Horst-Janssen-Museum

The museum is named according to the artist Horst Janssen.
It is situated in the center of Oldenburg.
The building is very modern and it is a pleasure to look at.
The paintings shown are attracting and do have a very special flair which
is typical for the artist.
At the entrance there is a museum shop where you can buy lots of books
about artists, paintings and art in general.
You should take at least 2 hours to visit the museum.
I think it is worth it to go there and to view the beautiful paintings!
Lots of young people go there to enjoy the artists works,
Afterwards you may have a coffee in one of the cafes near by.

Das Museum gilt als weltweit einziges Haus und ist eine Hommage an diesen genialen und facettenreichen Zeichner, Grafiker und Autor. Auf 2 Ebenen zeigt das Museum Werke des Künstlers. Das Bild «Japanischer Frosch» von H.J. gefallt mir persönliche sehr gut.
Noch besser ist dass man im Oldenburg durch die Altstadt über der ältesten Fußgängerzone gehen kann und die vielen Sehenswürdigkeiten wie bauhistorische Gebäude aus fünf Jahrhunderten bewundern kann. Viele Straßencafes und Restaurants laden zum Ausruhen ein.
«Quak», «Quak», «Quak», «Quak», «Quak» = «5 Sterne» … «Japanischer Frosch»

Ein schönes Museum, in dem man auf zwei Etagen einen Überblick über das Schaffen Horst Janssens bekommt. Allerdings habe ich etwas mehr erwartet bei so vielen Kunstwerken, die er gemacht haben soll. Die erste Etage war nicht zugänglich, da gerade eine neue Sonderausstellung vorbereitet wurde. Somit war insgesamt wenig zu sehen. Dafür war der Preis von 1.50 EUR für das Horst Janssen Museum allerdings angemessen.

5 Euro Eintritt (6 Euro inkl. Stadtmuseum, welches im gleichen Gebäude ist) ist ok. Alles sehr modern und in sich klar gestaltet. Habe es mit «Nicht-​Oldenburgern» besucht (nur Horst-​Janssen) und es hat auch den weniger Kunstinteressierten gut gefallen. Vielseitige Bilder und Hintergrundinfo machen es für ein breites Publikum interessant. Der Shop ist auch nett (auch andere Künstler vertreten und tolle Schwarz-​Weiß-​Fotografien) und ein Café gibt es auch.

Das Museum ist gut gemacht, modern und ansprechend gestaltet, zudem sind die Eintrittspreise in Ordnung. Toll außerdem, dass es immer temporäre Ausstellungen gibt. Mir persönlich sagen die Werke Janssens nicht wirklich zu (mit ein paar Ausnahmen), dennoch muss ich sagen, dass es recht interessant war seine Entwicklung nachzuvollziehen und die jeweiligen Werke zu betrachten — und auch, etwas über die verschiedenen Techniken (Druck, Radierung… etc.) zu erfahren. Für Kunstinteressierte in Oldenburg sicherlich fast schon ein Muss. Ich werde sicherlich dieses Jahr noch mal hin, da dann um die 100 Werke von Picasso ausgestellt werden. Zu erwähnen ist noch die Garderobe (1 Euro fürs Schließfach parat haben, wenn man seine Sachen nicht offen hinhängen will — Jackenabgabe ist Pflicht) und der Muesumsshop. Gerade wenn man auf der Suche nach Postkarten mit Kunstmotiven/​anspruchsvollen Fotografien ist, sollte man hier einen Blick reinwerfen, die Auswahl ist doch überraschend groß.

Horst Janssen (1929 — 1995) war Zeichner, Radierer, Holzschnittkünstler, Lithograf, Plakatkünstler, Illustrator und Autor. Die vielen Facetten von seinem künstlerischem Talent sind Thema des Horst Janssen Museums in Oldenburg.
Das Museum bietet Einblicke in Leben und Schaffen des genialen Zeichners mit der eigenwilligen Persönlichkeit, Landschaften, Erotik, Porträts, Stillleben und immer wieder Selbstporträts prägen Janssens umfangreiches Schaffen. Als ein Museum für internationale Grafik beschäftigt sich das Horst-​Janssen-​Museum auch mit Künstlern und Kunstenwicklungen, die Janssen beeinflusst haben. In einem großen Wechsel Ausstellungsbereich werden drei– bis viermal im Jahr Sonder-​Ausstellungen gezeigt.

Das Horst Janssen Museum und das Stadtmuseum sind wohl als eine Einheit zu betrachten.
Das Horst Janssen Museum ist klein, aber sehr schön gemacht und gibt guten Überblick über die Arbeit dieses Künstlers.
Die z.Zt. zu sehende Andy Warhol Ausstellung ist ebenfalls sehr schön und wirklich interessant.
Nicht so schön ist der Übergang zum Stadtmuseum: zunächst geht man durch Räume mit leeren Vitrinen und keinerlei erklärenden Hinweisen. Den Durchgang und Zugang zum Stadtmuseum findet man erst nach längerem Herumirren, das ist wirklich nicht schön gemacht und sehr verwirrend.
Auch der Foyerbereich wenig einladend. Hier eine Leiter, da ein einsamer Putzeimer, das alles wirkt wenig einladend und sehr unprofessionell.
Dagegen sind die Besucherregeln sehr streng: Der Mantel muss ausgezogen werden. Die Garderobe ist aber im Keller und völlig unbewacht. Man kann jedoch gegen 1 Euro Leihgebür ein Schließfach mieten und den Mantel dort hineinzwängen.
Hat man das Stadtmuseum dann endlich gefunden, so erwartet einen eine schöné Sammlung zur Stadtgeschichte.

Als Oldenburger geht man ja (leider) nicht in die eigenen Museen, aber das Horst-​Janssen-​Museum hat mir doch sehr gut gefallen

Eine Ausstellung zum Japonismus (Japonismus ist die Bezeichnung für den Einfluss japanischer Kunst auf europäische, insbesondere französische Künstler in der zweiten Hälfte des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts) mit dem Titel «Paris im Japanfieber» verschlug uns aus dem Westen in diese nördlichen Gefilde, und nach einer gut gemachten Führung (kompetent und nicht langweilig) erwartete uns ein mehrgängiges asiatisch angehauchtes Menü im Museumscafé. Hervorragendes Essen und trotz spärlichem Personal freundlicher und zügiger Servive. Sehr empfehlenswert.