La Maison

Allgemein
Wir wollten zwischen Mittag– und Abendessen eine Kleinigkeit essen
Bedienung
Die Bedienung wirkte gestresst, versucht aber freundlich zu bleiben.
Das Essen
Quiche Lorrain, was nach Kühlschrank roch, Crêpes waren fad und eierlastig fast Omelett, Waffeln mit Vanilleeis waren in Ordnung.
Das Ambiente
Das Ambiente ist sehr interessant, besonders die Tapeten. Modern und mit Geschmack.
Sauberkeit
Die Sauberkeit könnte besser sein: der untere Tellerrand füllte sich ekelhaft beim Anfassen (vertrocknete Essensreste), die Kaffeetassen waren auch nicht besser.

Seit langem mal wieder zum Abendessen dort gewesen. Die auffälligste Änderung war das sehr nette und vor allem aufmerksame Personal. War ich von den Besuchen in den letzten Jahren nicht mehr gewohnt. Das Essen hat auch «solide» geschmeckt und kam (dafür dass es wirklich voll war) recht zügig. Werde auf jeden Fall wiederkommen!

Gutes Essen, meistens auch guter Service. Küche mit französischem Einschlag, nicht abgehoben. Sowohl drinnen als auch draußen schön zu sitzen. Über das Frühstück kann ich nix sagen.

La Maison — Schon 1000 mal vorbei gegangen oder wenn im Sommer draußen ein Platz frei war etwas getrunken Heute haben wir zum ersten Mal das Essen probiert:
La Maison deutet auf französische Küche hin, die Betreiber halten den Ball aber angenehm flach. Man gibt sich als Brasserie (leider ohne französische oder andere ausgefallene Biersorten) und Café. Um so überraschter waren wir von der guten Qualität der angebotenen Speisen: Der Salade de mer und das Escalope de veau farcie sind jedenfalls überaus gelungen. Wir kommen wieder und probieren weiter. Ach ja, der Service war exzellent!

Vielleicht hatte ich einfach nur großes Pech, denn an diesem Freitag war das Restaurant sehr voll und wir haben nur noch mit Mühe Plätze gefunden. Vielleicht war die Belegschaft daher etwas überfordert — wie dem auch sei, für mich war es trotzdem mit Sicherheit der letzte Besuch im La Maison. Aber der Reihe nach…
Wir kamen ins La Maison um den Abend in geselliger Runde gemütlich ausklingen zu lassen. Nach einigem Suchen fanden wir die letzten freien Plätze. Schnell waren die Karten studiert und wir wollten unsere Bestellungen aufgeben. Es dauerte aber eine ganze Weile, bis endlich jemand kam und nach unseren Wünschen fragte. Nachdem wir unsere Bestellung aufgegeben haben, dauerte es wieder eine ganze Weile, bis wenigstens die Getränke auf dem Tisch standen. Dann kam die erste böse Überraschung: ich hatte einen alkoholfreien Cocktail bestellt, der Cocktail, den ich bekam, enthielt jedoch hochprozentigen Alkohol und davon nicht zu knapp. Wenn man eine ALkoholunverträglichkeit hat, ist das kein Spaß. Meine Beschwerde wurde von der Bedienung erstmal abgebügelt. Die Dame erklärte mir, dass sie nichts dafür könnte und ihre Kollegin Schuld wäre, die ihr wohl den falschen Cocktail hingestellt hätte. Als ob das für mich eine Rolle gespielt hätte, wer letztendlich diesen Fehler verursacht hatte — die Kopfschmerzen ließen nicht lange auf sich warten, und ich hatte die nächsten drei Tage eine beständige unliebsame Erinnerung an diesen Abend, auf die ich sehr gut hätte verzichten können. Den eigentlich bestellten Cocktail bekam ich schließlich, aber auch darauf musste ich wieder eine ganze Weile warten. Irgendwann kam auch das Essen. Die Käseplatte und die verschiedenen bestellten Suppen waren in Ordnung. Ich selbst hatte einen Salat mit Jakobsmuscheln bestellt. Auch der Salat war okay, aber die Jakobsmuscheln schmeckten schon sehr fischig und waren vollkommen totgebraten. Krönender Abschluss sollte das Schokosoufflee mit flüssigem Kern sein. Ich hatte es ohne Eis bestellt, bekam es jedoch mit. Das Soufflee war relativ groß, nur leider auch schon sehr durch — von einem flüssigen Kern keine Spur. Geschmacklich war es annehmbar, schmeckte aber der Dr. Oetker-​Backmischung zum Verwechseln ähnlich… Ein Schelm wer Böses dabei denkt…
Der Fairness halber muss man sagen, dass sich die Bedienung beim Bezahlen schließlich doch für den falschen Cocktail entschuldigt hat und auch den später richtig gebrachten Cocktail nicht berechnet hat. Trotzdem kann ich das La Maison beim besten Willen nicht weiterempfehlen.

Früher Café Central, heute La Maison. Das Interieur ist ganz nett, der Service auch recht freundlich. Von dem Frühstück waren wir jedoch sehr enttäuscht. Der Milchkaffee war sehr sehr dünn (das heisst, er schmeckte mehr nach Wasser als nach Kaffee) und das Rührei war sehr lieblos das ganze erinnerte uns mehr an eine Mensa an der Uni als an ein Café. Leider absolut keine Empfehlung für ein Frühstück

Ewig lange Wartezeit, emsig unherlaufendes, aber unorganisiert wirkendes, ineffektives Personal; 20 Minuten auf die Getränke und über 50(!) Min. aufs Essen gewartet. Beim Hinweis auf bereits 50 Minuten Wartezeit bemerkte die Bedienung, hier müsse man aber mal die ‘Küche in Schutz nehmen’, und wenn man Samstags Mittags zum Essen ginge, müsse man eben mit solchen Wartezeiten rechnen.
Mein Salat hatte allerdings wohl auch schon lange aufs Serviertwerden gewartet, er war vollkommen abgesoffen und die Hühnchenstreifen schön trocken.
Keine Empfehlung, leider.

Große Enttäuschung!
Im Gegensatz zu früheren Besuchen war das Team heute völlig überfordert. Die Wartezeit war extrem (20 min. für Getränke, 50 min. für 3 Gerichte von der Tageskarte!). Das Essen war passabel, aber von früherer Qualität meilenweit entfernt (Bratkartoffeln teilweise schwarz, Salat total abgesoffen). Die Servicekräfte waren zwar bemüht, aber vor allem um die eigene Rechtfertigung bei kritischen Anfragen der Gäste. Schade, dass so ein tolles Café-​Bistro derart nachgelassen hat. Wenn sich da nicht bald etwas tut, müssen wir uns wahrscheinlich demnächst an einen neuen Wirt gewöhnen.

Sehr Lecker von Quiche bis Salat und der Kaffee!
Sehr gut unser absoluter Favorit! Super Personal!
Muss wirklich JEDER mal besuchen.

Keine Woche ohne das La Maison manchmal auch öfter.
Hier stimmt einfach alles :
— tolle abwechslungsreiche Karte
— frische Produkte
— gute Preise
— ganz liebe Mitarbeiter
Ein MUSS in Paderborn !