Robert Johnson

110 DB (A) finde ich einfach zu viel. Ansonsten cooler Elektro-​Club.
Ausstattung ziemlich basic bis langweilig.

Hab mir das RJ irgendwie größer vorgestellt. Mir gefällt aber das Prinzip Bar-​vor-​Tanzfläche, so kommt man gut an neue Drinks ohne sich durch etwaige Massen zu drängen. Auf der Tanzfläche herrscht gute Stimmung, musikalisch Bombe, die ein oder anderen Pillen-​freaks hat man wohl mittlerweile überall. Schön ist die riesige Terasse, im Winter könnte man sie allerdings etwas besser (wärmer) abschirmen.

Nach dem Besuch im Robert findest du alles andere nur noch komisch und meckerst, dass die Anlage im Robert die beste ist. Verhalte dich normal und du wirst auch reinkommen…

Ich bin schon sehr oft drin gewesen und jedes Mal war es ein gelungener Abend.
Angefangen von den Räumlichkeiten des international bekannten Techno-​Clubs in der Nähe von Frankfurt/​Main.
Ein quadratischer mittelgroßer Raum ist bestückt mit einem Holzboden. Auf diesem befindet sich auf der einen Seite eine Bar und auf der anderen Seite der DJ Bereich. Die Größe des Raums ist, meiner Meinung nach, perfekt für einen Club.
Wer eine kleine Erfrischung vom Tanzen braucht, kann sich auf dem langen Balkon begeben und dort ein inniges Gespräch mit der Freundin/​Freund führen, eine rauchen oder einfach die Aussicht genießen.
Denn hier sind die Nächte so lang, dass man vor dem Sonnenaufgang meistens nicht schon zu Hause ist.
Außerdem finden hier ab und an mal Afterhours statt, die bis in die Mittags/​Abendstunden reichen.
Gespielt wird nur elektronische Musik von namenhaften DJs wie Ata, Gerd & Co. Die Soundanlage wird besonders von allen, die was mit Musik machen, sehr gelobt.
Die Stimmung ist immer gut, möglicherweise auch durch das Drogenvoruteil, dass sich immer wieder breit macht.
Es wird getanzt, manchmal auch zu übereifig, aber es steckt an und macht sehr Spaß dabei zu sein.
Ich kann mich dem Beitrag
von Chawen K.
anschließen.
Sie hat es sehr gut auf dem Punkt gebracht.
Wer also mehr darüber erfahren möchte, sollte sich mit Chawen K.
anfreuenden! ;)

Beste!!!

Die Location ist klein, aber in Ordnung. Für 7EUR Eintritt bekamen wir zwei Getränkegutscheine à jeweils 3,50EUR, es ist also sehr günstig. Was mir nur leider wirklich negativ aufgefallen ist, war der Umgang aller Leute miteinander. Ich bin noch nie so oft (teils mit Absicht!) angerempelt worden, wie im RJ. Eigentlich alle 2 Minuten, weil einige sich ständig hin und her drängeln mussten. Als ich auf die sehr unangenehmen körperlichen Avancen eines anderen mit nein, danke reagierte, kippte der einfach mal sein Bier über mir aus. Es wurde dann sehr eng auf der Tanzfläche, was normalerweise für mich kein Problem ist, aber hier bekam ich andauernd Ellenbogen ab. Die Leute achteten überhaupt nicht aufeinander, das bin ich anders gewöhnt. Man sah auch keine freundlichen Mienen, sondern einige pöbelten auch herum. Das muss ich wirklich nicht nochmal haben, auch wenn der Rest in Ordnung war.

Seit zig Jahren einer der besten Technoclubs im Rhein-​Main-​Gebiet. Tolle Bookings und eigentlich immer fantastische Stimmung. Sehr klein und meistens rappelvoll. Schöner Balkon mit Blick auf den Main (allerdings im eher hässlichen Industrigebiet). Preis auf gewohnt hohen Frankfurter Niveau. Wirklich negativ ist die unterirdische Tür die einen mit bekloppten Fragen nervt. dafür gibt es auch den einen Stern Abzug, obwohl ich bisher jedesmal reingekommen bin. Früh kommen, wenn es voll ist werden wirklich nur noch Stammgäste reingelassen.

Definitiv der beste Club im Rhein-​Main-​Gebiet.
Nicht nur wegen Sound, Location und Preisen gefällt es mir hier unglaublich gut, sondern vor allem weil es ein klar erkennbares Konzept gibt. Heutzutage sind viele Clubs gezwungen eine ganze Bandbreite an mittlerweile auch kommerziell-​musikalischen Veranstaltungen anzubieten um eine breite Zielgruppe anzusprechen, im RJ ist dies nicht vonnöten.
Zwar gibt es hier auch musikalische Diversität, doch nicht auf Kosten des musikalischen Anspruchs.
Hier geben sich Newcomer wie Szenebekannte die Klinke in die Hand, die genialen Residents wie Ata, Flügel und Co. natürlich nicht zu vergessen.
Auch wenns an der Tür mal nicht mit dem Reinkommen klappt sollte man sich nicht entmutigen lassen wiederzukommen. Es wird sich definitiv lohnen.

Das Robert Johnson im wunderschönen Offenbach am Main ist mit relativ großen Abstand der beste Club für elektronische Musik auf diesem Planeten.
Draußen wirds meißtens viel zu früh hell wenn man inmitten der feierwütigen, entspannten Meute dem Klang der besten Anlage weit und breit lauschen darf.
Den Service find ich nett, die Türsteher sind krass (aber das gehört so), die Terasse ist der Knaller, das Line-​Up meißtens fabelhaft und die Preise sind moderat.
Hin!

Geliebtes Roberto!
Wie immer klasse.
Thx for the great night

Ist mir völlig egal, ob das Robert zu den besten Clubs der Welt gezählt wird.
Wichtig ist mir, dass der Club so ist wie er ist! Kein Namensschild, sondern nur ein mit Robert Johnson beschrifteter Klingeltaster ist neben der Hausnummer 131, der einzige bauliche Hinweis. Nur bei völligen Greenhorns vmtl. bei atomkraft kann die gleiche Hausnummer des MTW, der Offenbacher Schülerdisco zu einer Verwechselung führen. Der Club öffnet um 0:00 Uhr, aber man kommt kaum vor 1:00 Uhr. Für überzeugend halte ich das Einlasskonzept: Frauen als Türsteherinnnen, vorneweg Ramona! So wird selbst bei Abweisung zu 99% jede Ausschreitung vermieden. Für die 1% stehen dann, wie mir Genussmann erzählt hat, ausreichend kräftige Jungs bereit. Gut finde ich auch, dass Ramona, mit jedem potentiellen Gast ein paar Worte redet (Schlangenbildung egal!) und nur Interessierte einlässt.
So ist dann um 3:00 5:00 Uhr, gerade so noch genug Platz. Im übrigen stimme ich dem Beitrag von Genussmann völlig zu. Ganz aktuell war ich am Freitag, um 1:00 Uhr (=Samstag) im Robert. Eigentlich hatte ich vor, so bis 3 – 4:00 Uhr zu bleiben.
Aber mit Lee Burridge & Tobi Neumann, hat Ramona wieder einmal Top-​Geheimtipp-​DJs ins Robert gelotst.
Photo link:
Ehe ich mich versah war es wieder mal 7:00 Uhr! Auf dem Heimweg, den ich als Offenbacher zu Fuß zum Runterkommen nutzen kann, sind das Einzige was mich stört die (entschuldigt) die beschissen Misstöné am Himmel! P. S.: Am 24.12. Ata’s Aerobic Plus (8 hours set) Wenn ich da wäre, würde ich versuchen ins Robert zu kommen. Wird aber sicher sehr voll und daher sehr schwierig! Meine Empfehlung!

Eigentlich sollte man die besten Dinge gar nicht groß rausposaunen, darum habe ich lange keinen Beitrag zum RJ geschrieben. Aber jetzt muss es doch mal sein.
Der Club hat alles, was ein guter Club braucht und genau gar nichts, was ein Club nicht braucht.
Wem es um Sehen und gesehen werden geht, wer Ärger sucht, wer gemütlich auf irgendwelchen Lounge-​Möbeln sitzen möchte, wer die neueste Chart-​Musik hören möchte, der sollte das Robert Johnson denen überlassen, die Spaß an guter elektronischer Musik haben, gerne tanzen möchten, eine entspannte Atmosphäre ohne Schickimicki suchen.
Eine der besten Beschallungsanlagen, perfekt eingestellt, ein angenehmer Holzboden, Lichteffekte in Form weniger bunter Leuchten und Videoeffekte auf Röhrenfernsehern bilden den Tanzraum. Davor die Bar, freundlich, schnell, auf die notwendigen Getränke beschränkt. Dahinter eine Fensterfront sowie ein Balkon zum Main. Platz für Raucher, Platz zum Abkühlen, Platz für einen tollen Blick nach Frankfurt. Unten die Toiletten, abgerockt, unter Aufsicht einer obligatorischen Dame, die für Ordnung sorgt.
Alles ohne Lack, ohne Glanz, trotzdem schön, zweckmäßig, liebenswert.
Das Publikum ist musik– und party-​interessiert. Dies versucht die Tür möglichst früh herauszufinden und behält es sich vor, den Einlass bei Bedenken zu verwehren. Gut auch, dass schon mal das eine oder andere Wort gewechselt wird, freundlich und gleichzeitig eine gute Möglichkeit, den Gast besser einschätzen zu können. Wie es sich eben für eine gute Tür gehört.
Die Parties starten spät und enden spät.
Das Robert Johnson ein Club, dem man die Leidenschaft seines Machers anmerkt. Leider eine Seltenheit, die es aber zu etwas besonderem macht!

Robert Johnson: Der beste Club im Rhein-​Main-​Gebiet!
Ich gehe schon seit vielen Jahren ins Robert Johnson und muss sagen, dass ich hier mit die besten Party’s erlebt habe. Zu letzt erst im September 2011, als sich Richie Hawtin und Marco Carola die Ehre gaben. Klar ist dann auch, dass man zu solchen Veranstaltungen erst morgens hin geht, da es sonst zu kuschelig wird. ;-)
Und auch ansonsten hat man eigentlich keine Probleme beim Reinkommen. Das kommt dann eher auf die Gefühlslage von Tür und Kasse an. An der Bar sind immer alle sehr freundlich und Linda, die Toilettenfee, mit ihren Sprüchen wie Zacki, Zacki oder Frauen rechts, Männer links ist ein absolutes MUSS, dass zum Club gehört.
Fazit: Wohnzimmer-​Flair direkt am Main, mit coolen Beats und Leuten!
MUS
ICSAV
EDM
YLIFE

Das Robert Johnson braucht nicht viele Worte.
Bester Club in Frankfurt. Einfach hingehen und abfeiern!

Das Robert Johnson ist in Offenbach direkt am Main gelegen. Dresscode gibt es genau so wenig wie jeglichen anderen Schnickschnack im inneren. Der Club besinnt sich auf die Grundwerte des Feierns: Musik & Stimmung. Beides kommt im Roberts nicht zu kurz und daher ist der Laden auch wenn er recht klein ist und ohne irgendwelche Specials daher kommt schon lange das Highlight von Freunden elektronischer Tanzmusik (was anderes läuft nicht!) in Frankfurt. Spät geht’s los und Früh hört’s wieder auf: nicht selten wird die Nacht durchgefeiert damit man am Morgen den Sonnenaufgang über den Main direkt vom Balkon aus genießen kann.
Pflichtbesuch für alle Freunde elektronischer Musik!

Liebevoll mein Wohnzimmer genannt ist dieser Club für mich Flucht aus dem Alltag. Hier kann ich sein wer ich bin, meine Musik hören, Freunde treffen und vor allen Dingen tanzen. Meiner Meinung nach hat dieser Club die beste Anlage Frankfurts und hat somit auch immer wieder ein exzellentes Line up! Für mich nicht nur ein Club sondern eine Lebenseinstellung!

Elektro pur und in seiner allerbesten Qualität. Hier geht man hin um zu tanzen und das richtig. Das gute ist manchmal komme ich erst spät hierher und kann dann noch bis frühmorgens tanzen!
In jedem Fall mein Lieblingsclub hier im Raum Frankfurt!

Für diejenigen, die sich mit Electro auskennen und guten Electro zu schätzen wissen, ist das Robert Johnson eine Institution. Hier ist es mal tatsächlich «cool», ohne aufgesetztes Gehabe, sondern es geht hier primär um die Musik, das Tanzen, Ekstase, frei sein und Spaß. Nicht zu unrecht ist das Robert Johnson mittlerweile international bekannt und geschätzt und viele reisen von weit her um hier zu feiern (das hat man doch vergleichsweise sonst nur in Berlin). Alles recht abgerockt, tanzen auf Holzfußboden, aber authentisch und ohne falschen Glanz. Zusätzlich gibt es einen Balkon zum abkühlen. Es reicht, wenn man gegen 2 Uhr kommt und dann bis in die Morgenstunden tanzt. Meines Erachtens mit der beste Club, den ich überhaupt kenne!!!

Das Robert Johnson ist ein «underground» Elektroclub. Es hat was trashiges und ist anders als die meisten Clubs. Es gibt von außen kein Schild, das auf ein Eingang hinweist, man muss einfach danach fragen.
Es gibt keine regelmäßigen Öffnungszeiten, nicht mal auf der Website stehn geplante Events. Nein man muss dazu den Newsletter abonnieren.
Klingt irgendwie komisch? Nein nur anders! Es ist cool, es ist laut und es läuft endgeiler Sound in dem Schuppen. Richtig interessant sind auch die Displays über dem DJ-​Pult, die total seltsame und doch irgendwie lustige Kurzvideos abspielen.
Ich mag den Sound dort, weil er sich von anderen Elektroclubs abhebt. David Guetta und House Charts gibt es hier nicht. Hier gibt es nur feinstes Elektro, auch Mixtapes bekommt ihr hier nicht geliefert. Es ist ein Genuss für die Ohren. Das Publikum ist lässig und bunt gemischt.
Mein Tipp für entspannte Leute, die auf Minimal und saubere Sounds abgehn!

Also ich war am Samstag da. Ricardo Villalobos sollte auflegen, womit klar war für jene, die davon wussten, dass es voller werden würde.
Geschlagene zwei Stunden — von 23 bis nach 1Uhr standen wir an. Dabei war die Schlange nicht mal lange; ließen eben nur noch kaum jemanden rein. Nachdem man n paar Quetschungen und kalte Füße hatte kostete der Spaß 15,-. Garderobe konnte, obwohl wir lang nicht unter den letzten waren, keine mehr abgegeben werden :(
Gegen die Soundqualität habe ich nichts auszusetzen. Das war sehr gut. Am Anfang leiser als später meine ich. Und abgesehen davon dass es sehr, sehr voll und heiß war, war die Stimmung ganz gut.
Noch mal muss ich da allerdings nicht hin, wenn da so viel los ist