Gasometer Oberhausen

Die aktuelle Ausstellung «Wunder der Natur» hat mir sehr gut gefallen. Wunderschöné Naturfotos und das riesige Hologramm unserer Erde hat mich doch mehr beeindruckt als ich dachte. Auf mehreren kleinen TV Geräten werden schöné Videos gezeigt. Die Ausstellung erstreckt sich auf 3 Ebenen. Auf den ersten beiden sind tolle Fotos und Videos zu bestaunen während auf der 3 Ebene das für mich absolute Highlight zu bestaunen ist. Ein Besuch dort lohnt sich meiner Meinung nach auf jeden Fall und der Eintritt pro Person von 10 € geht auch auf jeden Fall in Ordnung.

Wir waren in der Ausstellung «Wunder der Natur». Im Gasometer in Oberhausen finden ständig wechselnde Ausstellungen ab, die bislang aber relativ ähnlich waren.
Das ist schon was besonderes — ein großer, dunkler Zylinder mit einem runden Erdgeschoss und ein ähnliches Obergeschoss mit Zugang zu einer dunklen «Arena», in der man einen unheimlichen Blick bis unter die Decke des Gasometers hat. Schwindelfreie können hier mit einem Aufzug durch die Dunkelheit bis auf das Dach fahren und haben von dort eine tolle Aussicht über das Ruhrgebiet.
Je nach Ausstellung und Thema erlebt man spektakuläre Installationen, die man so wohl nirgendwo anders zu sehen bekommt. Bei der o. g. Ausstellung ist dies ein riesiger Erdball, der von Projektoren von allen Seiten bestrahlt wird und mitten im Gasometer zu schweben scheint.
Weiterhin findet man im Gasometer ein kleines Kaffee und einen Shop mit Ruhrgebiet-​Merchandising.
Ganz billig ist der Spaß nicht — je nach Tag bilden sich dennoch an den Kassen längere Schlangen. Tickets kann man aber vorab online kaufen und kommt damit schneller durch. Die Menge an Leuten verteilt sich im Gasometer aber gut. Es schluckt auch größere Besuchermengen.
Wer sich zu einem Besuch entscheidet, sollte nicht zu kühl anziehen. Es ist immer bitterkalt im Gasometer.
Hunde sind übrigens nicht erlaubt.

Ich habe wie jedes Jahr den Gasometer mit der Ruhrtopcard besucht. Die diesjährige Ausstellung «Wunder der Natur» hat mir gut gefallen. Es gibt zahlreiche beeindruckende Tierfotografien und kurze Videoclips zu sehen. Im Innenraum ist eine auf einen riesigen Ballon projizierte und animierte Erdkugel zu sehen. So etwas ähnliches gab es hier schon früher aber diesmal ist es wirklich sehr gut gelungen. Einer der Highlights ist auch immer die Fahrt mit dem gläsernen Aufzug auf das Dach des Gasometers. Von oben hat man eine super Sicht über das komplette Umland. Ich kann einen Besuch nur empfehlen.

Das Gasometer Oberhausen hat eine schöné und vor allem Standortoptimierte Nutzung für sich gefunden. Die Ausstellungen sind zum größten Teil sehr gut ausgewählt und umgesetzt. Viele Ausstellungen laufen sehr lange. Manchmal würde man sich etwas mehr/​häufigere Abwechslung wünschen.
Die Lage am CentrO ist sehr günstig, vor allem im Bezug auf die, kostenlosen, Parkmöglichkeiten. Man kann das Gasometer somit sehr gut mit dem weiteren Freizeit und Unterhaltungsmöglichkeiten rund um das CentrO verbinden. Das Gasometer an sich könnte dabei aber aktiver und besser an das CentrO angebunden sein bzw. sollte in der Vermarktung besser integriert sein.
Was mich persönlich jedes mal wieder verwundert sind die Öffnungszeiten. Gerade in den Abendstunden denke ich wäre das öffnen der Aussichtsplattform durchaus gefragt. Schade das hier immer bereits relativ früh geschlossen wird.

gasometer: lohnt sich
ausstelllung: «der schöné schein» sehenswert.
installation: «320° Licht» eine reise wert!

Oberhausen ist an sich nicht so für seine Sehenswürdigkeiten bekannt, allerdings zwei Orte zählen sicherlich dazu. Einerseits das Centro, wenn man diese große Shopping Mall als Sehenswürdigkeit bezeichnen möchte, andererseits das unweit davon gelegene Gasometer, ein ehemaliger Gasspeicher der Stadt.
Im Gasometer finden regelmäßig verschiedene Ausstellungen und Installationen steht welche oftmals aufgrund ihrer Erfolge verlängert werden müssen um dem Besucherstrom gerecht zu werden. Nebst dem Erdgeschoss gibt es eine drüber liegende Etage welche ebenfalls als Ausstellungsfläche dient sowie ein großes Plateau von dem man bis ganz hoch hinauf schauen kann. Dieser wahrhaft riesige Raum bietet bei den einzelnen Ausstellungen die faszinierende Möglichkeiten. Bei der Ausstellung «Sternstunden — Wunder des Sonnensystems» befand sich in dem riesigen Hohlraum das weltgrößte Modell des Mondes und ward dort aufgehangen. Der Mond hatte einen Durchmesser von 25 Metern. Auch weitere Ausstellungen wie beispielsweise «Magische Orte» (Ausstellung über die großen Natur– und Kulturdenkmäler der Erde) waren interessant und ein großer Erfolg.
Wenn man mag und schwindelfrei ist kann man mit einem verglasten Aufzug innerhalb des Gasometers bis nach ganz oben auf die Aussichtsplattform fahren, das hat was und man bekommt so erst recht einen Eindruck von der Größe des Objekts. Die Aussichtsplattform bietet nicht nur einen Ausblick über Oberhausen und Teile des Ruhrgebiets sondern bis zum Niederrhein sowie Rheinland. Man hat durch die umlaufende Plattform einen 360 Grad Rundumblick vom Gasometer aus.
Die einzelnen Ausstellungen sind natürlich vom persönlichen Interesse abhängig und nicht alle so erfolgreich wie die beiden oben genannten, allerdings lohnt sich auch so als Industriedenkmal und «Aussichtsplattform» ebenfalls ein zumindest einmaliger Besuch.

Das Gasometer lohnt sich und ist immer einen Ausflug wert.
Allein die industrielle, kathedralenartige Architektur und Atmosphäre im Innenraum ist schon ein Erlebnis für sich, hinzu kommen noch großartige, regelmäßig wechselnde Ausstellungen sowie die großartige Sicht vom 118m hohen Gasometer aus.
Ich war bisher zu zwei Ausstellungen dort, «Sternstunden» sowie vor kurzem in «Der schöné Schein /​320° Licht». Beide Ausstellungen waren absolut sehenswert und toll präsentiert. Hier kann man auch leicht mal ein paar Stunden verbringen.
Beeindruckend ist auch der Glasaufzug im Inneren des Gasometers. Hier kann man die jeweilige Ausstellung noch einmal aus einem anderen Blickwinkel betrachten — ist allerdings nur etwas für Leute ohne Höhenangst ;)
Am beeindruckendsten finde ich aber, wie bereits erwähnt, die Atmoshäre in diesem kathedralenartigen, riesigen und abgedunkelten Zylinder mit dem irrsinnigen Widerhall. Dafür sollte man sich etwas Zeit nehmen und die Atmosphäre einfach in Ruhe auf sich wirken lassen!
Die Eintrittspreise empfinde ich als fair — 9 € für Erwachsene, 6 € ermäßigt gehen für das Angebot meiner Meinung nach völlig in Ordnung. Das Parken ist kostenlos direkt am Gasometer möglich, Parkplätze sind ausreichend vorhanden.
Der Besuch des Gasometers lässt sich auch super mit einem Abstecher ins direkt nebenan platzierte Einkaufszentrum CentrO kombinieren. In dieser Mall im amerikanischen Stil befinden sich neben Einkaufsmöglichkeiten einige Fast-​Food-​Läden, eine Promenade mit Bars, Cafès und Restaurants sowie für die Kleinen das Legoland, SeaLife und ein kleiner Freizeitpark.

Wer in Oberhausen den «Gasometer «nicht besucht hat, der hat wirklich etwas verpasst. Wir gehen immer wieder hier in das Kunst und Kulturzentrum um Ausstellungen zu besuchen Der Besuch lohnt sich und ist zu empfehlen.

Der Gasometer ist weit über die Stadt Oberhausen bekannt. Es finden immer wieder sehr gute Ausstellungen dort statt. Im Jahr 2011 lief die Ausstellung «Magische Orte», in der die Schöpfungskraft unserer Erde gezeigt wird.
Der Höhepunkt dieser Ausstellung war die Nachbildung eines 43 m hohen Regenwaldbaumes, in dessen dichtes Geäst man von oben hineinschauen kann.
Abends leuchten nun die Augen der Ausstellung weit sichtbar auf dem Gasometer. Es wurden bereits mehrere bekannte Ausstellung dort von Kurator Volz ausgerichtet. Es begann 1994 mit «Feuer und Flamme» die Geschichte des Ruhrgebietes, die alleine 460 000 Besucher verzeichnete. Sehr bekannt ist auch «der grösste Mond auf Erden» im Rahmen der Sternstunden ²⁰⁰⁹⁄₂₀₁₀. Ebenso 1999 das Projekt «Wall» von Christo und Jeanne Claude. Diese Ausstellungen locken viele Besucher an, die nicht nur aus dem Umfeld kommen.
Der Gasometer liegt sehr schön an der Emscher, so dass man nach einem Besuch dort auch noch etwas spazieren gehen kann. Ein toller, interessanter Ausflugstip.

Der Gasometer ist vom Hauptbahnhof Oberhauisen mit Bus und Straßenbahn gut zu erreichen.
Vom HBF (Abfahrt links neben dem HBF; nicht direkt davor) drei Stationen bis zur Station Neue Mitte.
Von dort sind es noch knapp 10 Minuten zu Fuß.
Der Gasometer ist ein einmaliges und großartiges Industriedenkmal. Die alte Funktion und die Geschichte des Gasometers ist auf diversen Schautafel im Inneren und Äußeren beschrieben.
Mit gut 110 Meter Höhe ist der Gasometer auch ein toller Aussichtsturm. Von hier hat man echt einen sehr weiten Blick über das Ruhrgebiet. Da ich mich dort nicht auskenne und zu faul war, die Schautafeln zu lesen,
habe ich wenig erkannt. Ich habe aber zahlreiche begeisterte Ausrufe anderer Besucher gehört, die alle von der Aussicht begeistert waren.
Im Gasometer finden verschiedene Ausstellungen statt. Momentan (noch bis Ende Dezember 2013) ist das Big Air Package von CHRISTO installiert. Da hatte mich mir mehr von erwartet. Ein kleiner Junge, der zufällig mit mir zusammen im inneren Panaromaaufzug fuhr hat es sehr schön auf den Punkt gebracht: Guck mal die große Tüte.
Neben den inneren Panorama– udn Expresslift gibt es außen noch einen wesentlich langsameren, geschlossenen Aufzug, der allerdings bis zur äußeren Aussichtsplattform fährt.
Ein gepflegtes Toilettenhäuschen ist auf dem Gelände vor dem Gasometer zu finden.
Der Eintritt zum Gelände (während der Christo Installation) beträgt 9, — Euro.

Location: unwirklich, großartig, einmalig umbauter Raum
Anwendung: für Installationen und Ausstellungen, die mehr Raum benötigen
Resultat: traumhaft (Five Angels for the Millenium), einzigartig (Big Air Package), informativ (Der Traum vom Sehen), u.v.m.
Gesamt: fantastisch!

Das Industriedenkmal in unmittelbarer Nähe zum Centro ist einen Besuch wert. Die Größe des Gasometers ist beeindruckend. Man erfährt auch geschichtliche Hintergründe.
Der Eintrittspreis in Höhe von 9 EUR erscheint mir im Vergleich zu anderen, ebenfalls sehenswerten Industriedenkmälern im Ruhrgebiet, zu hoch.

Der Gasometer in Oberhausen ist aus meiner Sicht einer der Höhepunkte des Ruhrgebiets nicht nur im wörtlichen Sinne ;-)
Die Dimensionen des Gebäudes sind schlichtweg beeindruckend, der Blick von der Dachterrasse (bei starkem Regen oder Wind nicht geöffnet) schweift weit in alle Richtungen.
Empfehlenswert ist, an einer der öffentlichen Führungen am Wochenende teilzunehmen, die nur ein geringen Aufpreis zum normalen Eintrittspreis kosten und Hintergrundwissen zur Geschichte des Gasometers vermitteln.
Zurzeit läuft noch die Ausstellung Magische Orte, die mit wunderbaren großformatigen Fotografien von Natur– und Kulturorten der Welt begeistert.

Die Ausstellung Magische Orte verzaubert im wahrsten Sinne des Wortes. Man betritt eine andere Welt, lässt sich von den genialen Motiven in ein Paralleluniversum entführen und hängt so seinen Gedanken nach.
Perfekt für Schlechtwetter und ein wahres Muss für alle Menschen mit ein wenig Fantasie und einer Vorliebe für schöné Landschaftsaufnahmen.
Wer seinen Tagträumen nachhängen will und gleichzeitig eine kleine Weltreise unternehmen will, der sollte die Ausstellung auf jeden Fall besuchen.
Besonders wertvoll!

Hohe Erwartungen sind immer problematisch. Für die Ausstellung ‘Magische Orte’ hatte ich erwartet in fremde Welten einzutauchen, in der Ferne zu schwelgen und die großartigsten Monumente der Menschheitsgeschichte in Realgröße zu bestaunen.
Die Realität sah dann anders aus. Es war eine Fotoausstellung, vermischt mit einigen Kunstobjekten. Im inneren des Gasometers herrschten zudem die Temperaturen von Januar 2009. Dadurch hielt man sich die ganze Zeit in Bewegung und ein längeres Verweilen war deshalb grundsätzlich nicht möglich.
Ganz cool war es, sich den riesigen Baum von ganz oben anzuschauen. Ansonsten kann ich diese Ausstellung nur bei Temperaturen empfehlen, wo man sich relaxt hinstellen /​hinsetzen kann ohne zu zittern.

Die Ausstellung Magische Momente ist wieder wunderschön und in meinen Augen sehr passend da der Gasometer irgendwie ein magischer Ort ist.
Die Atmosphäre ist toll und man hat sich wieder unglaublich viel Mühe gemacht mit dem Baum auf der Empore.
Sehr empfehlenswert für Gross und Klein und mit einer Familienkarte für EUR 17.00 (2 Erw./2 Kinder) absolut bezahlbar.

Im Gasometer gibt es immer wieder tolle Ausstellungen und auch die Preise sind nicht zu hoch!
Am besten gefällt mir persönlich immer der oberre Bereich, wo besonders große Exponate ausgestellt werden können.
Auch die fahrt mit dem Aufzug aufs Dach (wahlweise aber auch zu Fußs) lohnt sich. Bei gutem Wetter hat man einen wunderbaren Blick, weit über die Oberhausen und die Umgebung.

Sehr beliebtes Fotomotiv für Nachtfotografie,
z.B. von der Kanalbrücke Osterfelder Straße aus, oder
vom Steigerhaus der ehemaligen Zeche Osterfeld,
auf dem OLGA-​Park-​Gelände

Gut dass ich vor meinem heutigen Besuch des Gasometers in Oberhausen einige Beiträge bei Qype gelesen hatte und mich so recht warm angezogen hatte. Aber es war dennoch zu wenig. Es gibt keine einzige Stelle, wo es warm ist. Ich empfehle lange Unterhosen, Winterkleidung und eine sehr warme Jacke oder Mantel, dazu dicke Fäustlinge für die Hände und Moonboots an den Füßen. So kann man es zwei Stunden in dem ca. 118 m hohen und ca. 68 m breiten, kreisrunden Gebäude gut aushalten.
Parplätze gibt es direkt am Gasometer und in der Woche sind sie zu normalen Zeiten auch völlig ausreichend.
Zur Zeit findet hier die Ausstellung: Sternstunden — Wunder des Sonnensystems noch bis zum 30. Dezember 2010 statt. Gezeigt werden auf zwei Ebenen viele eindrucksvolle, riesige Fotos von unseren Planenten und dem Weltall. Weiterhin gibt es Modelle von allen Planeten unserers Sonnensystems, sowie von Raumkapseln und Satelitten und noch vieles mehr.
Auf der zweiten Ebene findet man vor allen Dingen historische Instrumente wie Fernrohre und Globen; immer mit sehr gut gemachten Infotafeln. Das Hightlight dieser Ausstellung ist ein riesiges Modell des Mondes, welches unter dem Dach des Gasometers hängt und einen Durchmesser von 25 m hat.
Diese Ausstellung muss man einfach gesehen haben, zumal der Eintritt von 7 Euro pro Person auch die Fahrt mit einem gläsernen Aufzug im Inneren beinhaltet mit dem man auf die oberste Plattform fahren kann, von wo aus man nach draußen geht und dann über weitere Treppen auf das Dach des Gasometers gelangt. Hier hat man einen großartigen Blick über Oberhausen und einen Teil des Ruhrgebietes. Einmalig schön!

Sternstunden im Gasometer
Ich war kürzlich selber bei der Ausstellung «Sternstunden». Sehr interessant!
Man muss es gesehen haben, damit es auf einen wirkt. Vor allem der «Mond».
Es wird ein vielfältiger und sehr interessanter Einblick gewährt in das Universum.
Alt und neu miteinander vereint.
Super schön gemacht und ich freue mich schon auf nächstes Jahr!
Bis Ende des Jahres ist noch die Möglichkeit sich diese Ausstellung anzusehen!
Sehr zu empfehlen!

Loved it. One of the best attractions in the Ruhr area by far. Would recommend it to anyone looking for an interesting day out.