Ayinger Ottobrunn

Wollten im Lokal eine Größere Feier abhalten, und Dachten Testen wir mal. Obwohl eigentlich nichts Los war hat es Zulange gedauert. Das Essen kam nicht gleichzeitig. Es war einfach Unmöglich, und eins steht fest wir werden uns ein Anderes Lokal suche.

Wir wurden hervorragend bedient und haben hervorragend gegessen. Im Anschluss daran haben wir dort Geburtstag gefeiert und die Organisation war perfekt. Wir hatten einen wunderschönen Abend und kommen gerne jederzeit wieder

Meine Bewertung fällt leider sehr, sehr schlecht aus. Service: unter aller Kanone da Unaufmerksam und laaaaaaaaaaaaaahm. Essen: lauwarm und Portiönchen, die man mit der Lupe suchen konnte.
Tut mir leid, aber da kann auch die noch so nette Tischdeko nicht darüber hinweghelfen.

Ich kann den anderen Bewertungen bei weitem nicht zustimmen!
Für ein Wirtshaus habe ich noch nie einen so leckeren Burger gegessen ! Top!
Der Leberkas war ebenfalls nicht zu verachten!
Die Terrasse war voll und der Service kam gut hinterher.
Tolle Stimmung.
Unser Kellner hatte seinen ersten Tag, was wir erst beim bezahlen erfuhren! Ebenfalls Top !
Immer wieder gerne wieder !

Diesmal waren die Toilette gereinigt sogar der Chef hat diesmal kontrolliert ob alles ok ist. Die Tische waren abgeräumt. Leider sind halt Burger und Wassermelone mit Ziegenkäse nicht das Essen was meine Frau und ich im Biergarten als Tagesgericht angeboten haben wollen. Wer sich wundert warum wir nach der letzten Kritik wieder hier hin sind liest bitte die aktualisierte Kritik von mir vom Leiberheim, man hofft ja das man mit Kritiken was zum Positiven ändert und Gastronome die etwas Betriebsblindheit entwickelt haben wieder wachrüttelt.

Nach nunmehr zwei Besuchen zum Mittagstisch muss ich mich meinen Vorrednern anschließen.
So gut mir das Ambiente gefällt, so unterdurchschnittlich ist das Essen. Aus der Mittagskarte gewählt, ist das Essen beide Male wenig schmackhaft gewesen. Der herbe Charme der Bedienungen hat mich ehrlich gesagt auch nicht wirklich überzeugt.
Ob das Essen abends besser schmeckt kann ich nicht beurteilen, ehrlich gesagt reizt es mich auch gar nicht, es auszuprobieren.
Die Lage, die Einrichtung, man könnte wesentlich mehr machen aus der Wirtschaft.
Schade

Seltsamer Laden im Rathaus. Günstiges Mittagsmenü für 7,90 € sonst mittleres Preisniveau. Parken in der Tiefgarage. Im Sommer Biergarten. Die Betreiber wirken arrogant und scheinen überfordert mit dem sehr großem Lokal. Die Einrichtung ist gar nicht schlecht, die Organisation leider schon. Qualität des Essens ist unterdurchschnittlich.

Allgemein
Zusammen mit meiner Frau und z.T. mit Bekannten habe ich das Ayinger Ottobrunn bereits mehrfach besucht und werde dies wohl auch künftig regelmäßig tun. Während es in Ottobrunn ein großes Angebot an internationaler Küche gibt, setzt das Ayinger in jeder Beziehung auf bayerische Akzente — ein Umstand, der Ottobrunn und seiner Ortsmitte eindeutig gut tut, zumal aus meiner Sicht weder am Ambiente, noch am Service oder den servierten Speisen etwas auszusetzen ist.
Bedienung
Wichtig in diesem Zusammenhang ist, wann man in der Gaststätte is (s)t, da das relativ große Restaurant in Abhängigkeit von Veranstaltungen im Wolf Ferrari-​Haus gerade unter der Woche sehr unterschiedlich frequentiert wird. In meinem Falle war sowohl bei Großandrang an Brunch-​Sonntagen oder den beiden Silvesterbuffets sowie an weniger stark frequentierten Tagen am Service in puncto Freundlich– und Schnelligkeit nichts auszusetzen. Natürlich kam es vor, dass eine Bestellung einmal vergessen oder etwas später serviert wurde, dies waren jedoch Ausnahmen.
Wünschenswert aus meiner Sicht wäre beim Service– sowie Küchenpersonal etwas weniger Fluktuation — ein Umstand, den man als regelmäßiger Gast wohl generell schätzt und ein Indikator für eine gute innerbetriebliche Atmosphäre ist.
Das Essen
Sowohl beim Buffet– als auch beim à la Carte-​Essen gab es an der Qualität der Speise nichts zu meckern. Einen Reinfall gab es bislang nicht — weder im Restaurant noch im Biergarten (dort wurde bislang im Nicht-​Bedienbereich allerdings lediglich das Hendl konsumiert). Insgesamt ist die Auswahl der angebotenen Gerichte groß und gewiss für jeden Geschmack etwas dabei. Spezialitätenwochen erweitern das vielfältige Angebot zusätzlich und zeigen durchaus einen kreativen Geist.
Preislich bewegt sich das Restaurant im Mittelfeld — insgesamt aber alles im fairen bzw. gerechtfertigten Bereich!
Das Ambiente
Das Ambiente im Restaurant ist klassisch bayerisch — das heißt gemütlich-​rustikal und mit viel Holz. Man merkt, dass alles relativ neu und somit bestens in Schuss ist. Ganz neu und von außen mehr als einladend-​rustikal ist die sog. Ayinger Alm im Wolf Ferrari-​Haus (nur für Gruppenreservierungen oder Events — bislang daher noch nicht getestet). Dass Einrichtungsgegenstände und Tischdeko mit viel Herzblut ausgesucht und arrangiert wurden, ist augenscheinlich.
Der Biergarten (Bedien– und klassischer Nichtbedienbereich in dem eigenes Essen mitgebracht werden darf) kann zwar nicht mit den großen und bekannten Gärten seiner Zunft mithalten, ist aber dennoch aus meiner Sicht ideal in Bezug auf Lage, Größe und die Tatsache, dass es bis auf eine Ausnahme der einzig «echte» Biergarten im weiteren Umkreis ist.
Sauberkeit
An der Sauberkeit gab es bislang nun wirklich rein gar nichts auszusetzen. Dies gilt für die Sanitäranlagen im Keller, für das Restaurant selbst sowie für die Außenbereiche.

Allgemein
Nicht zu empfehlen! :-(Wir waren gestern dort und haben einen Apfelstrudel und Apfelkücherl bestellt. Aber bevor wir erst einmal zur Bestellung kamen hat uns kanpp 10 Minuten gar niemand bedient, zig Bedienungen sind zwar an uns vorbeigerannt oder standen am Tresen (es war nicht viel los!), aber bedienen wollte man uns erst nach Aufforderung. Apfelstrudel dauerte kanpp 20 Minuten und nachdem die Apfelkücherl nach 40 Minuten immer noch nicht am Tisch waren, haben wir uns erlaubt mal nachzuhaken. Als Ausrede kam dann der Satz” Unser Bonsystem hat nicht funktioniert!”, das wars. Keine Entschuldigung, keine nette Geste wie «Wir berechnen nur die Hälfte» oder «Espresso gratis». Das Spielzeugzimmer für die Kids ist ja eine nette Idee, aber so unaufgeräumt und dreckig es dort war, leider nicht zu benutzen. Das Essen war allerdings gut.
Fazit: nein Danke!

Bedienung
Nicht zu empfehlen! :-(Wir waren gestern dort und haben einen Apfelstrudel und Apfelkücherl bestellt. Aber bevor wir erst einmal zur Bestellung kamen hat uns kanpp 10 Minuten gar niemand bedient, zig Bedienungen sind zwar an uns vorbeigerannt oder standen am Tresen (es war nicht viel los!), aber bedienen wollte man uns erst nach Aufforderung. Apfelstrudel dauerte kanpp 20 Minuten und nachdem die Apfelkücherl nach 40 Minuten immer noch nicht am Tisch waren, haben wir uns erlaubt mal nachzuhaken. Als Ausrede kam dann der Satz” Unser Bonsystem hat nicht funktioniert!”, das wars. Keine Entschuldigung, keine nette Geste wie «Wir berechnen nur die Hälfte» oder «Espresso gratis». Das Spielzeugzimmer für die Kids ist ja eine nette Idee, aber so unaufgeräumt und dreckig es dort war, leider nicht zu benutzen. Das Essen war allerdings gut.
Fazit: nein Danke!
Das Ambiente
Nicht zu empfehlen! :-(Wir waren gestern dort und haben einen Apfelstrudel und Apfelkücherl bestellt. Aber bevor wir erst einmal zur Bestellung kamen hat uns kanpp 10 Minuten gar niemand bedient, zig Bedienungen sind zwar an uns vorbeigerannt oder standen am Tresen (es war nicht viel los!), aber bedienen wollte man uns erst nach Aufforderung. Apfelstrudel dauerte kanpp 20 Minuten und nachdem die Apfelkücherl nach 40 Minuten immer noch nicht am Tisch waren, haben wir uns erlaubt mal nachzuhaken. Als Ausrede kam dann der Satz” Unser Bonsystem hat nicht funktioniert!”, das wars. Keine Entschuldigung, keine nette Geste wie «Wir berechnen nur die Hälfte» oder «Espresso gratis». Das Spielzeugzimmer für die Kids ist ja eine nette Idee, aber so unaufgeräumt und dreckig es dort war, leider nicht zu benutzen. Das Essen war allerdings gut.
Fazit: nein Danke!

Allgemein
Das eine forsche Bedienung in einem bayerischen Lokal durchaus üblich ist, mag ja einerseits ganz nett sein, nur wenn diese Art einem als genervte Dreistigkeit entgegenschlägt und dann den ganzen Abend anhält, so fühlt man sich wirklich nicht als Gast.
Leider mussten wir dies bei einem erneuten Besuch im Ayinger Ottobrunn feststellen.
Bedienung
Eine 3malige, mehr als laute und somit auch an anderen Tischen hörbare Aufforderung nach einer schnelle (re)n Getränkeentscheidung mit den Worten: «ich habe erst 3 Getränke !!! «hätte auch einmal gereicht und kann man sicher gastfreundlich rüberbringen.
Unsere Nachfrage nach der Betreiberfamilie Grenzdörffer blieb leider an diesem Freitagabend (?) erfolglos.
Der seit einem Monat neue Betriebsleiter war zwar vor Ort, leider aber außer bei einer weiteren Reklamationsentgegennahme am Nachbartisch (dieser Gast erhielt dann sein Essen «auf Haus») nicht mehr zu sehen.
Und so blieben die leeren Teller an unserem Tisch zu lange stehen und wurden nicht abgeräumt.
Team … heißt auch schauen und helfen wo es nötig ist.
Und so kann ich leider nicht «feststellen, dass alles so läuft, wie es laufen muss» (Ihre Garantie Herr Grenzdörffer in Ihrem Kommentar auf meine erste Kritik vor einem Jahr)
Auch ein mir von Ihnen versicherter «grundsätzlicher Verzicht auf Fertigprodukte — bei uns wird alles immer frisch zubereitet …» lässt nicht allein bei den Spätzle Fragen offen.
Eine mehr als unangebrachte Bemerkung über meine Kinder (mein Sohn fragte meine Frau wann wir denn gehen würden — Antwort meiner Frau: wenn er etwas leiser ist — muss man als Bedienung sicher nicht mit den Worten kommentieren: … also nie !) macht ebenso ein willkommenes Gastgefühl zunichte.
Als ich die Rechnung (132.-€) wünschte, bemerkte die Bedienung, dass sie die von meiner Tochter verzehrte Breze nicht berechnete. Meine Frage ob wir diese bei unserer Rechnungssumme nicht als kleines Entgegenkommen gratis erhielten, wurde strikt (!) abgelehnt. Zumal dies von mir eher als Reklamation gemeint war, da diese weder frisch, noch appetitlich aussah.
Die Summe aller «kleinen» Dinge, haben uns nun dazu gebracht, dass dies unser letzter Besuch im Ayinger war.
Wir hoffen, dass die Gäste Ihrer letzten 8 aufeinander folgenden (mit zufälligerweise immer nur einer — und dieser genau bei Ihnen abgegebenen überpositiven) Bewertungen, weiterhin Ihre Gaste bleiben.
Das Essen
Essen war bis auf die zu fettigen, eher nur gekocht wirkenden und leider zu wenig angebratenen Bratkartoffeln (siehe Foto) okay.
— keine appetitlichen Brezen
Das Ambiente
Die nicht gastfreundliche Bedienung macht jedes Ambiente zu nichte.
Sauberkeit
sauber

Leider kann ich nichts gutes über das Ayinger in Ottobrunn schreiben. Die Bedienung war unaufmerksam und mürrisch und das Essen war nicht gut. Mein Freund hatte Münchner Schnitzel mit Bratkartoffeln. Das Fleisch war ok aber die Kartoffeln waren blass und Fettig. Ich bestellte Kalbsbäckchen mit Marktgemüse und Püree. Das komplette Essen war nur lauwarm. Die Sauce war pures Fett, das Gemüse war eine TK Fertigmischung die schon fertig gewürzt war und das Püree wurde lieblos auf den Teller geklatscht.
Das Bier war gut :)
Ich hab schon eine Bewertung auf einem anderen Portal geschrieben die ist aber verschwunden. Sehr komisch… Alle anderen Bewertungen dort sind sehr positiv was ich nicht nachvollziehen kann. Die sehr guten Bewertungen dort wirken meiner Meinung nach falsch und übertrieben. Da hat wohl jemand ein paar gute Freunde aktiviert was gutes zu schreiben…

Ich vergebe wirklich nicht gerne nur 1 Punkt, aber hier ist einer der wenigen Orte, wo ich definitiv nicht mehr vergeben kann.
Zu meinem Besuch im Juni 2013:
1 — 2 Punkte vergebe ich hier nur für den Biergarten, in dem man einigermaßen nett sitzt. Er ist aber auch nichts Besonderes.
Man sollte hier nur etwas trinken, denn das Essen ist so gut wie ungenießbar.
Alles machte einen unappetitlichen Eindruck.
Die Gerichte werden augenscheinlich tagelang warm gehalten, unsere waren kurz an der Grenze zum Verderben. Trotz großem Hunger habe ich fast alles stehen gelassen.
Meiner Meinung nach müsste hier dringend mal das Ordnungsamt vorbeischauen.
Fazit: Das Ayinger Bier schmeckt gewohnt gut, Essen sollte man sich selber mitbringen.

Allgemein
Wir hatten uns entschieden im Ayinger ein Weißwurstfrühstück mit unseren Hochzeitsgästen abzuhalten. Trotz dem Umstand, dass zum gleichen Zeitraum eine weitere Hochzeitsgesellschaft bewirtschaftet wurde, lief der Service reibungslos und flüssig. Das Eseen (auch wenn es nur Weißwürste waren) war gewohnt gut. Die Wirtsleute Grenzdörfer mit ihrem Chefkoch Knott sind ein echter Gewinn für Ottobrunn.
Bedienung
Freundlich, aufmerksam und zuvorkommend. Gerade wenn man bedenkt wie viele Sitzflächen bedient werden müssen (3 Terassen und ein großer Gastraum), kann man hier nur den Hut ziehen.
Das Essen
Die Qualität des Essens hat sich gegenüber den vorherigen Betreibern deutlich gesteigert, ein Essen hier ist absolut zum empfehlen, auch wenn man dafür etwas tiefer in den Geldbeutel greifen darf (Qualität ha halt ihren Preis)
Das Ambiente
Liebevoll dekorierter Gastraum mit genügend Möglichkeiten bei schönem Wetter sein Essen im freien zu genießen.
Sauberkeit
Hier gibt es nichts auszusetzen. Genau so erwartet man es sich. Die Verfehlungen der Vorgänger im Punkto Sauberkeit kommen unter den neuen Wirtsleuten nicht mehr vor.

Allgemein
Wir haben im Rahmen unserer Konfirmationsfeier das Mittagessen im Ayinger Ottobrunn mit 30 Personen, darunter vielen Kindern gefeiert und waren rundum glücklich und zufrieden!
Bedienung
Die Bedienung war sehr aufmerksam und freundlich. Auf die Bedürfnisse der Gäste — darunter auch 10 Kindern wurde sehr gut eingegangen. Sonderwünsche wurden selbstverständlich entgegengenommen.
Unsere Feier begann mit einem Empfang im Rosengarten und konnte im Ludwigsaal fortgesetzt werden
Das Ayinger wird sehr familiär geführt, Kinder sind erwünscht und das Wirtsehepaar Grenzdörffer hat sich nach dem Wohl der Gäste während der Veranstaltung persönlich erkundigt.
Das Essen
Wir hatten bei unserer großen Feier eine exzellente und sehr ansprechende Menu-​Auswahl im Vorfeld bekommen, für jeden Gast war nach seinem Geschmack etwas dabei. Die Auswahl war groß zwischen Spargel mit dreierlei Beilagen, Kalbsmedaillons mit Strauchtomatenragout oder Lachsfilet, auch bei den Desserts fiel die Auswahl schwer zwischen karamellisiertem Spargel, marinierten Erdbeeren oder weißer Mousse.
Ein Lob an die Küche!
Die Weine korrespondierten hervorragend.
Das Ambiente
Das Ambiente war wundervoll. Der Saal festlich dekoriert! Tischdecken, der Tisch dezent dekoriert, die Servietten in gewünschter Farbe und Falttechnik, Kerzen und ein wunderschöner Blumenschmuck.
Der Blumenschmuck wird in diesem Haus auch unabhängig von großen Feiern immer frisch und liebevoll gesteckt.
Sauberkeit
Absolut sauber und gepflegt

Allgemein
Sehr nettes Wirtshaus mit gemütlichem Ambiente, netter Bedienung und leckerem Essen. Insgesamt sehr empfehlenswert.
Bedienung
Der Kellner war insgesamt sehr nett und aufmerksam. Die Bestellung wurde, trotz der etwas größeren Gruppe recht schnell aufgenommen und die Speisen entsprechend zügig serviert.
Das Essen
Wir hatten für unsere Tauffeier mit insgesamt 14 Personen, ein 3-​Gänge Menü bestehend aus Vor– Haupt– und Nachspeise bestellt. Die Gerichte waren allesamt sehr lecker und optisch ansprechend.
Das Ambiente
Das Wirtshaus ist sehr liebevoll und gemütlich eingerichtet. Auch für Kleinkinder bietet das liebevoll eingerichtete Spielzimmer tolle Möglichkeiten.
Sauberkeit
i. O.

Des war nix. Schade eigentlich, man sieht dem Laden an das er Potential hat.
Wir waren beim selben Brunch wie mein Vorredner. Allerdings fehlt mir die positive Vorerfahrung und so bin ich vielleicht noch etwas kritischer. Meine Unzufriedenheit begann nämlich schon mit dem Buffet.
Mir fehlten ein paar Dinge die ich als Standard bezeichnen würde. Gekochte Eier und Frischkäse sind zum Beispiel Pflicht. Auch die Wurstplatte hätte ein paar mehr Sorten vertragen können. Toaster und Toastbrot habe ich bisher auch bei jedem anderen Brunch gefunden.
Warme Croissants, herzhafte Omeletts und feine Weisswürste wären dann nur noch Kür, aber wenn man es schon auf die Website schreibt, hätte ich es auch gerne vorgefunden.
Das was da war, war dann aber recht gut. Zumindest wenn es nicht gerade aus gewesen ist. Nachfüllen war nämlich ein durchaus mühsames Unterfangen. Die Platten lagen schon sehr oft und lang silbrig glänzend am Buffet.
Auch die vorhanden Eierbecher sind nicht gefüllt worden. Die Antwort auf meinen freundlichen Hinweis hat mich dann aber schon überrascht:
«Eier sind beim letzten mal so viele übrig geblieben. Deswegen gibt es diesmal keine. Die muss der Koch sonst wieder in den Eiersalat schneiden».
Wusste nicht das Eier so teuer geworden sind. Da darf bei so einem Buffet natürlich nichts übrig bleiben.
Das Mittagessen hat es dann leider auch nicht raus gerissen. Lachs und Schweinebraten waren mir zu trocken, Sauce kam erst auf Nachfrage eines Gastes. Die Schweinefleischspieße waren so unnatürlich, ich musste unwillkürlich an Zartmacher denken. Kann aber auch einfach nur ein flachsiges Stück gewesen sein. So, oder so, würzen hätte man es müssen. Negatives Glanzlicht war dann aber doch die Hummerschaumsuppe. Abgesehen davon das sowas schlecht in ein Wirtshaus passt, war es wohl auch nur warme Sahne mit Hummerbutter aufmontiert. Vielleicht lag im gleichen Kühlschrank mal ein Hummer. Hätte man sich sparen können.
Mein endgültiger Absturz kam dann aber in Form der Rechnung. Zwei Personen 56 EUR. Allein der Brunch 20,50 EUR pro Nase. Da hat es mich dann auch nicht mehr zufrieden gestellt das Filterkaffee und Wasser inklusive waren.

So überschwänglich wie meine erste Bewertung war, umso mehr muss ich diese jetzt leider etwas stutzen.
Wie jeden zweiten Sonntag im Monat gab es im Ayinger in Ottobrunn wieder den Familienbrunch mit Kinderbetreuung.
Also, nichts wie hin und den auch mal ausprobieren. Es war eine grosse Tafel aufgebaut und es gab eine Menge, warme Sachen wie Rührei, Speck und Würschtl, Käse, Lachs, Antipasti, Wurst usw usw. Denke hier konnte jeder etwas finden.
Den meisten haben dann gekochte Eier gefehlt. Auf Nachfrage kam dann die Antwort, «beim letzten Mal blieben so viele übrig, deswegen gibts heute keine».
Ok, auch eine Möglichkeit. Eine andere wäre gewesen, einfach zu fragen ob jemand gekochte Eier möchte und diese schnell zu machen!
Ab kurz vor zwölf gab es dann die warmen Hauptgerichte, angefangen von einer Hummerschaumsuppe (scheint gerade sehr IN zu sein) die geschmacklich zwar an etwas fischiges erinnerte aber die kulinarische Erleuchtung war es leider nicht. Weiter, Fleischspieße, Schweinebraten, Kartoffelknödel, bayrisch Kraut, Kartoffelgratin, Ofengemüse, und Lachs.
Hört sich so schon mal sehr umfangreich an, jedoch steckt der Teufel wieder im Detail.
Den Lachs fand ich etwas trocken und mit wenig Geschmack, der Schweinebraten war teilweise zu dick geschnitten und fassrig. Die Sosse für den Schweinebraten kam erst sehr viel später.
Die Fleischspiesse lagen leider etwas mitleidsvoll in der Wärmewanne und sahen trocken aus, die wollte ich garnicht testen.
Kartoffelknödel waren ok, bayr. Kraut, hätte man mit eine paar Gewürzen wie Kümmel und Wacholderbeeren aufpeppen können und etwas mehr Geschmack hingebracht.
Im Ganzen muss ich sagen, es gab viel, aber es war auch nur solala.
So begeistert wie das erstemal bin ich nicht mehr, sondern wurde hart gedämpft.
Das ganze für einen stolzen Preis von 20 Euro für das Brunchbuffet, Kaffee und Getränke (Filterkaffee und Tee ist dabei) muss man extra bezahlen, kommt man als Einzelperson auf einen Preis, weit jenseits der 35 Euro.

Wir waren letzte Woche im neuen Ayinger am Rathausplatz und waren sehr begeistert.
Das Lokal ist sehr schön geworden, sehr gemütlich dekoriert mit einem Mix aus Alt und Neu.
Die neuen Pächter, die das Ayinger erst seit Herbst 2013 betreiben, haben hier endlich die Modernität und Wärme reingebracht, die dem Lokal schon immer gefehlt hat.
Auch mit dem Essen (Goulasch und Ayinger Pfandl´l) waren wir zufrieden; reichlich und um Welten besser als früher!
Ich freue mich schon jetzt auf die Biergartenzeit und darauf, was die neuen Pächter hieraus machen.
Weiter so, so etwas hat es in Ottobrunn gebraucht!

Allgemein
Unter der neuen Führung kann man das «Ayinger Ottobrunn» rundherum empfehlen. Es hat eine sehr warme, freundliche Stimmung Einzug gehalten, was sowohl an der offenen und freundlichen Bedienung als auch an der geschmackvollen Deko liegt. Ein Volltreffer übrigens gerade für Familien: Es gibt ein Spielzimmer und überhaupt ist großzügig Platz, so dass für die Kinder etwas Bewegungsfreiheit herrscht. Wir waren «normal» zu Abend essen und so angetan, dass wir meinen Geburtstag mit 25 Erwachsenen und zehn Kinder gefeiert haben (Nachmittag/​Abend), und es war eine rundherum einfach schöné Feier.
Das Essen
Die Küche schlägt einen vortrefflichen Bogen von schnörkellosen alpenländischen Schmankerl zu einer gehobenen, aber nicht abgehobenen Raffinesse — oder kurz: Es schmeckt einfach super!

Wollten nur eben mal schnell in einem Biergarten vor Ort einen Wurstsalat verspeisen. Voller Freude versuchte ich aus den Tellern die 2 besten auszusuchen, bzw. die die am wenigsten ausgetrocknete Blätter hatten. Auf Nachfrage beim Servicepersonal ob der Wurstsalat überhaupt angemacht ist, wurde mir gesagt, ja, ja, aber das trocknet halt ein! Gibt es so etwas tatsächlich? Ja im Biergarten in Ottobrunn.
Ih bekam zwar dann etwas Sud auf den Wurstsalat, aber mein Mann und ich waren uns einig, dass a der Preis hierfür keiner Diskussion bedarf, und b dies der schlechteste Wurstsalat war den wir je gegessen haben! Vielleicht ist es doch besser sein Essen selbst mit zu bringen.