Heimatmuseum Warnemünde

Ist viel größer als es von vorne den Anschein macht. Die Ausstellung ist sehr interessant.

Tolles kleines Museum mit interessanten Exponaten. Vor allem aus dem 19. Jahrhundert und dem 40er Jahren des 20. Jahrhunderts sind viele Originale aus privaten Schenkungen vorhanden. Spannend auch die Ausstellungen zu Fischerei und Lotsenwesen. Mit Kurkarte bekommt man zudem Rabatt beim Eintritt.

Das Heimatmuseum beherbergt sehr viele interessante, und (aber) alte Dinge, und ist somit nicht für jedermanns Geschmack das Richtige, so z.B. für die Jugend, die sich wohl bestimmt nicht für die Geschichte des Lebens an der Küste interessiert.
Eine für alle Altersklassen gerechte ‘Umkleidung’ wäre bestimmt von Vorteil
(und mehr Werbung, denn kaum jemand kennt das Heimatmuseum) —

Das Heimatmuseum Warnemünde ist ein wirklich interessantes und sehenswertes Haus. Es enthält eine wunderbare Sammlung alter Warnemünder Dinge, die als Zeitzeugen Auskunft über das Leben vor ca. 200 Jahren geben. Wir durften nach Voranmeldung eine ganz tolle, spannende und kindgerechte Führung durch Frau Rottmann genießen. Wir hätten ihr noch stundenlang zuhören können, zu jedem Exponat konnte sie viel erzählen. Es war wirklich toll! Vielen Dank!

Das Heimatmuseum Warnemünde ist eine echte Entdeckung wert. Ganz tolle Einblicke in das Leben an der Küste.
Ich war schon mehrfach hier. sehenswert!

War ich schon drin in dem Museum. Gefällt mir gut, ist nicht so trocken…

Meine Frau hat dort mal gearbeitet, dadurch kenne ich das Museum sehr gut. Kann ich wirklich nur empfehlen. Beherbergt Exponate unserer Fischerkultur und –lebensweise.

Eines der schönsten und interessantesten Museen, finde ich. Ist schön zu sehen, wie dei Fischer früher lebeten. Ein Muss für jeden Touri

An vielen Tagen im Jahr, besonders i m Sommer, scheint Warnemünde und vor allem der Strom, ziemlich überfüllt. Wer nun aus dem Zug aussteigt, über die Brücke geht und Richtung Leuchttrum möchte, sich dabei jedoch nicht durch den Menschenstrom kämpfen möchte, dem sei die Alexandrinenstraße ans Herz gelegt.
Sie ist die Parallelstraße zu Am Strom. Man biegt kurz vorm Kirchenplatz auf der Kirchenstraße rechts ab und verlässt sie erst wieder, um direkt am Leuchtturm, am Anfang der Seepromenade, sie wieder zu verlassen.
Die Straße hat einen sehr entspannten Charme durch die schiefstehenden Pflastersteine, die vielen nicht so sehr überlaufenden Restaurants und Kneipen, dem Wasserspiel und einigen netten Geschäften.
Jeder, der entspannt, schnell oder ruhiger zur Seepromenade gelangen möchte, sei dieser Weg ans Herz gelegt.

Ein kleines, feines Museum. In einem Kapitänshaus untergebracht zeigt es von den Fischern und Kapitänen viel Geschichte und die dazugehörigen Dinge. Immer ein Besuch wert. Ich war schon mehrmals dort, sehe immer wieder was Neues.

Neugierig auf die Geschichte von Warnemünde? Im Heimatmuseum Warnemünde gibt es Vieles zu entdecken. Das Heimatmuseum hat sein Domizil in einem denkmalgeschützten, 1767 erbautem Fischerhaus. Dieses kleine Haus in der sogenannten Achterregg (Hinterreihe) erzählt auch über die Geschichte der Fischerei und Seefahrt, über das Lotsenwesen und die Seenotrettung sowie über die Entwicklung von Warnemünde zu einem Badeort. Vörstuw (Stube), der Koek (Küche), Achterstuw (Schlafraum) und der seitlichen Däl (Diele) — so lebten einst die Warnemünder Fischer. Viel Spaß beim Entdecken, Erleben und Erfahren.