Gasthof Bammes

Das «Knoblauch Pfännle» ist wirklich sehr gut, der Pfannkuchen mit Pfifferlingenaber auch. Letzteres macht auf jeden Fall sehr schnell satt. Besonders gut gefallen hat mir der Apfelkuchen mit Vanilleeis. Wobei es sich hierbei eher um zwei Apfelkrapfen handelte. Die Bedienung ist durchschnittlich freundlich, aber dennoch sehr bemüht. Das lag wohl aber auch an der riesigen Gruppe, die wir waren.

Allgemein
Waren Samstag abend mal wieder im Bammes Essen!
Waren etwas entäuscht, haben Nachgelassen in allen Bereichen!!!
Bedienung
Die Bedienungen im Bammes sind alle durchgehend aufmerksam und nett
Das Essen
Hatten Feldsalat als Vorspeise: anderes Dressing wie im Sommer geschmacklich nicht so gut und viel zu viele
Croutons am Teller!!!
Hauptspeise: Gänsebrust mit Rotkohl und Kloß
Hätte mir die Gänsebrust röscher gewünscht war sehr hell gebacken!
Kloß war okay aber bitte was war denn das für ein Rotkohl?
Geschmacklich absolut null Gewürzt und Keinen Schmackes. hätte mehr von einer gehobenen Küche
erwartet. Mehr Pep:(zimt, nelken, usw)
Das Ambiente
Das Ambiente ist eigentlich ganz okay. Sehr schönes Nebenzimmer mit Saal
Sauberkeit
Gastraum und die Toiletten sind sauber und aufgeräumt.

Allgemein
Nach einer Empfehlung meines Sohnes machten eine Frau und ich dort zu unserem Familienessen zum Weihnachtsfest ein Testessen. Mein Sohn empfahl Schäufle — ich esse zum Fest immer Gänsebrust. Und genau das bestellten wir. Meine Frau äußerte sich positiv, aber sie mag ja die Kruste nicht. So kam ich in den «Genuß». Was war denn das? Eine Schuhsohle? Kaum eingeschnitten und erst recht nicht kroß (rösch wie der Franke sagt). Gut das ich ein kräftiges Gebiß habe — so konnte ich zumindest den Teil probieren, der nicht von vornherein in der Soße lag und deswegen einfach matschig war. Meine Gänsebrust war leider auch kaum im Ofen und schon auf dem Teller. Also eine Gänsebrust muss ebenfalls «RÖSCH» sein. Immerhin war das Fleisch aber nicht zu fest, da hat man den Punkt getroffen. Trotz der Kritik waren wir guter Hoffnung auf ein besseres Essen zum Weihnachsfest, nachdem unsere Kritik mit dem Versprechen der Besserung entgegengenommen wurde. Ich mache es kurz: Noch einmal das gleiche Gericht mit dem Hinweis bestellt, dass die Gans bitte solange im Ofen bleibt, bis die Haut rösch und das Schäufle besser eingeschnitten und auch rösch zu sein hat. Man wollte wohl witzig sein und sagte: «die Gans also schwarz gebraten». Nein, es war kein Witz. Die Haut war ungenießbar — wie versprochen schwarz. Ich aß brav auf soweit es zumutbar war. Dann kam der Moment wo meine Frau mir die Kruste des Schäufele auf den Teller packte. Das war der Hammer der Unverfrohrenheit: zwar war die Krust leicht kroß/​rösch und etwas mehr eingeschnitten, aber unter der Kruste war das Fett noch kühl — es kam aus der Kühltruhe und hatte gefühlte 24° — die Kruste war warm. Nein, Bammes war früher ein Lokal, zu dem wir unsere wichtigsten Geschäftsgäste hin einluden und die Jubiläen der Mitarbeiter feierten. Damals war alles bestens, das Personal auch gesschulter, professioneller. Heute hat man Bedienpersonal das nicht nur durch die kessen Sprüche (ach wie witzig) auffiel, sondern auch durch wenig professionelles Kundenmanagement. Eher ein Landgasthof, den gehobene Klasse.
Bedienung
Ohne Achtung des Kunden, ein wenig mehr Distanz täte dem Klima gut
Das Essen
entspricht dem eines Ausfluglokals — ein guter Koch achtet bei den relevanten Speisen auf typische Merkmale. Hier also ob die Haut korrekt und maximal 20×20 mm eingeschnitten, kroß (rösch) ist und das die Speisen durchgegart sind.
Das Ambiente
Das Ambiente eigentlich OK, man hat viel von dem Charm erhalten, der in den Räumen durchaus vorhanden. Ein wenig dürfte man aber nachbessern.
Sauberkeit
Keine eklataten Mängel gefunden, aber auch nicht mit sicherem Gefühl der Reinlichkeit

Neulich 2 Stunden aufs Essen gewartet, nun gut, das Essen war leider auch nicht der Hit. Die hausgemachten Spätzle sind allerdings zu empfehlenich versuchs in ein paar Monaten nochmal. Bisher war es sonst eigentlich immer gut.

Der Bammes ist definitv kein gutes Speiselokal mehr.
Das Fischfilet voller Gräten, das Wienerschnitzel triefend von Fett, der Salat ersoffen und der Semmelkloß eine mehr oder minder matschige Masse. Auch geschmacklich waren die Gerichte allenfalls untere Mittelklasse. Die Bedienung knallt die Getränke auf den Tisch ohne jede Bemerkung und wenn man ausgetrunken hat, muss man sich schon selbst darum kümmern. Die Bedienung fragt nicht nach, ob man noch was haben möchte. Auf eine kurze Kritik gegenüber der Bedienung ließ der Koch ausrichten, es sei alles so in Ordnung wie es ist. Nicht hingehen!

Zu einer kleinen Geburtstagsrunde ging es zum Bammes. Obwohl bekannt war, dass er nicht mehr das hochpreisige Feinschmeckerlokal von damals ist, war unsere Erwartung leider etwas zu hoch.
Der reservierte Tisch war pünktlich bereit und eingedeckt. Aber schon bei der Bestellung der Getränke gab es Chaos. Nachdem die wegen großen Durstes der Kinder verlangte Flasche Wasser auf dem Tisch stand, wurde erstmal bis zur Essensbestellung nicht mehr nachgefragt.
Es lockte eine schöné Spargelkarte, so dass sich drei aus der Runde für die Spargelcremesuppe mit Sahnehäubchen entschieden. Eine falsche Entscheidung: Die Suppe enthielt zwar ausreichend Spargelstückchen, war aber leider ausschließlich mit Mehl gebunden, die Sahne gabs wirklich nur obendrauf. Nunja, kann passieren Das Brot mit Schmalztöpfchen, das wohl vor der Vorspeise auf dem Tisch stehen sollte, kam erst, als die Suppe fast ausgelöffelt war.
Das Schäufele war knusprig, an manchen Stellen etwas trocken, aber wohl trotzdem lecker. Die Hacksteakpfanne war überhäuft von gerösteten Zwiebeln, insgesamt eine riesige Portion, die anscheinend gut gemundet hat. Zu den Schweinelendchen und Thymiansoße gab es Unmengen an billigen Spiralnudeln in einer undefinierbaren weißen Soße, so dass der Teenager diese Beilage komplett auf dem Teller zurückließ. Die Spargelstangen im Pfannkuchen waren schmackhaft, nicht zu weich und nicht zu hart. Der Pfannkuchen jedoch war erstens viel zu dick und der Teig war nicht ausgewogen, so dass eher von einem sehr festen, kaum schneidbaren etwas gesprochen werden muss. Die Hollandaise hatte ähnlichen Urspung wie die Spiralnudelsoße: ein See aus weißer, undefinierbarer Soße da gibts aber wirklich bessere Soßen aus der Packung
Der Service ließ leider zu wünschen übrig: Man saß ewig vor den abgegessenen Tellern, Getränke wurden nicht nachgefragt, es wurde kein Dessert oder Kaffee angeboten.
Durchaus zu verstehen, dass nicht jedes Lokal auf Feinschmeckerbasis kochen will. Aber dass man ein Lokal dermaßen abgleiten lässt, ist sehr bedauerlich.

Wir (2 Personen) haben am Sonntag 22.04.2012 den Gasthof Bammes besucht und dort zu Mittag gegessen.
Da wir reserviert hatten wurde uns sofort der Platz zugewiesen. Das Lokal war aus–
gebucht. Trotzdem wurden wir schnell, freundlich bedient. Die Wartezeit auf die Getränke war minimal, das Essen wurde nach unserer Meinung frisch zubereitet, auch hier war die Wartezeit angemessen.
Das Ambiente war angenehm mit Tischdecken und frischer Blumendeko, allerdings störte, dass unter der Ablage am Kachelofen Kartons mit Gläsern deponiert waren. Dies passt nicht ins Bild eines Restautantes.
Ansonden gab es nichts auszusetzen.
Das Publikum war familiär und es waren alle Altersgruppen vertreten.
Der Service ist freundlich, aufmerksam und flott.
Wir haben Fisch und eine Knoblauchsländer-​Spezialität gegessen. Beide Gerichet waren sowohl von Qualität als Quantität sehr gut.
Die Getränkepreise sind angemessen.

Nach einem Einkaufsbummel in der Region hatten wir etwas Hunger.
Da ich an diesem Lokal schon mehrmals vorbeigefahren bin haben wir es heute endlich geschafft dort zum Essen einzukehren.
Wir wurden freundlich begrüßt und nach einem kurzen Blick in das Reservierungsbuch zu einem freien Tisch begleitet.
Es gibt fünf Gasträume, welche alle unterschiedlich eingerichtet sind. Wir saßen in einem kleinen Zimmer im Landhausstil mit 5 Tischen.
Klein, aber fein wie es immer so schön heißt.
Der Ober brachte auch gleich die Karte. Da das Gasthaus ziemlich voll war dauerte die Getränkeaufnahme etwas.
Wir bestellten ein großes Spezi 3,00 € und ein alkoholfreies Weizen 3,20 €.
Die Speisekarte ist nicht sehr umfangreich, aber es ist von jedem was dabei.
Die Speisekarte ist unterteilt in eine Standardkarte, eine Saisonkarte und eine Regionalkarte.
Für uns gab es als Tagesempfehlung eine Rote Beete Suppe mit Quarkklöschen.
Aus der Standardkarte ein «Knoblauchsländer Pfännla“Medaillons von Rind, Schwein und Pute mit Kräuterbutterund Röstzwiebeln auf knoblauchsländer Gemüse und Röstkartoffeln 16,80 €
Und aus der Saisonkarte Grünkohl mit pikanten Hackfleischpflanzerl und Kartoffeln.
Das gesamte Essen ging recht schnell.
Die Suppe hat mich beim ersten Anblick von der Farbe her an Himbeersoße erinnert. Aber wir fanden sie sehr lecker.
Das Knoblauchsländer Pfännla war geschmacklich hervorragend. Das Gemüse hätte etwas weicher sein können. Für meinen Geschmack etwas zu bissfest.
Der Grünkohl war auch gut. Die pikanten Hackfleischpflanzerl waren allerdings keinesfalls pikant, eher etwas lasch und hatten auch eine seltsame Farbe, da sie wenig angebraten waren. Das kennt man von zuhause etwas anders.
Zum Nachtisch gab es aus der extra Dessertkarte eine Dessertüberraschung für 7,90 € und einen großen Kaffee 3,20 €.

Fazit: Das Pfännla war superlecker. Die Hackfleischpflanzerl etwas ungewürzt, die Bedienung sehr nett und das Ambiente schön.
Gerne und jederzeit wieder

Spontanbesuch im Bammes — davon hat man doch so viel gehört… naja die Kommentare der letzten Zeit bestätigen unseren Eindruck: gelernte Kellner, alles ganz ordentlich, Essen ok, aber nicht wirklich hinreissend. Die Einrichtung finde ich grässlich, da könnte man mal renovieren — alles ein bisschen abgeliebt. Schade um sowas irgendiwe.

Eine Einladung von Geschäftspartnern führte mich Anfang Oktober in diesen, etwas außerhalb Nürnberg im Ortsteil Buch gelegenen, von außen erkennbar langfristig gewachsenen, verwurzelten Gasthof. Zum Empfang grüssten zwei Kellner in breitesten, fränkischen Dialekt mit einem knappen, aber nicht unherzlichen «Grüß Gott». Der Tisch war schnellgefunden. Die Einrichtung erinnert sehr an offensichtlich bessere Zeiten der 70er/​80er/​90er Jahre, der Bemühung um eine dekorative, herbstliche Gestaltung gelingt es nicht ganz den Blick von den Alterungsspuren abzuwenden. Die Sauberkeit im gesamten Haus war jedoch gegeben.
Wir starteten mit verschiedenen Aperitifs, das Glas Sekt war leider ausgeraucht. Der gereichte Brotkorb war zwar üppigst ausgestattet, das Brot jedoch nicht knusprig-​frisch, sondern eher von längerer Aufbewahrung deutlich gekennzeicnet. Der Feldsalate mit Speck und Croutons waren schmackhaft, der Räucherlachs mit Bandnudeln vorneweg hingegen war relativ fad im Geschmack und einfallslos in der Darbietung, wie es für den Hausgebrauch zugestanden wird, für einen Gasthof der für Nürnberger Verhältnisse höheren Preisklasse jedoch nicht würdig ist. Die Hauptgänge der deftigen Kategorie waren ein Wiener Schnitzel, nicht zu dick geschnitten, ordentlich aber nach Mitteilung fast etwas zu würzig paniert, ein Rinderfilet in Pfefferrahmsauce mit Röstkartoffel, unkommentiert und ein Knoblauchsländer Pfännla mit verschiedenen gegrillten Medaillons, gemischten, leider wässrig-​faden Gemüsen und zu fettigen Röstkartoffeln und Zwiebeln. Die späte Uhrzeit und der Fluplan ließen keine Zeit für ein Dessert, der obligatorische Espresso rundete das Abendessen ab. Der Service war aufmerksam und routiniert.
Mit einer gewissen Portion des Wohlwollens könnte ein fränkisches «Hott scho’ bass’d» die Eindrücke des Abends treffend zusammenfassen — sehr unspektakulär, aber der primäre Zweck der Nahrungsaufnahme, die Sättigung wurde erreicht.

Das aufmerksame und gutgelaunte Team verwöhnt die Gäste mit saisonaler, fränkischer Küche. Gasthof Bammes ist Mitglied im
und bevorzugen Lieferanten aus der fränkischen Umgebung. Hier wird aus Ihrer Feier ein individuelles Erlebnis.

Das soll alles gewesen sein? Man hat so viel vom Bammes gehört Wir waren vor kurzem auf einer größeren Veranstaltung mit über 80 Personen dort und waren enttäuscht. Das Essen war gut, allerdings haben wir nachgesehen was das ganze regulär gekostet hätte. Wir waren entsetzt. Alles viel zu teuer. Die Bediehnungen war so was von langsam Wenn man selber nicht zahlen muss, ok. Aber selber einfach nur zum Essen ins Bammes NIE.

waren mit einer hochzeitsgesellschaft im bammes. essen war net schlecht. schweinebraten war geschmacklich 1a. ABER, die soße war künstlich gestreckt worden und das muß in einem restaurant der gehobenen klasse nicht sein. beim kuchenbuffet kamen mir als bäcker die tränen.liebes bammesteam, habt ihr keinen kucheneinteiler ??? die ganzen kuchen wurden nämlich sehr lieblos freischnauze eingeteilt. außerdem sollte man einen behälter mit heißem wasser bereitstehen haben wenn man sahnetorten und kuchen mit nur einem messer schneidet

Essen gut bürgerliche deutsche Küche. Geschmack ok aber nichts besonderes … Preise zu hoch

Leider leider hat dieses Lokal im laufe von Jahren seinen guten Ruf in Nürnberg verloren. Das Ampiente ist sehr schön und gemütlich. Doch beim Essen sollte man auf böse Überraschungen gefasst sein. Mit Kritik kann das Personal leider überhaupt nicht umgehen oder ignoriert sie einfach. Früher einmal ein Geheimtipp in Nürnberg für außergewöhnlich gute Küche — aber heute nur durchschnitt. Man muss aber Zugeben, ab und an kann die Küche an ihre Spitzenzeiten anknüpfen. Doch es ist hier zum Lotterie Spiel geworden.

Auch ich kenne den Bammes seit Jahren ab und zu und wenn wir Besuch aus dem Ausland habe gehen wir wegen der Atmosphäre gerne hier her. Das Essen ist gut aber wie schon andere erwähnten sehr unkonstant. Preise sind bei gutem Tag gerechtfertigt. Auf eine Reklamation wegen einer völlig versalzenen Suppe wurde überhaupt nicht reagiert und auch nichts geschenkt.

Die guten Zeiten sind längst vorbei. Der Preis ist nicht wirklich gerechtfertigt. Das Essen ist meistens ok, aber leider sehr unkonstant

Gasthof Bammes
SCHOCK!!!
lautet der Name des Chefkochs und Pächter, gleichnamiger bleibt bei Essen zum Glück aus, ganz im Gegenteil.
Gutes fränkisches Essen nach eigenen Angaben werden die Zutaten weitestgehend auch aus der Region gekauft.
Die Preise sind sicherlich gehoben, angesichts der Qualität und der regionalen Herkunft durchaus gerechtfertigt. Mein Essen bestand aus Leberknödelsuppe (wobei es eher Leberknödelfetzen waren) Gans, mit knuspriger Haut war sehr gut, und bei der Nachspeise wurde mit frischem Obst nicht gespart. Auch war letztere sehr schön dekoriert.
Was mir aufgefallen ist, das auch hier in der Küche jede Menge asiatische Helfer zu finden sind, ob dies daran liegt das der Besitzer des Hauses der selbe ist wie im Bratwurtsthäusle und im Goldenen Posthorn, man weiß es nicht.
Auf jeden Fall einen Besuch wert
+ gutes gehobenes fränkisches Essen
+ Nachspeise schön dekoriert
+ Parkplätze im Hof
+ separate Räume für Geschäftsessen
-/​+ kein getrennter Raucherbereich

Hallo,
seit zwei Jahren war ich jetzt mit Kunden einige male im Gasthof Bammes zum Essen. Der Service und das Essen verdienen 100 Punkte von 100 Punkten. Das Preis/​Leistungsverhältnis ist genial. Das Lokal weisst eine regionale Atmospähre aus, ist nicht abgehoben.
derschmied