Stadt Pottenstein

und ein tolle Gegend zum Mountainbiken. tolle Routen bspw. auf

Ich empfehle, etwas altes Brot mit zum Schöngrundsee zu nehmen. Die Kinder lieben es, die Fische damit zu füttern.

…für ein Familienwochenende wird alles geboten. Schimmbad. Minigolf. teufelshöhle. Sommerrodelbahn. Tretbootfahren. Und alles zu fairen Preisen. Ein toller Ort für einen idyllischen Kurzurlaub.

Bei dieser Wanderung von ca. 2,5 Stunden kannst Du Pottenstein von «unten» und von «oben» kennenzulernen.
Du gehst am besten vom Marktplatz aus los. Der Marktbrunnen, stellt die heilige Elisabeth in Lebensgröße dar. Zurzeit nicht zu sehen, er wird gerade restauriert, da 800 Jahre Heilige Elisabeth 2007 ganz groß geschrieben wird, auch in Pottenstein. Er wird dann festlich im Frühjahr eingeweiht, hoffentlich rechtzeitig zu Ostern, denn dann ist festlich geschmückt.
Am Marktplatz biegst Du links in die Fischergasse ein, jetzt dreh Dich um, zück den Fotoapparat. Du siehst die Pfarrkirche und 1000-​jährigen Burg in toller Perspektive.
Du gehst die Straße «Am Stadtgraben» entlang, wo Du einen Teil der fast noch vollständig erhaltenen Stadtmauer erkennen kannst, hinauf bis zur Kunigundenkirche, die mit ihrer Rokokoausstattung beeindruckt sowie zum Bürgerspital, welches heute Kindergarten ist. Übrigens sind an jedem Highlight Tafeln mit Erklärung angebracht.
Du überquerst anschließend die Straße «Bayreuther Berg» und folgst der Hollergasse. Dabei gibt es immer wieder einen schönen Blick hinauf zum Breitenstein, wo in den Sommermonaten regelmäßig Schafe weiden sowie hinauf zum Bergwachtkreuz und Bergwachthütte welche im Sommer sonntags bewirtet ist. Ein Abstecher hinauf zum Kreuz lohnt sich allemal.
Du folgst rechts dem Mariental in Richtung Altstadt, kommst vorbei an einem alten Backofen. Dort gibt es samstags ziemlich leckeres Brot, was Du unbedingt probieren solltest. Dann überquerst Du den Fluss Püttlach und bei der Kohlmühle die Hauptstraße.
Ein kurzes Stück ins Löhrgässchen, dann rechts den Alten Burgweg hinauf (keuch, keuch). Etwa auf halbem Weg zur Burg weist ein Schild zum Sängerhäuschen hinauf. Es ist ein ziemlich mühseliger und nicht ganz ungefährlicher Aufstieg. Aber hier hast Du wohl den schönsten Blick auf Pottenstein (auch hier «Hangschafe» und «–ziegen»). Wieder zurück zum Alten Burgweg läufst Du der steilsten Fahrstrasse des Städtchens hinauf.
Nun stehst Du vor der Burg Pottenstein (Mo. geschlossen), der Blick von dort oben ist super!
Außerdem lohnt sich ein kleiner Abstecher gegenüber der Burg hoch zur Hohen Warte, der höchsten Stelle des Felsenstädtchens mit Blick auf die Altstadt, und den umliegenden Höhen.
Von der Burg Pottenstein, auf der die heilige Elisabeth Zuflucht fand, gehst Du weiter über die Burgstrasse hinunter ins Weihersbachtal.
An der B 470 erinnert der Elisabethenbrunnen an ihr Wirken in Pottenstein. Vorbei an der Weihersmühle ersteigst Du beim Café Mager den Siegenberg.
Auf der Hochfläche erwartet Dich ein herrlicher Panoramaweg mit Blick auf das Felsenstädtchen und die Burg. Cool ist — Wagenspuren in dem felsigen Untergrund (Schleifspuren) zeugen noch davon, dass hier die Verbindungsstraße zwischen dem Wallfahrtsort Gößweinstein und Pottenstein verlaufen ist.
Am Ende des Weges ist die Kreuzkapelle mit ihrer Kreuzigungsgruppe. Dann geht es den Kreuzberg hinab. Immer wieder hast Du einen phantastischen Blick auf die Stadt.
Du überquerst im Tal die Bundesstraße und bist am Rathaus in Pottenstein.
Leicht ins Schwitzen gekommen? Jetzt ein kühles Bierchen!