Apt – Apartment

Let me comment on the good aspects first. The bouncers (staff as a whole) were generally quite friendly and the lines are not particularly long. The environment is o.k., nicely decorated yet quite small. The coat check is free of charge… and those are pretty much the only good things. Now the bad and the ugly, where to start… First of all, I cannot even describe how poor the DJ’ing was. There is no consistency on the music choice, the DJ will put michael jackson followed immediately by some hip hop (50 cente, T-​pain, etc) and after that Hey-​ya, merenge/​salsa or RedHot Chili Peppers. The icing on the cake: the songs are played for about 10s and the transitions are… you can’t even call that a transition.
Now the event that contributed to making my experience quite furchtbar. Drinks are served in glasses made out of glass (until now o.k. as most ‘high end’ clubs in frankfurt do the same). People get quite intoxicated (again, normal) and it is absolutely obvious that people will inadvertedly drop the glass causing it to break. Anyway, long story short, someone broke a glass close to me and a girl ‘kicked’ it in my direction; result, I got a deep cut on my foot. Great. Let’s talk to the bouncers outside to ask for a first aid kit. Although the bouncer was, again, quite polite, hear this: there is no first aid kit at this bar. Nothing. I had to use a paper towel impregnated with Vodka (only because I requested it).
My experiences here (been there twice) where never satisfactory. And I personally find it a liability (and disrepectful toward the customers) not to have any first aid kit on the premisses.

Ich könnte mich nun über so einiges aufregen bei diesem Club, aber ich fasse mich kurz und glücklicherweise sehe ich bei anderen «Negativ-​Beiträgen» meine Meinung auch ausführlich vertreten.
Unfreundliche Türsteher (lassen hauptsächlich ihre unpassend gekleideten homies rein) — führt zu Assis oder Möchtegern Publikum
Musik war in Ordnung, hat aber den Zustand der Toiletten nicht wieder wett gemacht
Club ist meist eher leer als voll

Das Apartment ist ein Nachtclub im Ostend und befindet sich im Keller eines Gebäudes.
Mit 17 war ich dort oft weg, weil es einer der wenigen Clubs war, wo ich nicht mein Ausweis zeigen musste, da Freunde von mir dort gearbeitet haben.
So bekamen wir immer ein paar Marken für Freigetränke und haben uns ein Taxi nach Hause geteilt, was ganz praktisch war.
Mittlerweile bin ich dort nur noch sehr selten, vielleicht mal zu einem Geburtstag, um die Nostalgie aufrecht zu erhalten.
Das Publikum ist ähnlich wie im Gibson. Generell kann man sagen, dass Apartment-​Gänger meistens auch Gibson-​Gänger sind.
Außerdem finden dort immer die «I hate Models”-Partys von der Modelagentur «East West Models» statt.
Die Musik besteht aus einer Spannweite von Hip Hop, Old School und elektronischen Beats. Meistens kennt man den Text und könnte auch mit singen. ;)

es muss im beitrag von jkunz «laisser-​faire» heissen und nicht «les…». ich bin zwar nicht frankophoner abstammung aber nehme das stark an.
Wenn man als Typ ohne weibl. Begleitung aufmarschiert, wird man höchstwahrscheinlich mit dem Vorwand, dass man eine clubkarte braucht, abgewiesen.

Wie immer gliedere ich meine Wertung vom Betreten des Etablissements, bis hin zum tatsächlichen feiern:
Vorabbeschreibung: Ich war bisher 2 – 3 mal APT. Einmal mit Tisch.
Türsteher: Niemals Probleme gehabt, niemals kontrolliert worden, meiner Freundin hat man trotzdem hinterhergepfiffen, und sie als geile Sau bezeichnet. Keinen weiteren Kommentar.
Kasse: Unklar. Erstes Mal habe ich etwas gezahlt, zweites Mal zu späterer Uhrzeit bin ich einfach reingegangen, ohne zu zahlen.
Gaderobe: Ziemlich langsam.
Publikum: Einige gehobenere Leute, einige sehr billig tanzende Mädchen, viele Mitbürger mit Migrationshintergrund mit sogenanntem Kampfstreifen (Haarschnitt) und gefaketen Burberry Hemden.
Dresscode: T-​Shirt und Jeans reichen völlig.
Musik: Gut. Viel Hip Hop.
Tische (VIP): Kaum trennbar von den normalen Partygästen. Keine Absperrung o.ä. kleine, ungemütliche Hocker, und eine bequemere Bank, wo auch ganz normale Gäste setzen, die sich dann auch gerne mal an den vorhandenen Alkoholbeständen bedienen.
Bar: Schnelle Abfertigung. Gute Preise.
Alles in allem:
Kein Ort für mich, das Publikum gefällt mir einfach gar nicht. Es erinnert mich an die U18 Clubs in Hamburg. Wirklich schwach, das kann nicht einer der besten Clubs der Stadt sein.

Anbei die neuen Bilder, damit keiner behaupten kann es sei nicht renoviert worden im APT !

Ich gehe schon seit Anfang an regelmäßig ins Apartment und finde den Club durchgehend top!
Ich finde besonders die Größe des Apartment super angenehm, da es einer der wenigen Clubs in FFM ist, in denen man sich weder wie in einer Sardinendose noch in einer Großraumdisse fühlt, dadurch durchweg ein super ausgewähltes Publikum und keine Assis. Was auffällt dass auch an weniger starken Tagen die Tanzfläche immer voll ist, soviel also zur guten Stimmung!
Das Innendesign ist super spannend und wird alle paar Jahre renoviert und neu gestaltet, wodurch der Club immer mal wieder einen neuen Look bekommt. Die meisten Clubs sehen immer gleich aus, hier werden neue Akzente gesetzt, wie auch im Raucherraum. Ich bin Nichtraucher, aber wer eben will kann auch draußen rauchen, falls ihm die Luft zu stickig ist. Bleibt halt nicht aus wenn der kleine Raum voll ist, dass es auch mal zugequalmt ist. ;)
Was hier Vorgänger geschrieben haben bezüglich der Türsteher ist einfach nicht wahr, ich kenne viele Mitarbeiter und weiß, dass die Tür seit Anfang an die selbe ist und immer das selbe Personal (bis auf manche Ausnahmen Fremdveranstaltungen) dort arbeitet. Somit sind solche rassistischen Kommentare wie der junge Mann vor mir geschrieben hat einfach nur unangebracht und halt auch unwahr. Hat wohl ein paar Mal Ärger gemacht und deswegen jetzt einen neuen Lieblingsclub. ;)
Stress gibt es auch nicht oft, und durch die kompakte Größe des Clubs sind die Securitys immer schnell am Start wenn ein paar Halbstarke meinen sie müssten mal Ärger machen, was wenn der Alkohol fließt halt auch nicht ausbleibt und was wohl jeder Club kennt.
Das Apartment ist einer der wenigen Clubs in Frankfurt in denen man als Frau mit HighHeels und Kleidchen keine Angst haben muss, ständig dumm angemacht zu werden, denn hübsche und gut gestylte Mädels und auch Jungs sind hier normal und trifft man an einfach jedem Abend. Das ist auch in anderen angesagten In-​Clubs in Frankfurt nicht selbstverständlich, wie ich persönlich leider immer wieder feststellen musste.
Den negativen Meinungen hier kann ich mich absolut nicht anschließen, und finde es leider immer wieder völlig unangebracht wenn sich hier auf Qype über persönliche Querelen ausgelassen wird nur um jemanden schlecht zu reden. So einen subjektiven Quatsch wie Türsteher sind osmanische Assis die alle Landsleute rein lassen braucht doch wirklich kein Mensch. Und ich bin froh, dass das RICHTIGE Apartment-​Publikum sich von so einem hirnlosen rassistischen Gehetze nicht ihren Club schlecht reden lassen.
Mich und meine Freunde jedenfalls wird man hier auch in Zukunft antreffen und ich würde das Apartment jederzeit für eine tolle Partynacht weiter empfehlen.

Plastic-​Phantastic-​wonderworld:
Eine relativ kleine Louge (open air), mit einem mageren Ausblick.
Die Musik ist gut, das ist der einzige Pluspunkt.
Ich zahle hier also Eintritt für Rückenschmerzen auf unbequemen grauen Plastiksitzen. Die Tische sind auch aus Plastik und gelb, keine schöné Farbkombination. ein paar stylische Holzhocker zieren die Terasse, aber darauf sitzen möchte man auch nicht.
Meine Freundinnen und ich fanden es ziemlich ungemütlich hier und waren uns einig, dass wir nicht lange verweilen möchten.
Fazit: Frankfurt hat bessere Open-​Air Locations zu bieten.

Neulich war die Eröffnung auf Goldmans Terrasse, eine schöné Open-​Air Location im Ostend.
Mit einem alten geräumigen Lastenaufzug ging es in die oberste Etage des Fabrikgebäudes, in dem sich auch das Appartement befindet.
An diesem Abend waren einige ältere dinks (double income no kids), da haben wir bis auf einen Buchstaben alles gemeinsam!
Eine stimmgewaltige Soul-​Mama hat uns dann sogar länger dabehalten, als wir eigentlich vorhatten.
Man darf nicht gehen, wenn gerade eine Liveversion von Killing me softly angestimmt wird!
Essen gab es von «Das Leben ist schön»
, die einen kleinen Grill-​Stand neben der Bar aufgebaut hatten.
An der Bar bekommt man alle gängigen Getränke, Softdrinks kosten um die 3 €, Wein fängt bei 6 € pro Glas an.
Seit diesem Abend hab ich es nicht mehr auf die Terrasse geschafft. Würde gern mal sehen, wie das Publikum abseits der Veranstaltung so ist.
Auf der Webseite gibt es Informationen, ob geöffnet ist. Heute war das Wetter ganz anständig und bin mal auf Verdacht vorbei, war allerdings geschlossen.

Vorgestern bin ich mal spontan mit ins Penthouse gefahren. Auf dem Weg hab ich erst genauer erfahren, dass da die Einweihung des neuen Clubs «Apts Penthouse» über dem Uniongelände stattfindet. Ganz oben, auf einer weiteren, sehr schönen und Philippe Starck angehauchten Terrasse von Ardi Goldman, kamen Freunde, Künstler, Kulturschaffende, Nightlifer und Nichtsahnende — z. B ich — zusammen, um dem zugegeben wundervollen Freiraum und der mitgelieferten Skylineausicht zu huldigen. Viel Beton, knallgelbe und graue Sitzbänke und lebendig warme Holzablagen für die Getränke wurden gekonnt und stilvoll zusammengestellt.
Oben angekommen, standen zwei nette Damen in schönen Beinen direkt unmittelbar neben dem Eingang mit doppelten, alkoholischen Wodka-​Red Bull-​Lime Shots, die wir aus Höflichkeit selbstverständlich nicht verneinten (ich bin alles andere als ein Redbull Anhänger!). Dennoch war ich irgendwie doch schnell in Trinklaune, obwohl ich noch nicht mal né Stunde davor, annähernd was davon ahnte.
Nett war der Hochsitz auf jeden Fall, auch wenn wir nicht allzu lange geblieben sind. Mit dem Alkohol kam auch der Appetit und so gönnten wir uns in einer der Lounge Ecken was Feines vom Grill: selbstgemachte, italienische Würste mit guter Würze! War echt lecker. Dazu Salat und Brot. Danach kam dann das Dessert in Form von Wein :)
Live Musik wurde auch geboten und zwar vom Feinsten.
Die durchaus bekannte Frankfurter Live Band Groove Connect hat die anfänglich sehr zurückhaltenden Gäste angeheizt und so langsam, aber sicher und sichtbar, ließen sie sich mit noch ein paar Gläsern Wein hier und Schampus dort, auf die gewaltige Soul Stimme der Motown Sängerin Pamela O’Neal (American Divas) ein. Kein Wunder… die Stimme gleicht einer Urgewalt!
Eine gelungene Location, mit merklich höher angesiedelten Preisen.
Bier: 3,00 EUR
Äppler: 3,50 EUR
Shots: 3,00 EUR
Wein: 6,00 EUR (meiner), nach oben hing ging da noch was…
Afri Coke und andere Softdrinks: 3,00 EUR
Cocktails +/​-​8,00 EUR
Da das ja né Eröffnungsfeier war, werde ich mir den Laden nochmal an einem regulären Abend unter die Lupe nehmen, sprich Musik, Atmosphäre und Publikum.

Ich war mal ein Fan vom Apartment oder auch APT. Ich mag Clubs, die nicht allzu groß sind, worin man sich nicht wieder findet. Auch das Design ist nach einem Apartment-​zimmer eingerichtet — sehr kreativ und stilvoll. Schließlich wirkt hier die Modeagentur East West Models mit, die hier ab und zu auch kleine Modenschauen veranstalten.
Als ich die ersten Male hier feiern war, lief noch gute Musik und ein niveauvolle Publikum. Mittlerweile ist der «World’s Finest Club» etwas heruntergekommen und damit meine ich nicht die Gestaltung des Ladens, denn diese ist sehr schön. Ich meine damit das sich veränderte Publikum, die jetzt zu oft gespielte Hiphop und Mainstream Musik.
Nicht dass ich diese Musik total verabscheue, nur passt es nun mal gar nicht dazu! Die Selektion scheint ein anderes Publikum zu suchen oder ist manchmal einfach willkürlich — ich weiß es nicht, aber die Ansprüche sind anscheinend gesunken.
Ich habe den Club anders kennengelernt und fand ihn vorher lediglich viel besser! Wenn mich Freunde fragen, gehe ich da natürlich auch noch hin, aber wie gesagt, nicht mehr so gerne.

Das Apartemnt ist der beste Club vom Ambiente her. Keine Frage. Super eingerichet, alles passt zusammen und auf Qualität wurde bei der Einrichtung geachtet.
Aber, die Partys sind wirklich sehr, sehr, sehr unterschiedlich. Mal gibt es sehr glamouröse Abende, wo viele Models aus der Agentur East-​West kommen aber manchmal werden Leute rein gelassen, die eigentlich nichts in solchen Clubs verloren haben. Ich rede von schlecht angezogenen Männern, die aussehen als kommen sie von der Straße und nur in der Ecke stehen und jeder Frau peinlich hinterher gucken.
Wenn das Apt sein hohes Niveau und seinen (noch) guten Ruf halten will, sollten sich die Besitzer Gedanken über ihre Gäste machen.
Ich möchte nicht arrogant wirken, aber einguter Club ist eben nur dann ein Club, wenn er nur bestimmten Leuten vorbehalten ist…

Das Apartment ist ein Club auf der Hanauer Landstrasse. Hier wird Musik wie House, Hip-​Hop, RnB gespielt.
Mein Ding ist der Club nicht, zu junges Publikum. Das Interieur ist zwar nice gemacht und das Personal auch freundlich, aber aus diesen Gründen einen Club besuchen, ist ja auch quatsch.

Das ist einer der besten Clubs in Frankfurt. Ich würde sogar sagen, es IST der beste. Zumindest was das Interieur angeht, kenne ich kaum einen Club in Frankfurt, welches wirklich so liebevoll und stylisch eingerichtet ist.
Das Apartment ist wirklich eine «Wohnung», mit «Küche» als Bar, «Wohnzimmer» und «Lounge» Bereich. Am besten find ich ja die Loungebar, die auch einiges an guten Sprits zu bieten hat. Oft werden hier sehr gute Veranstaltungen durchgeführt, die man manchmal auch nur durch einen Platz auf der Gästeliste besuchen kann.
Jetzt kommt der Minuspunkt: Das Publikum.
Manchmal scheint die Einlass-​Politik eher willkürlich zu sein, als nachvollziehbar. So gab es Abende an denen mir der Zutritt verwehrt worden ist, obwohl angemessen gekleidet und hübsche Begleitung dabei. An anderen Tagen waren viel mehr männliche Besucher da, die auch nicht unbedingt in das Konzept des Clubs passen und viele Jüngere Menschen. Es ist manchmal schwer abzuschätzen, welche Publikum erwünscht (und vorgefunden) wird.
Nichtsdestotrotz sollte man sich durch so etwas nicht die Laune verderben lassen und es einfach mal probieren. Es lohnt sich!

Ein zeimlich cooler Club in der Nähe der Innenstadt. Das Apartment ist mittelgroßer und sehr schön gestaltet. Das Publikum ist jedoch ein wenig jung, ich würde sagen so im Durchschnitt 20 Jahre. Aber wenn man in dem Alter ist, ist der Club super. Die Türsteher sind allerdings ein wenig streng — also werft euch in Schale und haut die Türsteher um…

Ich war zwei Mal dort, beide Male war die Musik eher mittelmäßig.
Bier für vier Euro eher teuer und die Teken-​Männer waren höchst unfreundlich: als ich einen zwei-​für-​eins-​cocktail-​Gutschein präsentierte gabs aufeinmal angeblich keine Cocktails mehr, das wurde mir ziemlich zickig klar gemacht. Nach einer kleinen Diskussion gabs dann doch wieder alle Getränke.
Nicht meine erste Wahl, eher die letzte.

Das APT ist echt cool!
Stylisches Interieur mit Elemente eines ApartmentsWohnzimmer, Küche, Badezimmer! Da fühlt man sich wohl…
Gutaussehendes und sympathisches Personal — ausgesuchtes Publikum:
Coole Mischung aus stylischen bis Business Leuten. wie sonst nur in den Metropolen NY, Paris, Mailand etc. zu sehen sind! Viele Models, Fussballprofis und Celebritys. David Garret, Mickey Rourke hab ich auch schon dort gesehen!
Coole Parties wie Be! Style, Layover, I hate ModelsModel Night!
Aber Funky Kitchen am Samstag ist mit Abstand die «hottest Party in town»!!! hottest funk, r&b and house classics!

Kleiner, feiner Club. War bis jetzt einmal dort und komme gerne wieder.
Nette Leute, Getränke sind gut und den Preis wert.
Die Location ist meiner Meinung nach auch top.
Leider ist der Raucherraum sehr klein, aber ansonsten kann ich wirklich nichts aussetzen. Sehr empfehlenswert für gehobenere Ansprüche!

Das Apartment ist seit 2006 meiner Meinung nach der beste Club in Frankfurt.
Nicht nur durch die Mitwirkung von EAST-​West-​Models, sondern einfach durch die Kombination von guter Tür und hochwertigem Interieur.
Der Club ist gestaltet wie ein Apartment und vermittelt daher zwangsläufig ein edles und privates Ambiente.
Seit der Eröffnung im Oktober 2006 bin ich dort Stammgast und empfehle das APT gerne an Freunde und Gäste von Außerhalb.
Wer noch nie dort war sollte eventuell vorab reservieren, denn wenn voll ist kommen meist nur Stammgäste mit Tischreservierung rein.
Was die Einlasskritierien angeht, so sind manche Leute einfach nicht stylisch genug :-:) Anders als manche Clubs die «jeden» reinlassen, hat das Apt noch eine «Tür» an der man eben auch abgewiesen werden kann. Wenn man sich vernünftig anzieht und benimmt gibt es auch keinen Grund nicht reinzukommen.

Ich war vergangene Nacht zum ersten Mal Gast im APT.
Da sich bereits über die konfusen Einlasskriterien geäußert wurde, kann ich dem nichts mehr beifügen. Auch mir waren sie vollkommen undurchsichtig, aber gut, reinkommen sind wir dann trotzdem.
Eins muss man dem Laden lassen, obwohl er sehr klein ist, ist er einfach stylisch. Schon allein aus diesem Grund lohnt sich ein Besuch im APT auf jeden Fall.
Sitzgelegenheiten sind ausreichend vorhanden, die Toiletten sauber, die Preise typisch Frankfurt etwas gehobener. 9EUR für einen Cocktail sind noch erträglich, dafür bekommt man dann auch einen ordentlichen leckeren und frischen Mojito.
Der einzige Punkt, der mich und meine Freunde sicher nicht mehr ins APT führen wird, war die Musik. Anfangs begann der Abend mit netten minimalistischen Klängen, später veränderte sich der Musikstil komplett und dann wurde 80/​90er Jahre Pop-​Gedudel gespielt, welchen man nüchtern kaum ertragen konnte.
Ein Besuch im APT lohnt sich allemal, mit der Musik muss man eben Kompromisse eingehen.

Mein Eindruck vom APT ist ein possitiver. Ich bin dort zwar kein regelmäßiger Gast (nein es ist nicht mein zweites Wohnzimmer), allerdings gehe ich ab und an und schonmal gerne hin.
Genau gerne — weil dort die Stimmung passt und wenn man einen gepflegten Abend mit Anspruch (sophisticated eben) verbringen möchte — passt es. Dekandenz würde ich dem Publikum und dem Laden nicht unterstellen wollen.
Die Einrichtung ist meiner Meinung nach minimalistisch bis extravagant (Das Schlachthausfeeling meiner Vorredner kann ich nicht bestätigen — für mich ist das Style).
Aufejdenfall macht es Spass dort zu tanzen, die Preise sind wohl für Frankfurter Verhältnisse angemessen. Die Türpolitik ist manchmal etwas harsch und i.A. besteht das Gefühl, dass man sich kennt.
Zum Feiern braucht es aber manchmal auch sowas und man kann ja nicht immer im Clubkeller versacken ;-)