Weinstube Zur grünen Linde / Weineck

Allgemein
Ein schönes Restaurant… also die Optik, das Ambiente
Soweit zu den positiven Seiten des Restaurants «zur grünen Linde»
wenigstens wurde die Rechnung reduziert…
Bedienung
Würde ich ein Arbeitszeugnis verfassen, würde es wahrscheinlich den Satz enthalten «…Sie hat sich bemüht…», die kenner der Formulierunng ahnen es wahrscheinlich.
Sie zeigete Präsenz und versuchte die Reklamationen zu erklären, mußte sich aber letztendlich der Wahrheit beugen.
Würde es gehen, 2 – 3 Sterne
Das Essen
oh je, wo soll man da Anfangen…
am besten bei der Karte, sie war das Überzeugendste an dem ganzen Restaurant… O-​Ton meiner Partnerin:
«…wenn das Essen nur halb so gut gewesen wäre, wie es auf der Karte geklungen hat, wäre es ganz ok gewesen…»
Für die hartgesottenen unter Euch nun im Detail, zart-​besaitete Seelen sollten einfach nur den Stern sehen… weniger oder ein viertel Stern sind ja nun leider nicht möglich…
wir hatten ein Wildgulasch mit Serviettenknödeln und ein Schnitzel mit Waldpilzsauce… soweit so gut, klingt simpel aber lecker, war es aber nicht…
Wildgulasch:
Das Gulasch war so lala, der Rotkohl hatte noch viel Luft nach Oben (in der Nähe zu Thüringen eine Frechheit), wären die Servietten nicht aus Papier gewesen, sondern aus Schaumstoff, hätte man auch das was dort noch auf dem Teller lag, direkt als Serviettenknödel verstehen können…
Scheiben einer schaumstoffartigen, geschmacksneutralen Masse, die selbst nach nicht-​österreichischem Maßstäben eine Frechheit für jede Küche sind… leider ist meine Partnerin Österreicherin und so nahm das Fiasko seinen Lauf…
Die Bedienung gab rgendwann bei der Reklamation zu, daß dieses «Kunststoff-​Produkt» um Convenience-​Lebensmittel handelt, aber die «…100 Gäste Mittags wären begeistert gewesen…» nun ja.
Schnitzel:
Das Schnitzel lebte hauptsächlich von der Sauce… und das auch nur schlecht.
Das Fleisch war null gewürzt, weder Salz noch Pfeffer und alles in allem sehr, sehr neutral.
Die Waldpilz-​Sauce sehr lieblos, ein paar Zwiebeln und ein paar «Waldpilze aus dem Glas» mit der Brühe aus dem Glas zusammenmontiert und über das schweizer (weil streng-​neutral) Schnitzel gekippt, das wars… ein wahrer Gaumenschmaus… die Bratkartoffeln waren nicht weiter der Rede wert…
Das Ambiente
Ein tolles Lokal vom Ambiente und von der Ausstattung, tolle rustikale Böden

Allgemein
Die Speisekarte hat uns nicht überzeugt. Die Fischpfanne war seltsam zusammengesetzt (Fisch, Paprikawürfel) mit einer Art Nockerl — alles wenig gewürzt. Das Rotkraut von der Ente war kalt, wurde reklamiert, von der Bedienung aber nicht weiter registriert. Bei Sülze mit Bratkartoffeln waren letztere auch nicht der Hit. Alles in Allem — keine Empfehlung. Das Essen kann man eher als lieblos bezeichnen.
Bedienung
nicht unfreundlich, aber auch nicht besonders engagiert, eher etwas rustikal — na gut, es ist ja auch kein Gourmetrestaurant.
Das Essen
Die Speisekarte hat uns nicht überzeugt. Die Fischpfanne war seltsam zusammengesetzt (Fisch, Paprikawürfel) mit einer Art Nockerl — alles wenig gewürzt. Das Rotkraut von der Ente war kalt, wurde reklamiert, von der Bedienung aber nicht weiter registriert. Bei Sülze mit Bratkartoffeln waren letztere auch nicht der Hit. Alles in Allem — keine Empfehlung. Das Essen kann man eher als lieblos bezeichnen.
Das Ambiente
Das Ambiente ist ganz nett, passt in das Weindörfchen Altkötzschenbroda.
Sauberkeit
Keine Beanstandungen, Toilette wurde nicht aufgesucht

Wir hatten vorher keine Berichte gelesen, hätte man vielleicht. Essen relativ schlecht, Auflauf mit Kartoffeln und Pfifferlingen wenig und geschmacklos. Bratkartoffeln fast eklig, wir haben die beiden Spaßvögel in der Küche leider zu spät gesehen, dann hätten wir nichts dort bestellt. Bedienung ebenfalls relativ unmotiviert. Irgendwo stimmt es schon, erst Küche und Toilette anschauen, das sagt schon viel über die Lokalität aus. Schade!

Wir waren am Montag in einer netten Runde mit Freunden zu Gast.
Hier haben wir die Federweisser Saison eröffnet.
Er war sehr lecker und der Zwiebelkuchen passte auch.
Nettes altes Weinlokal mit einem schönen Garten.
Diesen wir leider wegen der Wetterlage nicht nutzen konnten.
Kommen gerne bei trockenem Wetter wieder und werden dann die Weine durch probieren.

Nach dem positiven Eindruck vom Vorjahr, bin ich guter Dinge wieder in die grüné Linde zur Mittagszeit (Freitag) eingekehrt. Leider konnte das Restaurant die Qualität vom Vorjahr nicht halten, was auch aus den Rückmeldungen von den Nachbartischen bestätigte. Der Koch ist scheinbar schwer verliebt, um die versalzenen Kartoffeln zu erklären. Auch der Hinweis auf die fehlende Papierhandtücher, in der aus meiner Sicht sanierungsbedürftigten WC-​Räume, wurde vom Personal zähneknirschend zur Kenntnis genommen. Also für die grüné Linde gibt es ein wenig zu tun, um ihre Gäste zurück zu erobern.

Unser Besuch war ein beinahe kompletter Reinfall: Zu meiner Aufschnittplatte gab es drei Scheiben vertrocknetes Brot und 08/​15-​Scheibenkäse Marke PENNY. Eine Mitreisende erhielt zu ihrem Omelette zwei Scheiben Toast, die nach Schimmel rochen. Eine weitere Mitreisende musste sich nach dem Genuss des Rindergulaschs mit Waldpilzen die ganze Nacht erbrechen, begleitet von heftigem Durchfall. Zwei weitere Gäste waren mit ihrem Essen zufrieden. Der Wein war in Ordnung.

Ist im Winter nicht ganz toll wie im sommer, aber trotzdrm 5 Sterne. Hier fühle ich einfach wohl.

Ein kleines, nettes Lokal, das sich auf Weine aus der näheren Umgebung von Kötschenbroda und Radebeul spezialisiert hat. Dazu gibt es ein paar kleine Speisen.
Innen ist das Lokal sehr klein und gemütlich eingerichtet. Nach Möglichkeit sollte man aber einen der zahlreichen Plätze draußen direkt am Lokal oder auch im grünen Mittelstreifen der Altkötschenbroda Straße belegen.

Gemütliches, kleines Restaurant. Im Sommer kann man schön draußen sitzen. Im Winter gemütlich zwischen den Weinregalen. Das Essen, vor allem die frischen Pasta, sehr lecker. Ca. einmal im Monat ist im Hof eine Cocktailparty (auch im Winter!). Geheimtipp!

Urige Weinstube im Stadtteil Altkötzchenbroda mit hervorragender Weinauswahl nicht nur aus den deutschen
Anbaugebieten. kleine, aber ausreichende Speisekarte mit diversen Pastagerichten, verschiedenen Salaten aber auch selten angebotenes wie Kaninchenleber mit Äpfel und Zwiebeln 7,90 € und Lammbratwürste auf Linsen-​Balsamicosalat 8,50 €. Beides geschmacklich sehr gut. da es auch von den anderen Gruppenmitgliedern keine Beschwerden bezüglich der Qualität gab, gebe ich das Restaurant gerne als Empfehlung weiter.

Die Weinstube ist ein ganz uriges schönes Restaurant, in dem man drinnen und draussen sitzen kann.
Das Essensangebot ist nicht riesig, aber dennoch sehr hochwertig. Die Vorspeisen sind so üppig, dass hier schon die Gefahr besteht, satt zu werden. Bei den Hauptgerichten will ich die selbst gemachte Pasta herausheben.
Die Bedienung ist vom Fach, super freundlich und schnell. Das Preis-​Leistungsverhältnis ist einfach unschlagbar. Auch Nicht-​Weintrinker können getrost reingehen — es gibt auch Bier und andere Sachen :-)