Hinter dem Käse-Lädchen kommt die Kunst zum Tragen. Links am Haus vorbei sieht man zuerst einen Gebetsschrein aus Kambodscha. Etwas weiter recht geht es aufs Grungstück und die Kunstscheune betritt man bitte durch die rechte Tür, denn die wird der (Siehe Foto unten) /die Keramikabteilung. Die Treppe hoch und schon sieht allerlei Gegenstände, alle zu verkaufen. (Siehe Foto unten) linker Hand sind der Tresen, eine Empore mit Sofa und weitere Sitzpläze. Der Kirsch-Käse entpuppte sich als Stachelbeer-Käse, was dem guten Geschmack aber keinen Abbruch tat. Ein Schild erregte meine Aufmerksamkeit. (Siehe Foto unten) Alles eine Frage der Auslegung. «Kaffee Schlammbad» war es nicht, sondern frisch gebrühter Filterkaffee. Uns hat es geschmeckt. Wir werden bald wieder hinfahren, spätestens wenn unser halbes Zicklein bereitligt.