The Caribbean Embassy

Great location for some great drinks and some lively music (love the Carribean Mule). Always worth a visit. Great staff, especially Florian who does a great job in feeling you welcome and at home. If you like rum, this is the place to taste some great varieties.

Just one word: Creative.
From the location, the ambiance, the way you order, the dishes, everything is — in my opinion — simply perfectly optimized. Couldn’t really find something I could criticize, even booking a table is easily possible online. A great spot for business meetings or to simply impress.

Portion sehr klein aber qualitativ hochwertig. Sehr gute Rumkarte und engagiertes Team. Leider gefällt mir persönlich die Atmosphäre nicht. Zu viel Plastik und es kommt nicht wirklich Karibik feeling auf. Auch die Preise sind etwas zu gesalzen.

I am not used to such a bad service. Between order and time dishes were brought to us, 1 hour 15 minutes ! Unbelieveable. Service is a real mess. Other tables got their meal ahead of us. One friend got his meal and the rest of the table had to wait another 45 mn ! Extra bottle of wine was ordered but never came … Except on the bill !
In addition you expect some kind of joyful atmosphere, engaging music related to Carribean atmosphere. Forget about this. Barely lounge music nothing special. Just the name is exotic.
At least food was OK when it came.
This restaurant needs to fix service and staff right away. They are completely overwhelmed once the place is filling in.

Hochwertiges Ambiente und sehr feine, ausgewählte Speisen aus der Karibik! Die Menüs wechseln regelmäßig und sind dabei stets auf hohem Niveau. Der Service war bei unseren diversen Besuchen immer tadellos und es gibt nichts auszusetzen.
Gewählt werden die Speisen durch ein Tablet, auf dem auch immer themenbezogene Infos und Bildergalerien verfügbar sind. Ansonsten wird auch gerne jederzeit beraten und individuell empfohlen.
Für jeden der gerne etwas besonderes zu sich nehmen möchte ein toller Tipp!

Eigentlich ist «The Caribbean Embassy» bereits ausreichend beschrieben aber ich versuche es trotzdem in ein paar eigene Worte zu fassen.
Die Einrichtung:
Ein schlichtes aber sehr niveauvolles Ambiente bei welchem wir uns sofort wohl gefühlt haben.
Ein toll angelegter Außenbereich mit Holzterrasse und Wasserläufen.
Der Service:
In einem Wort EXZELLENT. Wir hatten eine hervorragende aber sehr unaufdringliche Beratung zu den Getränken und Gerichten.
Getränke:
Über 90 Sorten Rum, eine Riesenauswahl an Weinen und Cocktails. Die Cocktails waren superlecker und einfach der Hammer.
Gerichte:
Ausreichende Auswahl an Fleisch und Fischgerichten in hoher Qualität. Wobei sich letzteres eindeutig bemerkbar macht. Ungewohnte Gewürze und Zusammenstellungen der Gerichte. Jedes Gericht eine wahre Geschmacksexplosion. Wir waren allesamt begeistert.
Preise:
Nicht ganz günstig aber der Qualität und dem Service angemessen.
Fazit:
Wir waren echt begeistert und werden sicher wieder kommen.
Ich kann das Caribbean Embassy nur weiterempfehlen.

War dort und es hat mir so gut gefallen, dass ich ein paar Tage gleich nochmal hin bin.
Hier stimmt einfach alles und der große WOW!-Effekt war bei beiden Besuchen geben.
Vorteile:
klasse Küche, frisch, abwechslungsreich, schmackhaft, große Portionen
tolles Ambiente
ein Fest der Sinne für Augen, Ohr, Gaumen und Nase
feiner Lavendelduft auf den Toiletten
riesige farbenfrohe und zum Ambiente passende Bilder an den Wänden (flimmerfrei auf Flachbildschirmen)
freundlicher Service
zahlreiche stimmige Dokuelemente in Farben der Karibik
dezente Hintergrundmusik
Speisekarte auf iPad mit passenden Weinempfehlungen
Preise sind angemessen und nicht überteuert
klasse Cocktails
schön gedeckter Tisch
bequeme Stühle
Und der sogenannte: WOW!-Effekt.
Dort musst Du einfach gewesen sein, um das Erlebnis gehabt zu haben
Neutral:
Einen Außenbereich gibt es zwar, aber das Erlebnis findet innen statt.
Schlecht:
-
Publikum:
Pärchen, Familien mit Kindern, kleine Gruppen, große Gruppen
Fazit:
Ein Lokal, in dem nicht das geringste negative zu entdecken war und sehr, sehr viel positives.
WOW!-Faktor und in jedem Fall das Geld wert.
Wertung: glatte 5,0 Sterne

Der vielen Worte sind bereits so viel gewechselt — deshalb mein kurzer Kommentar:
Es war ein kulinarisches High Light !!!
Ich habe 2013 selbst die Karibik bereist und kann nur bestätigen: selten so authentisch und hervorragend gegessen !

Lust zu speisen wie auf einer einsamen Insel? Dann ist man im «The Caribbean Embassy» genau richtig. Alles hier ist auf eine Motto Insel bezogen. Als wir dort waren war gerade Jamaika das Motto. Das Menü, die Bilder auf den Flachbildschirmen die überall hängen, als auch die Informationen auf der «Speisekarte» beziehen sich allesamt auf die gerade aktuelle Insel. Diese wechselt alle 6 bis 8 Wochen. Die «Speisekarte» ist ein iPad mit eine interaktiven App. In dieser ist alles vorhanden was man über die aktuelle Insel wissen muss: Hintergrund Infos, Fotos, Videos, die Speisekarte und auch Informationen über die einzelnen Zutaten der äußerst exotischen Gerichte.
Wir waren mit einem 3-​Gänge Groupon Gutschein hier und, trotz des Gutscheines, durften wir uns frei aus der Karte die Gänge zusammen stellen. Super! Alles war ansprechend angerichtet und schmeckte ausgezeichnet. Die Kombinationen der exotischen Zutaten bietet echte Abwechslung und ist mir so bisher noch nicht untergekommen. Nach der Nachspeise gab es noch einen karibischen Cocktail von der Bar.
Einziges kleines Manko: das Restaurant war Rand voll und wir mussten leider sehr lange warten bis wir was zum Trinken nachbestellen und zahlen konnten. Abgesehen davon ist das «The Caribbean Embassy» jedem zu empfehlen der etwas neues ausprobieren möchte und Lust auf exotisches Karibik Flair hat.

Idee, Umsetzung, Service, Einrichtung super
Oft denk ich mir nach einem Restaurant Erstbesuch …
Ich kann die ganzen Bewertungen nicht nachvollziehen
Mal viele gute
Mal viele schlechte
Diesmal hatte ich nur gutes gelesen und gehört und ich sehe es ganz genauso
Es wurde bereits alles gesagt
Die Speisekarte klein aber für jeden was dabei
Bar Snack: Süßkartoffelpommes mit Bananen Ketchup, Jerk Fleischbällchen… Können auf keinen Fall am Tisch gegessen werden
Nur an der Bar
Schade
Mein Rinderfilet, Medium bestellt, war ein bisschen zu durch aber sehr lecker
3 Hauptgerichte und 2 Vorspeisen — alles gut angekommen
Und wir wollen auf jeden Fall wieder kommen

Na, das war mal wieder ein äußerst feiner Abend — und das in einer Gegend, wo man’s nicht erwartet. Die Ganghoferstraße im Westend ist für mich eher ein Synonym für Vorstadtkneipen und Döner-​Buden, aber was der Besitzer Winfried Gärtner hier in der Medienfabrik (…das ist der große Innenhof an der Ganghoferstraße) in kürzester Zeit geschaffen hat, ist aller Achtung wert.
Man kommt am besten mit der U-​Bahn (Schwanthalerhöhe), denn große Teile des Westends sind Parklizenzbereiche. Obacht: Von der Ganghoferstraße ist das Restaurant nicht sofort einsehbar, aber man kann am Emblem der Caribbean Embassy, einem stilisierten Papagei sehen, wo’s rein geht. Ist man erstmal drin, überwältigt einem die lockere Architektur, hochmodern und mit viel Platz zwischen den einzelnen Tischen. Obwohl das auf zwei Ebenen erbaute Restaurant wirklich groß ist (…und offensichtlich auch immer voll ist), gibt es wegen der großzügigen Bestuhlung kaum störende Nebengeräusche von den anderen Tischen.
Eine Spielerei ist das Gedöns mit den Speisekarten, denn die gibt es nicht. Vom äußerst aufmerksamen Servicepersonal bekommt jeder Gast einen iPad in die Hand gedrückt, wo man dann über verschiedene Reiter durch das Angebot wischen kann.
Ungefähr im Monatsrhythmus wechselt das kulinarische Inselspecial und seit Anfang Mai ist Kuba dran. Aus dem kubanischen Teil des Speisenangebots kam dann meine Vorspeise, marinierte kleine Schweinefilets in Adobo, viel grünem Salat (…den ich nicht einordnen konnte), halbierten Cocktailtomaten und kleinen schwarzen Bohnen. Mit 13 Euro war das nicht wirklich billig, aber es war sehr schön angerichtet (u.a. in einer halbierten Kokosnuss) und auch sehr lecker, so durfte es weitergehen. Das Hauptgericht habe ich aus dem Standardbereich genommen; es war eine geschmorte Kaninchenkeule (25 Euro), Martinique benannt und die war in einer Kakao-​Senf-​Sauce (herber Kakao, eher in Richtung Xocolatl, also keine Angst: Das ist keine flüssige Ritter Sport), dazu noch grüner Spargel und Süßkartoffelzöpfe. Auch das war wirklich gut, auch wenn das liebe Karnickel vielleicht eine Minute zu lang im Ofen schmorte. Völlerei? Nun ja, das zählt für mich jetzt nicht wirklich zu den Todsünden und somit habe ich mir als Dessert noch ein Erdbeer-​Kokos-​Gratin (10,50 Euro) mit Tamarinden-​Eis gegönnt. Alles war wirklich perfekt angerichtet; jedem von uns (wir waren zu sechst) hat’s geschmeckt. Ein gutes Indiz hierfür: Die Teller waren allesamt ratzeputz leer geräumt. Noch ein wichtiger Hinweis: Es gibt nicht DIE EINE kreolische Küche. In der Karibik wird z.B. weit weniger gewürzt, als in der afrikanisch-​kreolischen, bzw. asiatisch-​kreolischen Küche. Gewürzexplosionen im Mund sind in der Caribbean Embassy nicht im Programm.
Bei den Getränken sind die Preise relativ human; zur Kaninchenkeule habe ich mir für 9 Euro 0,2 l einen Grillo aus Sizilien gegönnt, da kann man nicht meckern. Unbedingt probieren sollte man die Spezialitäten aus der Rum-​Karte. Ich habe mir da neben einem Rum aus Puerto Rico noch einen HSE Back Sheriff aus Martinique gegönnt. Der lagert mehrere Jahre in einem Ex-​Bourbon-​Fass und erinnert an manch einen Single Highland Malt.
Fazit: Nicht ganz billig, aber das Preis-​Leistungsverhältnis stimmt hier in jedem Fall. Draußen sitzen im Sommer? Ja, das würde schon gehen, aber die vorbei ratternde S-​Bahn nervt schon ein wenig…

Letzter Tipp für die Mädels: Auf der Herrentoilette gibt’s statt Handtücher so ein mega-​starkes Gebläse — und ich meine wirklich STARK. Wenn bei euch auch so ein Gerät steht: Obacht, der zieht euch die aufgeklebten Fingernägel weg :-)

Service: sehr freundlich. Leider teilweise etwas unstrukturiert. Wartezeiten kommen vor. Warum man von 2 Personen eine Getränkebestellung aufnimmt und verschwindet, ohne die 3. Person zu fragen bleibt ein Geheimnis.
Die Karte wird auf einem iPad gerreicht. Das ist charmant, weil z.B. eine Weinempfehlung zu jedem Gang erfolgt und man durch Klick auf diese nährer Informationen zu dem Tropfen erhält. Offensichtlich gibt es zu wenige dieser iPads, so dass ein ständiges gezerre um die vorhandenn Karten stattfindet.
Ambiente: angenehm, Raumteiler strukurieren den großen Kernbereich. Große Terrasse. Die Flatscreens an den Wänden sind Geschmacksache. Was wir an einem etwas wärmeren Tag als Katastrophe wargenommen haben, ist der Kunstlederbezug von Stühlen und Bänken. Dort länger zu sitzen, ohne dass die Kleidung am Oberschenkel pappt, ist eher weniger möglich.
Obwohl bis auf den letzen Platz voll, war das Lautstärkeniveau angenehm.
Essen: Eine, exotische, «besondere» Küche, die mit viel Früchten und intensiven Gewürzen arbeitet. Mir gefielen schöné Aromakobinationen wie pikant-​süßlich-​säuerlich. So wie bei der Vorspeise aus dem Inselspecial Jamaica, ein Salat mit Fischfingers. Ein wunderbarer Einstieg und der Geschmack überragend.
Als Hauptgang wurde Entenbrust in Tamarindensauce serviert. Die Beilagen Pak Choi und Süßkartoffelgratin waren leider etwas profillos. Das Fleisch in Ordnung, aber nicht mehr.
Getränke: Eine große Auswahl von (Signature)Cocktails. (Mein P-​Basil Splash mit hausgemachtem Piement-​Rum war außerordentlich gut). Über 80 Sorten Rum, umfassende Weinkarte, Tegernseer Hell und Heinecken Pils.
Preise: Eher hochpreisig, Vorspeisen im Kern so 12 – 16 €, Hauptgerichte auch deutlich über 20 €. Das muss jeder für sich selbst entscheiden, ob es das wert ist. Für mich ist es so, dass das Preisniveau auch die Erwartungen definiert. Und diese wurden nicht ganz erfüllt. So könnte man z.B. wenn man zum Brot Butter & Co. reicht, proaktiv erläutern worum es sich bei «& Co.» handelt. Ebenso wäre ein hilfreicherer Beratungsansatz bei Fragen zu Getränken und Speisen angezeigt.
Empfehlung/​Wiederholungsgefahr: Wenn es sicht ergibt und eine etwas exotische Küche gefragt ist, werde ich vielleicht mal wieder hingehen. Gemessen an Genuss/​Budget dürfte es aber bei eher seltenen Besuchen bleiben.

Es liegt etwas versteckt aber zu finden.
Hatten einen Groupon Gutschein (ich habe damit keine guten Erfahrungen gemacht und durch meine Freundin hab ich gesagt –ok letzter Versuch) Wir wurden nicht enttäuscht.
Vor weg jeder einen Cocktail und wir durften uns aus der kompletten Speicherkarte unser Menue aussuchen. Fanden wir super. Uns hat alles sehr gut geschmeckt — das Fleisch war auf den Punkt gebraten.
Unser Kellner hat uns aufmerksam und zuvorkommend bedient. Und uns auch die Wein Auswahl sehr erleichtert da wir probieren durften.
Die Terrasse liegt komplett in Südausrichtung– ich denke wenn die fertig hergerichtet ist dann wird das sitzen dort ein Traum.

Die Teller mit den Hauptgerichten kamen an den Tisch. Fasziniert schaute ich auf den perfekt angerichteten Teller. Lammcarreé, Auberginen Gratin und Süsskartoffel Dreadlocks. Der erste Biss vom Lamm löste eine Geschmacksexplosion in meinem Mund aus. Ich hob den Kopf und meinte zu unserem Kellner das sei eine Frechheit. Der Schock stand ihm erstmal im Gesicht und er kam sofort herbeigerannt und fragte was los ist. Ich konnte ihn jedoch beruhigen, ich meinte es sei eine Frechheit wie ausgezeichnet das Essen ist. Selten so was tolles gegessen.
Unser Kellner Christopher hat uns durch den ganzen Abend begleitet, hat uns jeden Wunsch erfüllt und meiner Freundin ein kleines privates Rumtasting veranstaltet. Danach war sie ziemlich beschwipst, doch dann wussten wir, welchen Rum wir bestellen wollen. Erstklassiger Service, professionelles Personal und die Küche durch und durch ein Genuss.
Wir regten an, dass für so eine großartige Auswahl an Rum die Bar viel Pompöser angelegt gehört und auch daran soll in der Tat gearbeitet werden. Wir sind gespannt.

Wir folgten der spontanen Idee einer Freundin karibische Küche auszuprobieren. Umgeben von modernen Bürogebäuden ist die Caribbean Embassy in einem umgebauten Altbau untergebracht. Eine Empfangsdame öffnet die Tür, fragt nach der Reservierung und übernimmt die Gaderobe. Danach geht es über eine Freitreppe herunter ins Restaurant. Ein angenehmer Start. Die Gestaltung des großen und hohen Raums wirkt wie ein ungewollter Versuch mehrer Jahrzehnte unter einen Hut zu bringen. Offene Backsteinwände, überdimensionale Geckos, große Bildschirme mit Diashows (!), eine riesige Palme, Aufsteller mit Zungenbildern. Alles untermalt von durchwachsener Musik. Die Tische sind schön eingedeckt, der gehobene Anspruch spiegelt sich hier wieder. Die Karte kommt als iPad. Für den Wirt praktisch, weil Wechsel von Gerichten, Getränken und Co einfach von der Hand geht. Als Gast finde ich es unschön und gewollt.
Die junge Dame im Service war den ganzen Abend zuvorkommend und hatte auf alles die passende Antwort. Auch hier zeigt sich der Anspruch des Hauses. Gut, beinahe klassisch arbeitender Service. Angenehm, aber zum Thema des Restaurants nicht so recht passend.
Unsere Cocktails waren von sehr gut (Barbedian Secret) bis wässrig (Spiced Punch). Die zu den Speisen angebotenen Weine sind gut ausgewählt. So passte der Gelbe Muskateller mit leichter süße super zum Gemüse Stew. Vorher gabs jeweils einen Probeschluck und bei Nichtgefallen eine Alternative.
Das Süßkartoffelcarpaccio mit Thun überraschte weil lauwarm und mit säuerlicher, feiner Soße. Der Gebackene Fisch war knusprig mit würziger, frischer Sauce. Das Salatbeet hätte sich über ein intensiveres Dressing gefreut. Das Gemüse-​Stew erinnert stark an ein rotes Thai-​Curry. Der Kokosreis dazu war gebraten und lecker. Das Huhn mit Mango zu süßlich und ohne echten Gegenpol. Was hier schon auffiel war die Art, wie die Teller angerichtet sind. Sehr 80ies. Bei den Desserts Schlug das dann voll durch. Leider waren die eher mittelmäßig. Der Kokskuchen trocken, das Tiramisu sehr klein und ohne das man den Rum schmecken kommte. Das Schokoparfait wässrig. Das Tonkabohneneis hingegen lecker.
Service gut, Ambiente provinziell, Küche ohne große Fehler aber auch ohne Überraschung und mit starken Schwankungen.

On a fluke we decided to pop in here tonight. Not to be disappointed at all. Fabulous food. Decent environment. Excellent for those who are not locals.

Nun also mein drittes Mal im the Caribbean Embassy,
gestern das erste Mal das Friday Fischbuffet probiert und ich muss wirklich sagen toll !
Schon der Abend an sich war wieder spitze, nette Gesellschaft, super freundliches Personal, leckeres Essen und auch die Cocktails waren durch die 1 a Beratung durch den Barceeper diesmal ein voller Erfolg.
Auf dem Buffet…
Vorspeisen:
Karibische Fischsuppe
Geräucherter Marlin auf Cives Crème mit Blattsalaten und Croutons
Escoveite Fish — jamaikanisch marinierter Fisch
Escabeche vom Schwertfisch
Jakobsmuscheln in der Schale gratiniert
Jerk — Turkey-​Salat
Schwarzen Bohnen Salat mit Ananas und Paprika
Gemischter Blattsalat mit Ingwer-​Sesam-​Dressing
Hauptspeisen:
Mahi-​Mahi mit Kokos-​Maniokkruste und Ananassalsa
Red Snapper in Adobosauce mit Grapefruits
Kingfish mit Kakao-​Gewürz-​Rubb
Jamaican Seafood-​Colombo
Bajan Pepperpot (ein Fleischgericht)
Kokosreis, Jerkkartoffeln, frittierte Kochbananen, Rundown-​Gemüse
Nachspeisen:
Guavencreme
Flan de Coco
Banana-​Cotta mit Schokoladensauce
Pitch Cake mousse
Salat von karibischen Früchten
Also wer da nicht fündig wurde war selber schuld ;)
Dazu gab es gelegentlich jamaikanische Live-​Musik zwischen der Musik vom Tape, wirklich super und hat mir sehr gefallen, nur leider ging das etwas im Trubel unter.
Fazit: Ambiente, Essen, Cocktails, Service, alles war stimmig, da kommen wir bald wieder…

Leidenschaft hat einen Namen in München: Caribbean Embassy!
Herr Gärtner und sein Team sind, obwohl sehr europäisch, mit derart reichlich karibischem Herzen bei der Sache, das es einem ums selbige warm wird.
Ausgesuchte, importierte und vorzüglich zubereitete Leckereien mit Fisch, Fleisch und vegetarisch lassen eines aufkommen: Die Qual der Wahl.
Die Karte wird — ist es noch hip, oder schon wieder out — via Tablet-​PC vorgelegt und macht Lust auf eine kulinarische Reise in die Möglichkeiten die die Karibik dazu bietet.
Nachdem eine Wahl getroffen war, geniesst man das Ambiente, die Details und staunt über die gelassene Schnelligkeit, mit der das Team jeden Gast umsorgt.
Ohne hier spezielle Gerichte aufzuzählen, möchte ich erwähnen, wie wunderbar die Aromen durch Vorspreise, Hauptgericht und Dessert den Gaumen begeistert haben. Die Teller werden auch zu einem Augenschmaus, so liebevoll (und reichlich) angerichtet. Hungrig bleibt hier keiner.
Die Weine werden durch den Sommelier bestens ausgesucht und vorgestellt. Jede Frage wurde kompetent beantwortet.
Zu guter letzt eine persönliche Empfehlung des Inhabers. Hausgemachte Rumsorten, wie man sie selten (zumindest in Europa) bekommt. Dafür nochmal ein Extralob!
Ich komme bald wieder und eines ist auch schon vorgemerkt… die nächste Feier kann dort stattfinden. Auch draussen, wenn die Temperaturen es zulassen. Eine großzügige Terrasse und überhaupt eine Großzügigkeit machen das besondere Flair der «Caribbean Embassy» aus.

Wir waren an einem Dienstagabend zur Zweit im The Caribbean Embassy.
Über ein Reservierungsportal «quandoo» (ähnlich wie z.B. OpenTable) hatten wir vorher bequem ein Tisch reserviert.
Wir haben uns entschieden für das «Inselspezialmenü Saint Lucia» (3 Gänge, teils vegetarisch) und einmal ein selber zusammengestellte 3 Gänge (vegetarisch).
Das sehr große Lokal eignet sich sowohl für ein romantische Abend zur Zweit, sowie Gruppenveranstaltung (z.B. Firmenessen, Familienessen, usw.)
Nach 3 Gänge ist man hier echt satt. Am Schluss gab es sogar noch ein Rum aufs Haus aus eine große hölzerne Tonne.
Die Bedienung war kompetent und nett, hat sich allerdings zeitweise auf die «wichtige» Kundschaft konzentriert (Firmenkunde = mehr Trinkgeld!?).
Obwohl dieses Restaurant einzigartig (in München) ist als Vertreter der Karibische Küche, finde ich 90, — EUR für 2 Personen (jeweils 2 Getränke und 3 Gänge) ein mäßiges Preis /​Leistungsverhältnis.
Ein Besuch an dieses Restaurant kann ich dennoch empfehlen, da Geschmäcker wie man weiß immer unterschiedlich sind…

Die Caribbean Embassy liegt ein wenig versteckt auf dem Gelände der Medienfabrik München.
Wenn man es aber gefunden hat, dann hat man eine kleine Perle gefunden.
Es steckt noch viel Potential in dem Laden, ich hoffe es wird genutzt.
Morgens wird ein Frühstück angeboten. Habe ich selber noch nicht probiert, aber es soll wohl «kontinentales Frühstück» sein.
Mittags kann man internationale Küche zu Preisen von ca. 6 9 € zu sich nehmen.
Die Küche ist da sehr abwechslungsreich, jeden Tag was neues.
Leider kann man nur an der Tafel vor der Tür und an der Straße sehen was es denn heute gibt, die Info fehlt auf der Homepage komplett, was das Essen gehen Mittags zu einem Abenteuer macht.
Ich war an einem der ersten Tage Mittags dort und da war alles noch sehr chaotisch… die Mitarbeiter wussten die Preise der Speisen nicht… richtig frisch war das essen auch nicht, da schon leicht kalt. Mit wurde aber versichert dies hätte sich mittlerweile geändert…ich werde es sicherlich noch einmal testen.
Das Essen und das Ambiente Abends haben die drei Sterne aber wieder auf eine vier Sterne Bewertung angehoben. Der Service hätte etwas aufmerksamer sein können, wir mussten teilweise relativ lange warten bis wir was bestellen oder auch zahlen durften. Aber das ist schon noch meckern auf hohem Niveau.
Die Kate ist relativ klein, bietet aber trotzdem für jeden etwas. Man muss es halt nur ein wenig exotisch mögen, ist halt die karibische Botschaft… der Name ist dann auch Programm.
Toll finde ich die iPads als Karte, gleich mit weiteren Infos über die Inseln und das Essen.
Insgesamt ein tolles Ambiente, man fühlt sich gleich wohl und wird freundlich begrüßt. Wenn jetzt noch die kleinen Ecken und Kanten beim Mittagstisch und beim Service behoben werden ist sicherlich auch eine fünf Sterne Bewertung drin.

Als ich reingekommen bin ist mir sofort die schöné Einrichtung aufgefallen. Es ist ganz toll dort.
Es war noch sehr leer und ich dachte erst, dass das so bleiben wird, weil es schon fast 19 Uhr war. Mit der Zeit sind aber immer mehr Leute gekommen und irgendwann war wohl fast jeder Tisch besetzt.
Wir wurden an unseren Tisch gebracht und was mich erstaunt hat war, dass die Speisen– und Getränkekarte auf dem iPad präsentiert wurden. Fand ich richtig cool.
Ich hatte nicht viel Hunger und wollte erst a la Carte bestellen, habe mich dann aber doch entschieden das Fischbuffet zu essen, welches an diesem Abend das erste Mal angeboten wurde.
Es gab verschiedene Vorspeisen, hier war mein Favorit die Guacamole und die Shrimp-​Spieße mit dem Jerkgewürz. Besonders die Guacamole habe ich noch nirgends besser gegessen. Und genial lecker ist auch das Thunfisch-​Avocado-​Tatar gewesen.
Bei den Hauptgerichten gab es auch Papageienfisch, den kannte ich bisher noch nicht, aber es sah sehr lecker aus und ich hab es probiert und kann es nur empfehlen. Die Soße war mit Mangostückchen und hat mir auch super gut geschmeckt. Dazu hatte ich einen tollen Kokosreis.
Und optisch und geschmacklich das Highlight war der Mahi-​Mahi mit Kokospanade.
Der Fisch war so saftig, da brauchte man keine Soße dazu.
Später wurde dann das Dessertbuffet aufgebaut. Es gab 5 verschiedene Nachspeisen und das Beste war für mich das Bananen-​Cotta mit Schokoladensauce.
Außerdem sind alle Mitarbeiter richtig nett dort, so was habe ich selten gesehen wie aufmerksam und hilfsbereit die sind. Der Koch hinter dem Buffet hat gerne alles erklärt.
Als wir einmal selber Brot aufschneiden wollten, kam eine Bedienung und hat das für uns gemacht und dann an den Tisch gebracht, da war ich sprachlos.
Ich möchte auf jeden Fall bald wieder hier essen.

Der Empfang an der Eingangstür ist sehr freundlich und wir werden zum reservierten Tisch geleitet.
Den ganzen Abend über werden wir von einem sehr netten, nicht immer aufmerksamen Kellner betreut. Er kommt öfters vorbei und fragt nach dem Befinden; wenn er wirklich gebraucht wird, ist die Aufmerksamkeit etwas schwierig zu bekommen.
Das Ambiente: ein zur Hälfte hoher Raum, eine große künstliche Palme, als Dekoration nur ein paar an der Wand klebende Geckos und Flachbildschirme mit Fotos der jeweiligen Insel. Diese sind übrigens auch mit dem iPad betrachtbar. Deshalb empfang ich die Ablenkung als eher störend.
Essen:
«Antillensalat — Okra-​Spinat-​Salat mit Curcuma-​Dressing und frittierten Käsetaschen (veggie)» 11 €: nur fünf Okra-​Schoten. Das ist zuwenig.
Nächster Gang, ohne Nachfrage und zu schnell serviert:
«Mahi-​Mahi-​Filet mit Weißbrotkruste, Kokossauce, gebratener Gewürzbanane und karibischem Reis» 24 €: üppige Portion, geschmacklich top. Fand den Preis aber ungerechtfertigt.
Getränke: Hauscocktail mit Ingwerbier: scharf, Geschmack gewöhnungsbedürftig.
Weißweine aus Sizilien: spitzenmäßig
Rum mit 8 Gewürzen: brennt im Abgang in der Kehle
Kleine Kritikpunkte und Jammern auf hohem Niveau:
Serviert wurde nicht immer von rechts .
Die Raumtemperatur war wenig karibisch :-(
Die Rum-​Vitrine war zu kalt beleuchtet und etwas staubig.
14.11.2014

Wow, ich bin immer noch geflasht und muss erstmal Worte finden, um meinen Besuch in der Caribbean Embassy zu beschreiben.
Parken ist an der Ganghoferstrasse etwas abenteuerlich, aber es gibt ein Parkhaus! Dafür in jedem Fall schon mal ein Pluspunkt.
Über das Parkhaus kommt man dann über die tolle Terrasse hinein. Wird das Münchens schönsten Sonnenterrasse?
Angelegt nach Feng Shui, mit Wasserlauf, viel Holz, schöné Sitzgelegenheiten. Und: Südseite!
So betritt man das Lokal also nicht von oben, sondern von unten — dem Restaurantbereich.
Ich bin gleich hin und weg gewesen, denn das Ambiente ist sehr edel, nicht überladen und kitschig und einfach einladend.
Durch die Höhe des Raumes hat man ein freies Gefühl. Sehr schön auch bei den Sitzbänken die hohen Rückenlehnen, die gleichzeitig als Raumteiler dienen und somit auch eine Art Sicht– und Hörschutz bieten.
Angeboten wird eine karibische Küche, die sich ca. alle 6 Wochen auf eine andere karibische Insel konzentriert. Dies nicht nur durch die Speisekarte zu spüren, sondern auch durch große Flatscreens an den Wänden, die im Wechsel wundervolle Bilder der jeweiligen Insel zeigen. Überall an den Wänden und hinter den Bildschirmen auch indirekte Beleuchtung.
Präsentiert wird die Speise– und Getränkekarte auf einem Tablet. Mir hat das sehr gut gefallen. Klasse finde ich auch, dass die Karte nicht so überladen ist. Trotzdem fiel mir die Auswahl super schwer, denn ich probiere wahnsinnig gerne neue Geschmacksrichtungen aus und hier war ja fast alles neu und exotisch für mich.
Sehr gut ist auch, dass es zu vielen, doch eher unbekannten Zutaten, Erklärungen gibt. Auch gibt es zu jedem Gericht eine Weinempfehlung.
Außerdem finden sich viele interessante Infos zur jeweiligen Insel, die gerade im Focus steht.
Nun aber zum Essen.
Vorweg gab es eine Butter und ein Süßkartoffelaufstrich. Süßkartoffeln mochte ich früher gar nicht, aber dieser Aufstrich war sehr gut und es blieb somit nicht viel übrig.
Bzgl. Menü — ich habe mir mein Menü selber zusammen gestellt bzw. wurde ich vom Besitzer Winfried Gärtner persönlich sehr gut beraten und habe mich dann als Vorspeise für eine Fischsuppe entschieden, die nicht auf der Speisekarte zu finden ist. Mir wurde auch nicht verraten, was alles drin ist.
Die Überraschung war dann umso größer und vor allen Dingen: Positiv!
Von sehr schöner brauner Farbe, die durch langes auskochen von Schalentieren zeugt und intensiven Gewürzen, die teilweise auch noch für diese wunderbare Farbe sorgen. Einige verschiedene kleine, sehr gute Fischstücke und Garnelen schwammen in der delikaten und leicht scharfen Suppe. Der Riesling dazu war auch sehr gut.
Als Hauptgericht wurde mir Garnelen in Ingwer-​Punsch auf pfannengerührtem Avocado-​Spinat mit Kürbisreis empfohlen. Wow, was ein Geschmackserlebnis.
Optisch sehr schön präsentiert. Die Garnelen auf den Punkt gebraten, die Soße ein Traum und auch Avocado und Spinat harmonierten sehr gut dazu. Das Schälchen Reis machte das Gericht perfekt. Hierzu gab es einen sehr guten Chardonnay.
Nach einer perfekten Wartezeit kam dann das Dessert, hier habe ich mich als absoluter Mango-​Maracuja-​Tonkabohnen-​Fan ganz schnell entschieden: Mangomoussetörtchen mit Maracujasauce und Tonkabohneneis. Der Mangogeschmack war hier leider nicht so intensiv wie erhofft, aber dafür waren die Maracujasauce und das Eis perfekt. Der Dessertwein dazu hat einen wundervollen Abschluss gebracht.
Ich denke, ich habe die ganze Zeit ein seliges Grinsen im Gesicht gehabt und auch jetzt noch, wenn ich nur daran denke.
Zwischendurch und am Ende haben wir ein paar Pröbchen der selbst gespicten Rums verkostet. Wow, jeder einzelne zauberte eine kleine Geschmacksexplosion im Mund. Besonders lecker fand ich Banane und Piment. To be continued…
Nach dem Essen hatten wir noch die Gelegenheit ein super interessantes Gespräch mit dem Chefkoch Claus Ruf zu führen, wo ich mich an dieser Stelle nochmals bedanken möchte.
Sehr lobend möchte ich hier auch den Service erwähnen! Sehr schnell, super freundlich, perfekt diskret und wunderbar aufmerksam.
Vielen Dank auch an Winfried Gärtner für die perfekte Bewirtung und Beratung.
Der Abend wird mir noch lange in Erinnerung bleiben.
Update: Das oben ist der Bericht nach meinem ersten Besuch.
Zwischenzeitlich bin ich schon etliche Male dort gewesen und bin vom Essen jedes Mal begeistert. Empfehlen möchte ich auch das Fischbuffet!
Leider ist der Service sehr Wechselhaft, den haben wir zwar meistens TOP erlebt, aber es gab auch schon Abende mit ewig langer Wartezeit auf den Service an sich und dann auch auf Getränke etc.
Insgesamt aber in jedem Fall eine Top-​Empfehlung von mir!

Das Lokal hat in der Medienfabrik einen schönen & ruhigen Platz. Es gibt dort viele Treppen (Aufzüge sind vorhanden).Die Bar war bei meinem Besuch verlassen und ich war erstmal irritiert ob ich hier schon richtig bin, bis ich dann einfach durchgegangen bin und die Treppe runter^^ Es gibt auch hier einen Aufzug, allerdings versteckt, ganz hinten rechts durch die Tür (68B?)
Der Service war sehr freundlich, fast zu freundlich. Die Musik-​Auswahl hat mir gut gefallen. Die Inneneinrichtung hat was — ich persönlich finde eine sichtbare Lüftung, Rohre und Leitungen aufputz müsste jetzt nicht sein aber wenn es in der Karibik so ist… Stören tut es nicht!
Das Essen, die Gewürze — sehr gut. Mal wieder was neues!!!
Empfehlenswert!!!

In den ehemaligen Räumlichkeiten der Gastro-​Eventagentur Ganghofer 68 residiert ab sofort die KARIBIK.
Das Gebäude mit einer großen Sommerterrasse befindet sich in einem Innenhof hinter einem modernen Bürogebäude und ist somit von der Ganghoferstrasse nicht direkt einsehbar.
Man betritt das Restaurant über das Erdgeschoß im Bistrobereich wo tagsüber der Mittagsbetrieb über die Bühne geht.
Über eine große Treppe geht man dann abwärts in den Bar-​Restaurantbereich.
Das Lokal ist zweigeschossig als großzügiges modernes Loft aufgebaut.
Auch die hauseigene Cocktailbar mit über 85 Sorten Rum befindet sich hier.
Durch die Raumhöhe wurde hier eigens eine schöné über 5 Meter hohe Palme platziert.
Die Tische sind alle sehr schön eingedeckt, ohne überladen zu wirken.
Auf mich wirkt das ganze modern-​stylisch, was durch die großen Flachbildschirme mit wunderschönen Aufnahmen von der Insel Saint Lucia noch unterstützt wird.
Die angenehme musikalische Untermalung mit karibisch-​südamerikanischer Musik versetzte uns dann gleich in Urlaubsstimmung.
So genug der Vorworte, Action…
Beim Betreten des Restaurantbereichs wurden wir gleich sehr freundlich vom Maître d’hôtel in Empfang genommen, ein junger Kellner führte uns dann gleich zu unserem vorab per Mail reservierten Tisch.
Statt der sonst in München üblichen Speisenkarte wurden uns 2 Tablets überreicht.
Nach einer Einführung durch den Kellner konnten wir mühelos durch das sehr gut aufgebaute und logisch strukturierte Menü surfen, welches inhaltlich weit über eine normale Speisenkarte hinausgeht.
Die Inhalte sind sauber strukturiert und man kann sich bis auf die einzelnen Zutaten, Obst, Gemüse, Gewürze, Herkunft «runtersurfen», da es doch viele exotische Zutaten gibt die man vielleicht noch nicht kennt. Sehr gut gemacht.
Zu jedem Gericht gibt’s auch gleich immer eine Weinempfehlung mit Link und noch vieles vieles mehr.
Da die Karibik analog Europa keine einheitliche Küche darstellt und jede Insel ihre kulinarischen Eigenheiten hat, gibt es alle paar Wochen ein zusätzliches Spezialmenü einer bestimmten Insel. Aktuell ist es gerade die Insel St. Lucia.
Dies wird auch im Tablet dargestellt mit vielen zusätzlichen Informationen…
Jedenfalls sehr gut umgesetzt, habe ich so noch nie gesehen.
Als Apero wurde mir ein Mule mit hauseigenem Ingwerbier empfohlen und der war wirklich top.
GRUSS AUS DER KÜCHE: Butter, hausgemachtem Bananenketchup und frischem lauwarmen Gebäck. Das Bananenketchup war geschmacklich der perfekte Einstieg in die exotische Karibikküche die nun folgte…
VORSPEISE: Schwertfisch in Limetten-​Kokos-​Marinade mit Mango und Blattsalaten
Geschmacklicher Volltreffer, sehr harmonisch, komplex, schöné Textur, touché Herr Ruf!
HAUPTGANG: Mahi-​Mahifilet (Goldmakrele) mit Tramezzinibrotkruste, Kokossauce, gebratener Gewürzbanane und karibischem Reis.
Schmeckte genauso exotisch wie es sich schon liest, Karibik pur. Ein Fisch den ich bis dato in München noch nicht essen konnte, tolles Gericht, meine Geschmacksknospen jubeln…
Als zweiten Cocktail habe ich mir einen Caribbean Passion bestellt, auch der zeigte das ein Profi hinter der Bar agiert. Dieses Thema werde ich bei meinem nächsten Besuch vertiefen müssen.
DOLCE: Kokos Crème Brulee mit Guavensorbet und Papayakompott.
Ja meine lieben Unilocaler, wer sich dieses Dessert nicht bestellt ist selber schuld, mehr möchte ich dazu gar nicht sagen.
Da wir an diesem Abend bereits um 17 Uhr im Restaurant waren ergab sich auch die Gelegenheit mit dem Maitre, dem Küchenchef und dem Eigentümer zu quatschen und das war wirklich sehr nett und informativ. Keine Selbstverständlichkeit in München.
Der Chef hatte uns dann noch persönlich auf die Hausspezialität bei den unzähligen Rumsorten eingeladen, «flavoured Rum» (Gewürze, Banane, Kakao,…).
Ich kann nur sagen, Hammer, unbedingt ausprobieren!
Hauseigene Gewürze, Bananenketchup, Rumsorten kann man übrigens auch käuflich erwerben.
FAZIT: Für mich DAS RESTAURANTHIGHLIGHT DES JAHRES 2014 in München und somit fette 5 Sterne auf Anhieb, genauso muss Erlebnisgastronomie sein!
Vielen Dank für den schönen Ausflug in die Karibik an das ganze Team vom Embassy und viel Erfolg.