soll, dann ist bei unserem Besuch entweder alles schief gegangen oder aber der Beitrag (?)
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Für uns jedenfalls keine Empfehlung. Wir haben die ansonsten sehr schöné und sehenswerte Stadt Saalfeld unzufrieden und verärgert verlassen.

Ich hatte für den 16.06.2012 in diesem Hause für ca. 25 Personen reserviert und um eine kleine Karte gebeten um dem Team die Arbeit etwas zu erleichtern und uns eine lange Wartezeit zu ersparen.
Ich erhielt auch die «kleine Karte» per Mail und war mit der getroffenen Auswahl zufrieden.
Der Raum (Keller — wie gewünscht) war ansprechend eingerichtet und passend.
Der Start der Getränkeversorgung war etwas schleppend aber durchaus akzeptabel.
Auch im Weiteren war die Getränkeversorgung zufriedenstellend.
Erster Kritikpunkt war die Essenbestellung. Man war wohl der Annahme, dass ich die Karte verbreite und mit einer fertigen Bestellung aufwarte. Dieses ist bei einer Busanreise (Buskarte) sicher auch machbar, bei einem Kassentreffen hingegen völlig irrwitzig da die Teilnehmer aus ganz Deutschland angereist sind.
Gut, nach einem Denkanstoß und einer kurzen Wartezeit war dieses Problem gelöst und die Bestellungen wurden gegen 18:00 Uhr aufgenommen. Dann geschah eine ganze Zeit nichts, lediglich mein Enkelkind bekam nach den Worten «ich habe Hunger» seine Bestellung. Eine weitere Zeit später bekamen wir doch tatsächlich schon das was in diesem Hause Beilagensalat genannt wird. Die Qualität nach Schulnoten erreicht m.E. und der Meinung der anderen Gäste maximal eine 4 – 5.
Als sich gegen 19:00 Uhr, nach geschlagenen 60 Minuten, immer noch nichts tat und ich bereits mehrmals die Servicekraft angesprochen hatte bekam ich von der Geschäftsleitung ebenfalls keine Antwort warum die Zubereitung von 25 Essen derartig lange dauert.
Ich habe dann nicht mehr auf die Uhr geschaut, jedenfalls bekamen wir irgendwann unser bestelltes Essen und die nächste Überraschung war perfekt. Das was sie uns da geboten haben entsprach nicht im Geringsten den Qualitätsversprechen des Hauses und im Punkto Quantität erreichte es nicht einmal die Note «ausreichend». Vom Preis-​, Leistungsverhältnis möchte ich hier gar nicht erst sprechen da dieses jenseits von Gut und Böse liegen dürfte. Das kann jeder Imbisstand besser.
Beispiele gefällig — Schnitzel bestand vorwiegend aus Paniermehl mit Fleischeinlage, Zwiebeln zum Rostbrätel fast noch roh, ebenso die «Bratkartoffeln u.s.w.
Das ist der Koch glattweg durchgefallen.
Die Situation gegen 24:00 Uhr kann ich nur aus Berichten meiner Mitfeiernden wiedergeben. Die Verbliebenen hatten den Eindruck, nicht mehr erwünscht zu sein und doch endlich die Feier zu beenden.
Dieses wurde auch durch ein zufällig mitgehörtes Gespräch der Servicekräfte untermauert.
Alles in Allem ist es dem Personal gelungen unser 40jähriges Klassentreffen, welches aus einem einzigen Grunde in diesem Hause stattfand, dem guten Ruf der «Alten Post» und dem vollmundigen Versprechen der «neuen» Betreiber, mit sehr viel negativen zu belegen.
Wenn diese eines geschafft haben, dann das, dass sich alle an die miserable Qualität dieses Hauses erinnern werden und dies auch außerhalb Saalfelds bekannt machen.

Entspanntes Ambiente in historischen Kellergewölben.
Im Service eher die Azubis. Die Karte bietet Thüringer Hausmannskost und kroatische Grillspezialitäten.
Wie das zusammenpasst, erschliesst sich zwar nicht auf den ersten Blick, aber na ja. Gut, war es, aber nicht herausragend.
Minuspunkte sammeln vor allem die vor Fett treifenden verbannten Bratkartoffeln. Mal schauen, was bei meiner nächsten Durchreise auf den Tisch kommt.

Silvester in der «Alten Post» Saalfeld.
Nach unserer Nachfrage zur Bestellung wurde uns (9Personen) erst gegen Mitte Dezember gesagt, das für den Preis von 39,-€ Getränke inkl. wären. Nachdem wir bezahlt hatten und die Karten ausgehändigt bekamen, stellten wir fest das dies nicht der Fall war und wir alle Getränke noch extra dazu kamen. Am 31.12.2011 begaben wir uns ins Restaurant und bekamen unsere Plätze zugewiesen. Im Gang zwischen beiden Räumlichkeiten an 2verschiedenen Tischen in die Ecke platziert ohne Musik gegenüber des Buffets. Abgesehen von einem völlig überfordertem Personal, kommen wir gleich zum Essen für 39,-€p.P
Fertiggerichte mieser als in jeder Bahnhofskneipe!!!
Gemüse-​Aus dem Beutel, Schnitzel fertig aus der Fritte. Tiefgefrorener Fisch in Sahne geschmissen und den Gästen vorgesetzt! Alles ungewürzt und kein bissel abgeschmeckt. Das Lamm, was man mit ach und Krach am Geschmack erkennen konnte, war mal weich gekocht, leider schon vor 4Stunden so das die Konsistenz eher als Brei für ein Altersheim geeignet wäre. Selbst alles was an Salaten aufgefahren wurde, Fertiggerichte soweit das Auge reicht.
Nun zum Desserts, was ja groß angekündigt wurde:
Jeder kennt ja die Fertiggerichte für Pudding usw. aus der Tüte, und genau das wurde angeboten. Lieblos in schüsseln geschmissen und ab zu den Gästen. Und das beste an frischen Obst… Bananenscheiben auf einen Holzspieß. Vor 20Jahren vielleicht eine Freude am Tisch, aber leider nicht mehr im Jahr 2011.
Im großen und ganzen: Wer eine weitere gastronomische Enttäuschung in Saalfeld erleben möchte und sich richtig betrogen fühlen möchte, ist hier goldrichtig!!!
Wer als Chef dies seinen Gästen zumuten möchte, wird nicht lange existieren, das regelt die Marktwirtschaft von alleine!!!

Letzten Sommer wollten wir paar Freunden mal schön essen. In Fernsehen und Zeitung wurde dieses Gasthaus ja in den höchsten Tönen angepriesen. Wir wurden sehr nett von der Bedienung empfangen. Dabei ist anzumerken, das nur Lehrlinge im 1. Lehrjahr anwesend waren. Wir saßen draußen, alles war sehr schmuddelig, selbst die Speisekarte und die Kleidung der Lehrlinge, aber die ersten Seiten in der Karte erstmal selbst in den Himmel gelobt (der Chef kennt anscheint den Spruch nicht“Eigenlob stinkt”. Das Kellerbier wurde uns in falschen Gläsern ausgeschenkt, Wasser war biliges aus dem Netto — es wurde nicht mal die Flasche aufgemacht. Was als frischer Salat bezeichnet wurde, war alles frisch zubereitet — aus der Büchse. Essen war versalzen, bei meinen freund kam das falsche Essen, es es war alles ungeniessbar. Dann verlangten wir die Rechnung und sollte Paarweise ausgerechnet werden. Bei uns hatte die Bedienung zuviel Wechselgeld rausgegeben. Da es aber Lehrling war, tat sie mir schon leid und machte sie darauf aufmerksam. Das Fazit der Chef sollte nicht so großkotzig angeben, der verwechselt Realität mit Wunschdenken. Das restaurant werden wir nie wieder besuchen, schade ums Geld

Wir waren in Saalfeld in der Stadt unterwegs und gekammen Hunger auf Spargel. Also gingen wir in die «Alte Post». Unsere bestellung wurde von einer Kellnerin aufgenommen. Ich hatte Spargel mit Saftschinken, Sauce Hollandaise und Kartoffeln. Unser Essen wurde uns dann vom Koch gebracht und was ich dann erlebt habe darf man «niemanden» erzählen. Die Portion bestand aus 2 Stangen grünen Spargel und 3 Stangen weißen, die Kartoffeln hatten eine Haut wie 1 tag draussen gelegen, der Saftschinken war normaler Kochschinken und die Hollandaise war keine. Mehr möchte ich auch nicht sagen, denn rest kann man sich zusammen reimen. Kein gelungenes Mittagessen.

Bei eisiger Kälte sind wir Sonntag zum Mittag hier eingekehrt. Wir wurden sofort herzlich empfangen und zu einem sehr gemütlich gelegenen Tisch geführt.
Das Personal war insgesamt sehr freundlich, charmant und fix. Da gab es nix zubeanstanden. Das Essen war ebenfalls sehr lecker und auch recht schnell serviert.
Was sehr schön.

Im Sommer war ich mit Bekannten in diese Lokalität zu Gast.
Unser Ansinnen war, ein Glas trocken Sekt zu trinken. Der Sekt den man uns sevierte hatte leider SOMMERLICHE TEMPERATUR, was ich als unmöglich empfand und nicht gewillt war diesen so zu trinken. Wir riefen also die Kellnerin an unseren Tisch und konfrontierten sie mit dem Sachverhalt
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Folgendes bekamen wir zur Antwort.
Es würde ihr sehr leid tun, man könnte uns keinen trockenen gekühlten Sekt servieren, da nur der Halbtrockene im Kühlfach ware, ob wir denn gern ein paar Eiswürfel für unseren Sekt haben möchten.
Da dachte ich, ich falle vom Stuhl und machte der Bedienung verständlich das ich gekühlten Sekt möchte ohne Eiswürfel darin. Und ich ihr Angebot dankend ablehne.
Eien Bekannte nahm das Eiswürfelangebot zu meinen Entsetzen an. als sie den EISWÜRFEL sah, bekam sie aber auch das Entsetzen.
Die Größe des Eiswürfels, biss sich mir dem des Sektglases.
Ich muss sagen, so etwas hatte ich bis zu diesem Tag noch nicht erlebt udn war auch sehr enttäuscht.

das Ambiente ist sehr nett, das Personal mehr als freundlich schnell und das preis Leistungsverhältnis ist top. Gerne geh ich hier essen, Speisen sind absolut in Ordnung und deswegen 5 Sterne

Freundliches Personal, gute Thüringer Küche, eine Reihe Fischgerichte und (warum auch immer) einige griechisch angehauchte Speisen. Nicht zu vergessen das gute Saalfelder Kellerbier aus dem Tonkrug. Etwas befremdlich das TamTam in der Speisekarte, wer das Lokal schon so alles besucht hat… z.B. ein Hr. Kohl, ein gewisser Althaus und noch andere die ich schon vergessen habe.

Zum Glück hatten wir am frühen Nachmittag noch schnell einen Tisch bestellt, sonst wäre für uns um 19.30 kein Platz mehr gewesen. Was ist die alte Post eigentlich ein Grieche oder Gutbürgerlich? Egal, beide Richtungen kommen gekonnt auf den Tisch.
Die Bedienungen mussten wahre Marathons absolvieren und waren trotzdem nett, aufmerksam und zuvorkommend.
Die Sanitären Einrichtungen waren sauer, aber könnten eine «Verjüngungskur» vertragen.

Das Restaurant liegt direkt am marktplatz gegenüber der Kirche. Ein alter historischer Gasthof (ehemals Posthalterstelle der Thurn und Taxis). Schönes Ambiente, Kreuzgewölbe. Das typische «Nationalgericht», Thüringer Rostbrätl, EUR 8,80, war sehr gur zubereitet. Das Nackensteak war saftig und mager, die Bratkarttoffeln knusprig und schwammen nicht im Fett (!), sie waren frisch zubereitet. Die Zwiebekn waren als Gemüse zubereitet. die Preise sehr moderat. Die Speiesekarte hatte einige griechische Speisen, obwohl der Wirt offenbar kein Grieche war, sehr interessant. Das Saalfelder Pils, 0,4 für 2,20 EUR, war gut geschänkt und schmeckte sehr gut. Wer nationale Gerichte liebt, der sollte dieses Restaurant aufsuchen.

Eines der besten der Stadt denke ich. Guter Service und das Essen auch.

Das Restaurant liegt direkt am Markt und fällt durch ein Posthorn direkt auf. In diesem Restaurant werden zum Großteil Thüringer Spezialitäten angeboten. Man hat die Möglichkeit drin sowie draußen in der Fußgängerzone von Saalfeld zu sitzen. Großteil der Kunden gehören zur älteren Gesellschaft an.