Allgemein Wir haben einen Kurzausflug übers Wochenende vom 18.10.-21.10.2013 in die Lochmühle gemacht. Dabei haben wir einen Gutschein eingelöst, da Penig ja sonst nicht das typische Urlaubsgebiet ist. Aber wir wollten einfach mal raus und ausspannen. Für einen Wochenendausflug ist das Hotel absolut geeignet, da man sich dort im Burgenland befindet und sich eine Menge alter Gemäuer in der Umgebung anschauen kann. Die Lochmühle selbst liegt am Ende einer langen Sachgasse, sodass wir fast den Eindruck bekamen, uns verfahren zu haben. Sie liegt idyllisch an einem kleinen Bach zwischen Wiesen und Wäldern. Im Gebäude der Lochmühle befindet sich eine kleine moderne Sauna, die sehr ansprechend war, um den müden Beinen eine Erholung zu gönnen. Internet ist im Haus vorhanden, wie auch ein ausreichende Informationsangebot zu den Sehenswürdigkeiten und touristischen Zielen in der Umgebung. Man war sehr bemüht, uns als zufriedene Gäste wieder zu entlassen. Bedienung Die Bedienung war sehr kompetent, freundlich und aufmerksam. Man hat gemerkt, dass es eine gelernte Kraft war. Der junge Mann kam aus der Region und hat uns auch umfassend und zuvorkommend Auskünfte zu möglichen Ausflugszielen gegeben. Er hat seine Arbeit gern und daher mit hoher Qualität verrichtet. Ais zweite Bedienung haben wir eine junge Frau kennenlernen dürfen. Auch diese war sehr gut qualifiziert, schnell, freundlich und kompetent. Das Essen Das Essen war außerordentlich gut von der Qualiät und vom Geschmack. Wir hatten Knurrhahn an mediterranem Gemüse, Schnitzel und Kangaroo. Es war ein echtes Geschmackserlebnis. Wir haben schon viele schlechte Erfahrungen in Gaststätten gemacht und waren sehr überrascht, dass es das doch noch gibt … das Gefühl, dass man ein echt leckeres Essen auf den Teller bekommt, von dem man noch Wochen danach schwärmt. Wir können jedem, der die Autobahn benutzt und eine Pause machen will, hier Essen zu gehen. Es lohnt sich, den kleinen Schlenker nach Penig ins Restaurant der Lochmühle zu machen. Was uns außerdem verwundert hat war, dass der Koch außerordentlich jung war aber ein echter Vollprofi, was seine Kochkunst angeht. Das Ambiente Das Ambiente ist rustikal, dem Mühlenthema entsprechend aber trotzdem nicht altbacken. Es gibt viele Holzschnitzereien an den Wänden und Türen, rusikale Holztische und –stühle. Ein Hauch von Eleganz verbreitet das Sitzen im Wintergarten. Auch hier schön hell, modern und ansprechend. Wir haben es auf jeden Fall genossen, den Abend dort zu verbringen. Sauberkeit Das Haus und die Restauranträume waren sehr ansprechend und sauber und auch unser Doppelzimmer. Leider hat die Putzfee einmal vergessen, unser Bad sauberzumachen, sodass wir unsere auf den Boden gelegten Handtücher selber wieder aufsammeln mussten und unser Hygieneeimer einen Stapel gebildet hat. Leider war auch die Klorolle gerade alle geworden, sodass wir uns selbst mit Nachschub versorgt haben. Wir denken aber, dass dies nicht der Stil des Hauses ist sondern eher, dass die Putzfee mitten in der Arbeit herausgerufen wurde und dann vergessen hat, die Arbeit in diesem Zimmer fortzusetzen. Insgesamt war das Haus nämlich sehr gepflegt und sauber. Das betraf sowohl die Wand– und Türoberflächen als auch Tische und Tischdecken und den Boden und die Fenster.
RK User (anner…)
Classificação do local: 4 Penig, Sachsen
Allgemein Wir haben im Hotel zur Lochmühle einen Kurzurlaub verbracht. Bedienung Die Bedienung war zuvorkomment und freundlich, wir waren sehr zufrieden. Das Essen Die Speisekarte ist vielseitig, vegetarische, aber auch mediterrane Gerichte. Das Ambiente Rustikale Einrichtung, sehr ansprechend der Wintergarten. Sauberkeit Das ganze Haus macht einen sauberen und gepflegten Eindruck.
RK User (dieax…)
Classificação do local: 3 Hohenstein-Ernstthal, Sachsen
Wir waren bei schönem Wetter in dem kleinen aber feinen Garten des Restaurants. Unser Wunsch war es, ein schnelles und schnörkelloses gutbürgerliches Mittagessen zu bekommen. Bestellt haben wir: Lammkeule mit Spätzle und Bohnen Spargel mit Zunge Ich will es kurz machen: Das Essen war eine einzige Enttäuschung. Die Lammkeule völlig zerkocht und vom Geschmack her nicht als Lamm definierbar. Die Spätzle irgendein Fertigprodukt. Alles lieblos angerichtet. Der Spargel tw. zäh und faserig. Die Zunge sah grau aus und schmeckte auch so. Nur am Rande: Die Krönung war das Besteck. Von der Größe wie Kinderbesteck und das Messer so scharf wie der Löffelrand. Bei dieser Qualität ist selbst der vergleichsweise moderate Preis noch zu viel. Unser Fazit: Bei schönem Wetter als Zwischenstop auf einer Radtour ok. Aber ohne Essen, nur für ein Bier. Die Axt