Am Alten Strom

I was completely charmed by this promenade filled with shops, restaurants, street performers and food stands. Warnemünde is a charming beachside resort town and in the summer it is a lovely place to visit. Tons of families pulling wagons filled with items for fun on the beach and lots of outdoor cafes along the pedestrian walkways and grassy fields with flowers. Larger clubs and businesses are along the breezy Seepromenade, but I preferred my time here in the shelter of the inlet.

Lecker Fisch essen! Ich empfehle hier Fischbrötchen.

Der Strom, die Touristenmeile von Warnemünde. Nun wer es mag, ich halte es vieles für nepp. Es ist auch viel zu voll. bei gutem Wetter schieben sich die Massen von Süden nach Noreden und wieder zruück, die Preise sind saftig und die Qualität naja. Wer übrigens guten Fisch essn will, den gibt es m. E: nicht vom Kutter, sondern von den Fischern auf der Mittelmole. Dort kann man sogar beim räuchern noch zu sehen.

Bitte nicht den Fischmarkt vergessen, der zwar auf der anderen Seite des alten Stroms liegt, aber trotzdem dazugehört.

Ganz nett. Essen und trinken und Promenade gucken kann man super. Aber was los ist hier nicht und das durchschnittliche Alter übersteigt selbst meines dramatisch. Vielleicht liegts an der Jahreszeit?!

Am Alten Strom entlangschlendern, zwischendurch ein Fischbrötchen verputzen, die Schiffe beim Auslaufen beobachten und schließlich die nackten Füße in den weißen Sand stecken. Was will man mehr, das tut der Seele gut.

Herrlich zum Entspannen, Seeluft schnappen und schöné Boote anzusehen. Ein Besuch ist lohnenswert wenn man in der Nähe ist.

Wir sind grad mit dem Segelboot hier und genießen das besondere Flair in diesem Hafen zu liegen.

Kann ich nur empfehlen. Meist ist es sehr voll aber wenn das Wetter gut ist, lohnt es sich total! Schöné Luft, Meer und Sand.

Durch die neue Bäderregelung dürfen die Geschäfte Sonntags nicht mehr öffnen. Manche machen es trotzdem und wehren sich. Aber die Stadt Rostock ist hinterher uns verteilt saftige Bußgelder. Bleibt abzuwarten was weiter passiert. Auch meine Kunden ärgern sich. So bleiben die Shoppingtouren mit der Stretchlimo auch für mich am Sonntag erst mal aus.

Der Bummel am Alten Strom war einfach toll!
Auf der rechten Seite die schönen, restaurierten Fischerhäuser, links der Alte Strom mit den Booten und im Hintergrund die Hohe Düné im Sonnenschein — musikalisch untermalt vom Geschrei der Möwen!
Maritime Mitbringsel haben wir in einem kleinen Laden gefunden.
Von meinem Fischbrötchen, das ich am Kutter kaufte, habe ich nicht viel gehabt, denn dank einer schnellen Möwe hatte ich nur noch das Brötchen und die Möwe den Fisch.
Plätze zum Verweilen gibt es reichlich!

STROMERN AM STROM
«Pack die Badehose ein…», könnte man singen, wären die Voraussetzungen dafür gegeben. Conny Froboess würde sich hier auch ganz wohl fühlen. Doch es ist Winter; die Gehwege sind noch immer sehr «gebrechlich», und nur Mother Sun schafft es, das gepeinigte Herz ein wenig ins Schwingen zu bringen. Und da bin ich dann schon wieder beim singen…
Man kann sich warm einmummeln, die Liebste unter den Arm klemmen und längsseits des Stroms flanieren. Frei nach dem Motto: «Kinder, wie die Zeit vergeht — Kinder, wie die Welt sich dreht.»
Carpe Diem, sage ich nur und winke der Sonne einen verstohlenen Gruß zu. Gern wäre ich allein, doch Tausende «Lebe den Tag — Menschen» teilen meine Freude. Die Liebste will shoppen, zerrt an der Leine…
Das Los der Los — Gelassenen. Dort ein Tuch, ein Hemdchen (schön, gell???), och guck mal, die Jacke… Und stumm wechselt bedrucktes Papier den Besitzer. Mein Trost: Auch Geld hat ein Recht auf Bewegung. ;-)
Zufrieden schlittert das Weib an meiner Seite, gurrt und schnuppert Kaffeeduft.
Der Tütenträger schnauft dackelnd neben ihr einher und erfreut sich der femininen Zuwendung.
Sonntag bei Sonne am Alten Strom. Das ist ein absolutes Muss! Rostock wäre ohne Warnemünde wie Bochum ohne Wattenscheid… oder so.
Beim Kaffee wärmt sich die Liebste ihre zärtlichen Finger in meinen Ofenpranken, blinzelt mich an und seufzt verquickt. Mein Geld reicht gerade noch für die Rechnung und Salomon streichelt mir gütig über den glänzenden Bakunin-​Schädel.
Fazit: Ohne Begleitung nur halb so eindrucksvoll, dafür immer ein Hai-​Leit, der Strom. Und das Gute: Die Shops haben auch Sonntags ihre Geld — Staubsauger in Betrieb :-)))
Ach so, ich vergaß: Man muss natürlich auch die LECKEREN (ich hasse dieses Wort) Fischbrötchen vom Kutter erwähnen und die Netten Fischhändler und die Schiffe und den Leuchtturm und so… Irgendwie vergesse ich immer das Wichtigste ;-)

War früher oft hier und genieße es auch heut. Die Welt ist Veränderung und man merkt es. Die Luft tut gut, der Anblick der Schiffe auch, Platz im Restaurant findet man… aber es fehlt jede Menge… ohne Worte. Selbst der Grieche in Toplage am Teepott entschädigt nicht. Immerhin, ich wollte einwenig griech. sprechen und der Kellner war total überfordert, aber er holte einen echten Griechen an meinen Tisch… zum griech. essen fehlte die Lust. Trotz allem sollte man sich die Mole und auch Warnemünde ansehen.

Ein touristisch voll erschlossener Ort.
Während der Warnemünder Woche sind dort viele alte Segelschiffe zu sehen.
Im hinteren Teil Richtung Fährhafen findet das WaschZuber-​Rennen statt.
Eine riesen Gaudi mit exotischen Rennbooten.
Der alte Strom erinnert auch ein wenig an die holländischen Grachten.

Fisch und Geschäfte, kleine Restaurants und Cafés, Rummel und Ruhe — das ist alles am Alten Strom in Warnemünde zu haben. Man muss nur genau hinsehen, dann entdeckt man hinter dem betriebsamen Leben kleine Schätze. Viel Spaß beim Suchen!

Nach langen Jahren kehrte ich an einen Ferienort meiner Kindheit zurück und fand eine noch schöner gewordene, fröhlich, lebendige Atmosphäre vor.
Am Strom und die gegenüberliegende Hafenseite sind von eindrucksvollster Hafen– und Fischerei-​Atmosphäre geprägt.
Trotz Nieselregen war das Interesse an geräuchertem und ungeräuchertem Fisch groß, die Leute flanierten, aßen und amüsierten sich, das Bild auf dem Wasser war von den Booten und Schiffen, Netzen, Tauen und alten Holzplanken geprägt.
Den besten Fisch haben wir bei Min Herzing gegessen — ein Insidertipp!
Unbedingt: weiterlaufen bis raus auf die Mole und um die Ecke Richtung Teepott und Neptun schauen.
Ich will wieder hin ! :)

Zum Strom in Warnemünde fällt mir eine nette Episode ein, wo eine Möwe sich mit einem doch recht großen und korpulenten Mann um den Fisch auf seinem eben erstandenen Fischbrötchen balgte. Die Möwe hat gewonnen und den Blick von diesem Mann werden wohl alle, die das beobachtet haben, nicht vergessen.
Was ist der Strom in Warnemünde ohne diese kreischigen Möwentiere? Viele fahren mit ihren Kindern im Winter extra dorthin zum Möwenfüttern.

Für mich immer die erste Anlaufstelle. Und auch hier wird einem dann kompetent weitergeholfen: Stadtplan, Besichtigungs– und Veranstaltungstipps und auch sonst noch so manches kleine Detail, das man wohl nur mit Mühe oder überhaupt nicht gefunden und entdeckt hätte.

Den Ausblick von der Brücke der Kirchenstraße, welche Bahnhof und den Strom verbindet, vergisst man so schnell nicht.
Warnemünde ist Wellness für das Seelenheil. Jedoch genieße ich persönlich die Abendstunden oder Frühlings/​Herbsttage viel mehr Am Strom. Die Straße ist nicht so voll. Anfang Oktober kann man sehr schöné Spaziergänge Am Strom vollbringen, die Luft ist herrlich, den Ausblick auf die neuerbauten Markthallen-​Restaurants, den anliegenden Schiffen, den Läden, der sehr schön begrünten Wege und der Yacht-​Hafenresidenz Hohe Düné und der Platz rund um den Leuchttrum, sie alle erhalten zu späterer Tageszeit einen ganz besonderen Charme.
Wem der Trubel an warmen Sommertagen zu groß ist, kann sein Wohl auch in der Parallelstraße Alexandrinenstraße finden. Restaurants, nette Läden und schöné Aussichten, gibt es auch dort.

Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen!
Auch ich bin immer wieder gern dort und habe auch so meine Stammplätze (z.B. dänisches Eis oder Fisch-​Leckereien frisch vom Kutter).
Aber soll ich Euch mal verraten, was mir den meisten Spass bereitet?!
Sicherlich finden die Betroffenen es nicht so toll und lustig, aber ich amüsiere mich immer über die frechen Möwen rund um die beiden Kutter, die den leckeren Fisch verkaufen (Dat Fischbrötchen und Backfisch-​Udo).
Setze mich gern auf eine Bank und beobachte, wie diese rotzfrechen Möwen ganz hinterlistig versuchen, den Leuten das Essen zu stehlen!
Manchmal hab ich auch Mitleid mit dem einen oder anderen Gast, wie zum Beispiel die eine Oma gestern, wo die Möwe ihr den letzten Bissen vom Teller mopste!
Aber ansonsten ist es (zumindest als nicht betroffener Mensch) eine witzige Angelegenheit, diese Vögel zu beobachten.
Auch gestern war ich wieder da und ich könnte ewig dort verweilen!
Nur, liebe Leute, solltet Ihr Euch dort etwas vom Kutter zu essen holen, passt immer gut drauf auf, denn die kleinste Unachtsamkeit wird von den diebischen Möwen ausgenutzt!

Immer wieder schön ist ein herrlicher Abend-​Spaziergang über den Alten Strom von Warnemünde oder?