Classificação do local: 5 Wörrstadt, Rheinland-Pfalz
Essen-Trinken Das La Lanterna in Ober-Olm ist ein italienisches Restaurante, indem man sowohl lecker Pizzas und Pasta Gerichte genießen kann, als auch die gehobene Küche. Von Salaten, Rinderfilet, Seezunge über diverse hervoragende Weine und einigen leckeren Deserts bietet die Karte viele Wahlmöglichkeiten. Der Preis steht in einer guten Relation zur Leistung. Das Essen ist von einer sehr hohen Qualität und bisher hat mir alles sehr gut geschmeckt. Ambiente Personal Das Ambiente ist typisch für ein italienisches Restaurant. Liebevoll eingerichtet, mit vielen Bilder und im meditarenen Stil gehalten. Die Bedienung ist aufmerksam und freundlich. Für Raucher gibt es einen extra abgetrennten Bereich Fazit: Das La Lanterna ist für mich eines der besten Restaurants im Raum Mainz und trumpft vor allem mit äußerst leckeren Speißen auf. Das Preisleistungsverhältnis stimmt und die Atmosphäre ist entspannend. Für mich 5 Sterne!
Jürgen D. N.
Classificação do local: 5 Wiesbaden, Hessen
Ristorante La Lanterna — Die Laterne. Und wirklich — ein Licht kann einem hier aufgehen. Denn wer hier einmal essen war, der wird diesen Lichtblick eines italienischen Ristorante der gehobenen Klasse bestimmt nicht mehr vergessen. Anders als bei meinen anderen Besuchen in ital. Restaurants, habe ich hier keine Vorspeisentheke gefunden, daher auch nicht eine gemischte Vorspeisenplatte nach Art des Hauses bestellt. Eigentlich etwas unscheinbar liegt das La Lanterna im Örtchen Ober-Olm bei Mainz. Schon fast am Ortsende. Schon interessant, dass schräg gegenüber, also keine 50 Meter weit, ein anderes ital. Restaurant ist, von außen schon eher erkennbar als solches und als Pizzeria(hier war ich zwar noch nicht, aber man sagte es mir, dass dies ein eher typischer Italiener sei.). Nun, um diesen geht es hier nicht in meiner Kritik, ich wollte es nur am Rande erwähnen. Parkplätze findet man, so man sie sucht, ich konnte keinen zum Restaurant dazugehörigen ausfindig machen. Aber Probleme bereitet die Suche nicht. Schon beim Eintritt fällt der Blick auf eine Glastafel, die einem sogleich die Tagesspezialität vermittelt. Im Gastraum angekommen, wird man freundlich empfangen und kann seinen Platzwunsch nennen oder seine Tischreservierung abrufen. Reservieren sollte man, denn nach dieser Qualität, von der ich noch berichten werde, ist dies bestimmt nicht mehr lange ein Geheimtipp. Außerdem wurde mir schon empfohlen, vorher zu reservieren. Auf dieses Restaurant gebracht hat mich ein sehr guter Freund, wir wollten zu viert hier speisen gehen. Leider — aber kein trauriges leider — konnten wir nur zu dritt sein, seine Frau hatte gerade am Morgen entbunden und klar, dass sie da nicht mit dabei sein konnte. Aber wir holen es nach. Nochmals alles Liebe und Gute für Euch und Euer Kleines von dieser Stelle aus. Als ich den Gastraum sah, dachte ich noch, so sehr groß ist er nicht. Aber wir wurden an einen Tisch in einem sehr schönen Nebenraum geführt. Die Wände in Toscana-Rot gebürstet, etwas Mobiliar, angenehme Beleuchtung — das meiste Licht kam von dem großen Zugang zur Terrasse, sauber und vornehm gedeckte Tische. Die, so muss ich sagen, waren endlich mal nicht so klein, wie in dem letzten Restaurant. Das macht es schon gemütlicher. Das Ambiente ist angenehm und leise. Keine zu laute Musik. Keine hektisch umherschwirrenden oder gelangweilt in der Ecke herumstehende Kellner. Unser Essen — Es geht los °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°° Nachdem wir die Karten bekommen haben, haben wir uns erst noch einmal das Tagesmenue angesehen. Auch ein«Candle-Light-Dinner for two» gibt es hier. Dafür haben wir uns dieses Mal nicht entschieden. Angefangen haben wir mit einer Flasche Prosecco zur Feier des Tages. Richtig gekühlt und genau so im Geschmack, wie er sein soll. Also nicht diese billige Massenplörre, die man jetzt überall bekommt — ist doch Prosecco gerade jetzt sehr in Mode gekommen. Meine beiden Gegenüber haben sich das Tages-Menue bestellt. Ich konnte mich damit nicht anfreunden, mein Sinn stand nicht nach Fisch. So habe ich denn mir mein Menue selbst zusammengestellt. Die Vorspeise ************ Wir bekamen Tagliatelle mit Trüffel und einmal Ravioloni Tre Colori(das sind die großen), gefüllt mit Mozzarella und Kräutern an einer Tomatencreme. Die Tagliatelle waren wirklich nur als Vorspeise gedacht. Ziemlich kleine Portion, aber der Geschmack — unbeschreiblich. Die Pasta absolut al dente und mit fein gehobelten Trüffel-Scheibchen versehen. Die Raviolloni standen dem in nichts nach. Schon allein die Idee, sie in den ital. Farben zu machen freut das Auge. Und die Füllung, ein Gedicht. Der Hauptgang ^^^^^^^^^^^^^ Wie schon gesagt, es gab im Menue Fisch. Wolfsbarsch-Filet auf Gemüsebett mit Schaumkartoffeln. Ich hatte Saltimbocca ala Romana, auch auf Gemüsebett mit Kartoffeln. Die Anrichtung auf den Tellern war sehr schön und vor allem sauber. Die Speisen waren heiß, vorgewärmte Teller, wie es sich gehört. Vom Fischgericht kann ich sagen(ein Gäbelchen habe ich probiert), dass er frisch geschmeckt hat, nicht überwürzt und auf den Punkt gegart war. Das Saltimbocca war zart, reichlich und verlangte nach keiner Nachwürzung. Die Anordnung auf dem Teller war wirklich ansprechend, nicht einfach so draufgeworfen. Das Gemüse hatte noch Biss und passte in seiner Mischung gut dazu. Die Nachspeise =========== Eine Dessert-Variation nach Art des Hauses. Schön verziert und angerichtet fanden wir auf den Tellern eine Mousse Au Chocolat, etwas Obst und etwas Panna Cotta wieder. Da ich mich nicht entscheiden konnte, habe ich auch eine Dessert-Variation für mich bestellt. Leider war die Panna Cotta schon ausverkauft, so bekam ich kurzerhand etwas Tiramisu auf meinen Teller. Und der Geschmack? Ein Traum. Von allem etwas, von nichts zuviel. Und die Tiramisu — himmlisch. Locker und leicht. Wenn man bei den Kalorien einer Tiramisu von leicht sprechen darf. Unsere Getränke ~~~~~~~~~~~~~ Wir haben uns natürlich die We…