Eichmühle Gaststätten

Wer sich und seinem Partner einen besonderen Abend gönnen möchte und dabei auch noch außergewöhnlich gut Speisen möchte, ist hier genau richtig. In den Räumen einer alten Mühle welche sehr gemütlich eingerichtet wurde, werden Speisen der gehobenen Küche kredenzt. Der Besitzer ein ruhiger Mensch mit sehr angenehmen Wesen steht ständig mit guten Tipps und Ratschlägen zur Seite. Das Personal ist äußerst aufmerksam und doch nicht aufdringlich.

Allgemein
Wir sind öfter hier und verbrachten dieses Jahr auch Silvester in der Eichmühle.
Wir haben uns vor der Reservierung das Menü zuschicken lassen und fanden es vielversprechend!
Leider bekamen wir bei zwei der Gänge (Suppe und Fischgang) etwas anderes serviert — mit Ausnahme der Suppe (Hauptrohstoff mutierte von Sellerie zu Erbsen), die etwas dünn (auch im Geschmack) war! Der Fischgang war, wie alle anderen Gänge auch, sehr lecker!
Die Weinempfehlung war perfekt, die Athmosphäre ebenfalls — ungezwungen, teilweise etwas laut (ist bei Gruppen eben mal so).
Kein Wermutstropfen?
Doch: den Glühwein, der auf der Terrasse aufgebaut war, mußten wir entweder ignorieren oder uns selbst bedienen. Wir entschieden uns für letzteres!
Und dass man beim Öffnen der Toilettentür bei den Herren wie auf dem Präsentierteller da steht, müßte nun wirklich nicht sein!
Bedienung
sehr freundlich, obwohl ungelernt wirkte die Bedienung sehr kompetent — er wußte, was er verkaufte!
Das Essen
Leider bekamen wir bei zwei der Gänge (Suppe und Fischgang) etwas anderes serviert — mit Ausnahme der Suppe (Hauptrohstoff mutierte von Sellerie zu Erbsen), die etwas dünn (auch im Geschmack) war! Der Fischgang war, wie alle anderen Gänge auch, sehr lecker!
Das Ambiente
Für Silvester sehr schön und angemessen dekoriert — ohne Schnickschnack und überhaupt nicht störend

Wir hatten einen Tisch für 4 Personen am Wasser vorbestellt welcher uns freundlich zugewiesen wurde, mit der Nachfrage ob dieser denn in Ordnung sei. Der freundliche Ober brachte uns trotz gut gefülltem Gartens umgehend die Speisekarte, wies auf Tagesempfehlungen hin und bot uns Apéritif und Wasser an. Nachdem vom Wirt die Getränke rasch serviert wurden konnten wir unsere Essensbestellung abgeben. Auf die Nachfrage ob es eine Weinkarte gäbe wurden uns vom Ober mehrere Flaschen Weine empfohlen. Hier wirkte der Mitarbeiter wieder sehr freundlich und kompetent. Mit dem dann georderten Wein waren wir sehr zufrieden. Er passte hervorragend zu den bestellten Speisen welche allesamt frisch und köstlich zubereitet schienen. Eine Wartezeit von 45 Minuten ist, so denke ich, bei vollem Biergarten allemal zu verschmerzen. Es wurde noch Café und Dessert angeboten, auf zweiteres verzichteten wir jedoch. Der Espresso war schmackhaft und heiß. Besonders positiv ist uns aufgefallen das zur späteren Stunde nicht nur Kerzen auf den Tischen verteilt wurden, sondern auch wärmende Decken angeboten wurden. Für uns ein Zeichen von echter Gastlichkeit! Nahchdem wir so zum Verweilen eingeladen wurden und wir auch die aufziehende Kühle gut ertragen konnten bestellten wir noch eine Flasche nicht ganz billigen aber hervorragenden Rotwein. Die Restaurantmitarbeiter geben uns auch zu späterer Stunde nicht das Gefühl «endlich Feierabend» machen zu wollen und so war unser Abend in der Eichmühle mit Freunden einer der schönsten in diesem Sommer!

Direkt am Regen gelegen, vermittelt das Restaurant einen fast romantischen Eindruck. Das Ambiente wirkt gepflegt, jedoch erscheint es für ein Restaurant dieser Preisklasse recht einfach.
Es erfolgte die direkte Tischzuweisung durch eine freundliche Servicekraft, die sicherlich nicht vom Fach, jedoch größtenteils bemüht war. Schade, dass die ersten beiden Getränkewünsche nicht verfügbar waren; sonst wurden wir von den beiden Damen gut betreut.

Als enttäuschend erwies sich jedoch der Wirt — wenn er es denn war-​; es erfolgte keine Begrüßung durch ihn, ferner nahm er uns unter dem Vorwand der «Ausleihe» Essig & Öl vom Tisch, ohne es jemals wieder zu bringen — Vorspeise musste ohne eingenommen werden. Die Hauptgerichte wurden wortlos aufgetischt, auf ein «Guten Appetit» durfte man von ihm vergeblich warten.

Die Vorspeisenplatte war reichhaltig und dekorativ angerichtet, das Fleisch war auf den Punkt gegart. Der Nachtisch war in Ordnung ohne zu Begeistern.

Letztendlich haben wir aufgrund des Preis-​/​Leistungsverhältnis nur drei Punkte vergeben.

Besuch am Freitagabend mit Freunden. Der Biergarten war ¹⁄₃ voll, sonst keine Gästen im Restaurant. Wasserflasche und Weinflasche auf den Tisch gestellt, mußten wir selbst einschenken. Von fünf Gästen haben 2×2 zusammengegessen und eine Person allein. Hat ewig lange gedauert, keine Nachfrage nach Wünschen. Zum Schluß kam die Krönung: Chefin und Chef haben sich lautstark gestritten. Der ganzen Abend war im Eimer.
Das Essen ist durchaus ok, logistisch haben sies nicht drauf. Als wir gingen, wurden die Kerzen auf unserem Tisch angezündet.
Nicht zu empfehlen!

Das Restaurant liegt schön gelegen, direkt am Regen und ist geschmackvoll eingrichtet. Schön dekorierte Tische und eine interessante Speisekarte versprechen einen schönen Aufenthalt. Leider kommt es dann doch oft anders als erwartet. Da wir das Restaurant schon seit einigen Jahren, sowohl im Sommer als auch im Winter besuchen, würde ich uns schon fast als Stammgäste bezeichnen. Bis auf ein paar Kleinigkeiten, wie von Zeit zu Zeit fehlende Freundlichkeit im Service oder schwankende Portionsgrößen in Abhängigkeit des anwesenden Kochs, gab es bisher auch keine größeren Beanstandungen. Der Besuch an diesem Wochenende veranlasste mich jedoch dazu, mich in diesem Forum an zu melden und meine Erfahrungen wieder zu geben. Letzten Sonntag haben wir zu viert das Restaurant zum Mittagessen besucht. Es wäre schön gewesen, wenn wir von der Bedienung während des Besuchs einmal ein Lächeln gesehen hätten und unsere Nachfragen zu den angebotenen Gerichten etwas freundlicher beantwortet worden wären. Leider gab es nur ein Menü von der Karte und nicht wie in den ausgelegten Flyern «Fischwochen Regenstauf» angekündigt, verschiedene Fischspezialitäten. Es gab auch kein anderes Gericht der sonst so schönen Speisekarte. Als Starter gabs einen Brotkorb mit etwas Butter, 2,20. Erster Gang: Tomatensuppe. War in Ordnung, für meinen Geschmack zu scharf. Aber ok. Zweiter Gang: Schäufelebraten, bestand aus einer Hand voll Sauerkraut, worauf ein Streifen Schweinefleisch ca 2 cm x 10 cm trapiert war (geschätzt 100 gr). Dazu zwei Knödelchen von ca. 4 cm Durchmesser mit nahezu null Soße. Die Nachspeise Crepes mit Vanilleeis. War kein Crepes sondern, ein normaler Pfannkuchen. Wer eine andere Nachspeise will zahlt Aufpreis. Für eine Crème Brulee z.B. 3 .- Aufpreis. Insgesamt für knapp 15 Euro pro Menü mit einem Getränk pro Person haben wir zu viert über 80 Euro bezahlt und waren danach hungrig und enttäuscht. Leider. Da ich bisher immer gerne in die Eichmühle gegangen bin.

Schön rauscht’s am Regenwehr, lauschig das Plätzchen im Garten unter der Linde an einem lauen Sommerabend.
In der alten Getreidemühle aus dem 16. Jahrhundert dreht sich jetzt alles um den Küchenherd, das Wasserrad erzeugt Strom und das Haus ist wirklich alt und klapprig, anscheinend notdürftig von den Betreibern überholt und liebevoll eingerichtet. Und längst schon ist die Mühle kein Geheimtipp mehr, wie der voll besetzte Garten an einem Wochentag beweist.
Die Gartenmitte ziert eine bezaubernde steinerne Sandkastenritterburg. Für Gäste mit einer «Kinderallergie» könnte die Position des Spielplatzes problematisch sein, für Eltern kleiner Kinder ideal.
Das Preisniveau ist mittlerweile eher hoch, vor allem gemessen an der Lage 20 km vor Regensburg,
Die Speisekarte offeriert Mediterranes, unternimmt aber auch kleine Abstecher in andere Gefilde:
Auf der Wochenkarte wird an einem Tag bayerisches Schäufele angeboten, unter den Vorspeisen findet sich ein japanischer Salat, sowie eine kleine Auswahl an Brotzeiten. Insgesamt ist die Küche auf einen breiten Publikumsgeschmack zugeschnitten: Salate mit Scampi oder gebratener Putenbrust, gebackener Schafskäse. Bei den Hauptspeisen Perlhuhn, Rinderfilet Lammkarré, Kalbsrücken, sowie zwei Pastagerichte.
Präsentation, Zubereitung und Qualität sind durchgehend ordentlich, man wird nicht enttäuscht.
Als bemerkenswert entpuppen sich die Röstkartoffeln — eigentlich Pommes im Würfelschnitt– aber hausgemacht!
Die offenen Weine sind von vernünftiger Qualität.
Also eigentlich alles passend, wäre da nicht das Problem mit den lässigen Servicegrazien. Selbst zur maximalen Stosszeit macht keine einen gehetzten Eindruck, unkoordiniert ja, konfus auch und seltsam unbeteiligt, als ginge sie das alles nicht wirklich viel an. Freundlich schon, aber auch ohne jegliches Schuldbewusstsein, denn wenn — schon etwas angesäuert– beklagt wird, seit geraumer Zeit ohne Getränke da zu sitzen, erfolgt, nach erneuter Wartezeit einer gefühlten halben Stunde, nicht ein Wort der Entschuldigung oder des Bedauerns. Aber vielleicht hat das ja irgendeine Methode, die sich auf den ersten Blick nur nicht erschließen will, denn auch der Hausherr schlendert gelegentlich ohne Eile durch die Tischreihen. Möglicherweise möchte man dem ausgehungerten und halb verdursteten Gast ermöglichen, seine eingerosteten Kenntnisse in Sachen Entspannungstechnik aufzufrischen. Grundfertigkeiten in autogenem Training sind von Vorteil, damit man nicht saugrantig wird, wenn nach fast einer Stunde immer noch nichts zum Essen auf dem Tisch steht, während der später eingetroffene Nachbartisch bereits genüsslich schmaust.
Tipp: Als Amuse bouche «a Scherzl» Brot zu sich nehmen, bevor man das Haus in Richtung Regental verlässt und Getränke gleich bei der Erstbestellung auf Vorrat ordern — dann steht einem entspannten Abend in der Eichmühle nichts mehr im Weg.

Waren an einem lauen Sommerabend da, im Hintergrund das Rauschen vom Wehr, sehr schöner Garten. Speisen ausgezeichnet — vor allem die frittierten Jakobsmuscheln– ganz lecker. Süffige Weine — allein der Service hätte etwas aufmerksamer sein können, war vielleicht ein bisschen überfordert, da das Restaurant sehr gut besucht war. Auf jeden Fall empfehlenswert, sogar für kleine gäste gibt es eine phantasievoll gestaltete Sandkastenburg.

Wir hatten einen Tisch reserviert, welcher uns auch nach kurzer Wartezeit zugewisen wurde. Ich bestellte ein dunkles Bier, die Bedienung brachte ein helles Bier, welches ich dann trank, ohne zu kritisieren. Dachte bei mir, das Essen wird dich entschädigen.
Wir bestellten, meine Begleitung hatte Frischlingsrücken, mit undefinierbaren Knödeln, ich das o.a. Gericht.
Vorab wurde der Salat mit einem Hauch von Dressing gereicht, ich hoffte, das die Bedienung evtl. eine Menagerie, die Sie großzügig vom Nebentisch entfernte doch zu mir stellen würde. Leider nahm Sie alles mit.
Die Entenbrust war rosa gebraten, sah auf dem Teller lecker aus, hatte eine etwas zähe Konsistenz. Da ich kein wirklicher Kenner der französischen Küche bin, fragte ich bei der Bedienung nach, ob denn die Haut der Entenbrust nicht kross sein sollte (meine war gummiartig) sie meinte sie müsse beim Küchenpersonal nachfragen.
Die Antwort aus der Küche blieb man mir schuldig.
Salz und Pfeffer wurde auch erst auf Nachfrage gereicht.
Ich ersparte mir, ein weiteres mal zu fragen, nachdem ich bereits ca. 15 Minuten vor meinem leeren Bierglas gesessen habe.
Ich bezahlte also den Preis von fast 15 Euro für meine «rosa gebratene Barbarieentenbrust» die zäh war, sowie die Haut gummiartig.
Vielleicht machte es ja einen Unterschied, ob man mit der Culinaris-​Card” oder als voll zahlender Gast anwesend ist.
Ich werde es wohl nie erfahren.

Die Eichmühle ist ein französisches Restaurant mit Biergarten. Es liegt direkt an der B16-​Brücke. Alle Jahre wieder kommt Hochwasser und schließt die Mühle ein, aber selbst dies hält die Besucher nicht davon ab, dieses Restaurant zu besuchen, so lang es nicht zu hoch ist.
Ich muss gestehen, bisher war ich noch nie im Restaurant essen, nur immer im Biergarten. Die Wassertreppe des Fluss Regen bringt ein wunderschönes Flair und macht es urgemütlich.
Der Kaffee ist mit einer schönen Crema und ich finde ihn spitze. Dazu gibt es ab und an hausgemachte Kuchen.
Die mediterane Küche ist schmackhaft und das Preisniveau leicht erhöht.

Die Gerichte für die Kinder wurden nicht wie bestellt geliefert, man mußte nehmen was kam, da nach einer Wartezeit von über einer Stunde die Kinder unruhig werden.
Aber der Hammer: Nach dann 90 Minuten Wartezeit wird erklärt, dass die gewünschten Hauptgerichte der Menus nicht vorhanden seien, ob man vielleicht etwas anderes zu essen wünsche. Die Bestellung sei leider, leider nicht ordentlich in die Küche übermittelt worden, und das ist dann nach 1 ½ Stunden doch noch aufgefallen.
Der Ober (oder Wirt) entschuldigt sich wenig verbindlich.
Dieses Restaurant sollte man schnell vergessen, die Überforderung des Personals scheint chronisch zu sein.
Die gesehenen Gerichte, die innerhalb von zwei Stunden an den anderen Tischen und bei den Kindern serviert wurden, scheinen gut gewesen zu sein, wir selber mußten verzichten.